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Alle Inhalte von TheRealNeo
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Dann wären wohl die Kapitelnamen sehr platt, aber...Titanic?
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Schwer einen "fairen" Preis zu bestimmen, für ein Produkt, dass es eigentlich nicht mehr gibt bzw. vorerst nicht mehr geben wird, aber auf jedenfall keine 100€ schätze ich.
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Riddick Also unterm Strich fand ich den hier ganz solide. Interessant ist, wie sehr anderes der Film wieder zu seinen Vorgängern ist. Ich mochte das Erzähltempo sehr, einzelnse Szenen und die mehr oder weniger dezenten Verweise auf Teil 1 und 2. Manchmal war er aber auch sehr "Cheesy insznerit und dümmer als er seine musste. Selbiges gilt für die Dialoge und Monologe von Riddick. Dies mag aber auch mehr oder weniger vielleicht an der Synchronisation gelegen haben. Was als Riddick als Robinson Crusoe (oder aufgrund eines "Haustieres" mich an Mad Max erinnerte ) beginnt, nähert sich dann mehr und mehr "Pitch Black" an, ohne aber irgendwie ein "Remake" o.ä. von dem zu werden. Das ist oft sehr ruhig erzählt und mag für den ein oder anderen besonders im ersten Drittel etwas planlos abzulaufen, vor allem für Franchise-Neulinge. Denen bringt übrigens auch die später kommende Rückblende zu Teil zwei kaum was.
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
TheRealNeo antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Ohne Luke, Leia, Han und JarJa-Binks wäre das Gejaule bestimmt groß im Fandom. -
Realistisch gedacht, kann man mit so einem Preis für Vol.1 einfach nicht mehr rechnen.
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
TheRealNeo antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Andere Idee...wie fändet ihr eine CGI-Lösung? Wenn dann würde er ja von der Logik (!) her als Geist auftauchen und da könnte ILM aus bekanntem Alex Guiness Material was Neues basteln. Respektlos gegenüber dem Schauspieler? Also losgelöst von der Diskussion, ob ein "Auftritt" überhaupt nötig sei. -
Ja.
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
TheRealNeo antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Als "Gewissen" von Luke. Warum nicht Ian McKellen? Dem fehlt das Franchise noch. -
Business/Industrie Graeme Revell schreibt die Musik für "RIDDICK"
TheRealNeo antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Also aufgegriffen an bekanntem Material wird eben das Thema, was schon in Teil 1 und 2 genutzt wurde. Ansonsten ist das Ganze größtenteils orchestral, aber natürlich filmbedingt ohne die "Epik" des zweiten Teils, aber fernab der billigen Synths aus Teil 1. -
Veröffentlichung Lakeshore Records: Christophe Beck - RUNNER, RUNNER
TheRealNeo antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Gibts eigentlich irgendeinen Grund, warum den wie bei "Lincoln Lawyer" nicht Cliff Martinez vertont hat? -
Schließe mich der Suche an.
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Sind das jetzt wieder Folgennamen einer Serie?
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Eure Errungenschaften im September 2013
TheRealNeo antwortete auf Plisskens Thema in Filmmusik Diskussion
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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
TheRealNeo antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Na endlich muss man dir mal nicht alles aus der Nase ziehen. -
Zocke auch gleich los!
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Unbedingt auch mal "Der letzte schön Herbsttag" von Ralf Westhoff anschauen.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ach Goldsmith darf das also, aber wehe ein anderer getraut sich das. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Herzlichen Dank! -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Man darf doch mal fragen. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Wie kann denn das Ding Rohre aufwärts flutschen? -
Zum Geburtstag Ein gutes Drehbuch ist manchmal schon die halbe Miete. Es gibt dem Film schon mal ein starkes Rückgrat und dem Regisseur und Schauspieler Stoff um etwas Einzigartiges daraus zu entwickeln. Was passiert, wenn das Drehbuch, besonders dessen Dialoge, aber überhaupt nicht gut sind und was das aus eigentlich guten Schauspieler macht, zeigt „Zum Geburtstag“ leider sehr, sehr gut. Regie: Denis Dercourt („Das Mädchen, das die Seiten umblätterte Cast: Mark Waschke, Marie Bäumer, Sylvester Groth, Sophie Rois, Saskia Rosendahl Start: 19.09.2013 Alle Jahre wieder wartet man auf einen kleinen Ausbruch im deutschen Film. Einem gelungenen Genre-Film. Keinen Schweiger'schen Hollywwodabklatsch, sondern was wirklich eigenständiges. Als moderner Film-Noir wird Dercourts Film beschrieben. Ein dichter Psychothriller will er sein. Für sein Drehbuch holte der Franzose sich eine Riege bekannter und vor allem talentierter deutscher Schauspieler. Doch es half alles nichts. Der Film ist ein großes Ärgernis und für jeden mehr ein Schandfleck als ein Leuchten in der eigenen Filmografie. Gesehen wird es ja wahrscheinlich eh nur von wenigen auf der großen Leinwand. Ausnahmsweise mal kein Bedauern, denn bei diesem Film kann man nur lernen, wie man es nicht machen soll. Das perfekte Leben von Anna (Marie Bäumer) und Paul (Mark Waschke) ändert sich mit einem Schlag, als eines Tages Georg (Sylvester Groth) als neuer Chef in Pauls Büro steht: Man kennt sich aus Jugendtagen. Plötzlich tauchen kompromittierende Bilder auf, die Paul mit seiner Sekretärin zeigen, geschäftliche Misserfolge werden ihm angelastet. Paul wird allmählich bewusst, dass ihn eine längst vergangene Geschichte aus der gemeinsamen Vergangenheit brachial einholen könnte. Seine Lüge - damals mit einem gefälschten Liebesbrief - war nur eine Seite der Medaille: Georg, der in Teenagerzeiten mit Anna zusammen war, überließ Paul Anna bereitwillig. Er stellte jedoch die Bedingung, dass er Anna in jedem Fall zurückbekäme, wenn er sie wieder haben wolle. Nun ist Georg da und mit ihm seine undurchschaubare Frau Yvonne (Sophie Rois); leise dringen beide immer mehr in die Familie ein, und Georg umgarnt besonders die hübsche Tochter Emelie. Auch die Ehe zwischen Anna und Paul wird von den Schatten der Vergangenheit belastet. Muss Paul Anna tatsächlich freigeben? Was haben Georg und Yvonne vor? Oder bildet sich Paul einen Hinterhalt nur ein? Die ersten Gedanken, die einem nach ein paar Minuten kommen? Ich habe schon lange nicht mehr solche schlechten Dialoge gehört und ich habe die Schauspieler, die sie sagen, schon lange nicht mehr so schlecht spielen gesehen. Die sind teilweise so neben der Spur, dass man nicht studiert haben muss um zu erkennen ,dass sie wohl ziemlich unsicher und ohne klare Anweisungen am Spielen waren. Ob es eine Sprachbarriere mit dem französischen Regisseur gab, darf man spekulieren, aber hier scheint es irgendwie, dass man einfach gar nicht geredet hat, sondern jeder einfach machte, wie er gerade Lust hatte. Das Mark Waschke, ob im Kino oder im Fernsehen, nur noch den Schönling mit zwei Gesichtern spielt, sei mal dahingestellt. Das macht er ja auch oft auch ganz gut und annehmbar sympathisch. Aber hier sieht man ihm fast schon den Überdruss und seine Lustlosigkeit von der ersten Sekunde aus an. Er hat auch auffallend oft die richtig harten Dialogklötze zu sprechen und versucht die irgendwie vom Drehbuch auf Zellulloid zu bekommen und schnell weiter im Geschehen. Ähnliches gilt für Sylvester Groth. Es ist so ein großes Ärgernis, denn auf dem Papier ist das eigentlich so eine wunderbare und treffende Besetzung. Sophie Rois könnte stundenlang aus einem Kochbuch vorlesen und das kommentieren und es wäre tolle Unterhaltung, doch Dercourt schafft es auch hier sie irgendwie langweilig zu inszenieren. Das ist schon mehr eine Kunst für sich. Das die Wendungen des Films jeweils viel zu früh ersichtlich sind, ok, das ist auch bei jedem Zuschauer anders, aber spätestens der finale Twist wird so in die Länge gefrimmelt, dass auch Hinz und Kunz, die nach 5 Minuten eingeschlafen sind und gerade wieder wach wurden, schon den Braten riechen, bevor im Film erste Ahnungen gespielt werden. Das hier ist kein Problem des deutschen Schauspielens. Die Leute die hier mitwirken, haben schon oft genug gezeigt, dass sie es besser können. Es ist vor allem das Drehbuch und dessen Dialoge, die dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machen. Man wundert sich nur, warum das vorher keinem aufgefallen ist. Von Anfang an wird der Film von einem schwere, sehr streicherlastigen Score von Jerome Lemmonier getragen. Doch da findet man schon die weitere Inkohärenz im Gerüst von Dercourts Film. Viel zu aufdringlich und laut ist die Musik für die Bilder des Films. Er ist viel zu groß für das, was man auf der Leinwand sieht. Er will ein feiner, sensibler aber präsenter Thrillerdramascore sein und abseits vom Film ist Lemoniers Partitur vielleicht auch ganz interessant, aber im Film viel zu präsent und oft störend. Sie reißt einen mehr aus dem Film raus und hält einen das Trauerspiel vor Augen, als die Bilder zu untermalen und dem Fluss der Geschichte zu helfen. Fazit: Von wegen Psychothriller oder moderner Film-Noir. Ein wascheschtes Kasperletheater. Es fehlt eine klare Linie und vor allem ein gelungenes Drehbuch. In vielen Augen also die halbe Miete. 3/10
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http://news.moviefone.com/2013/09/10/james-wan-insidious-chapter-2-interview/