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TheRealNeo

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  1. Insidious geht auch ohne Wan weiter... Das war ja zu erwarten. Nachdem der zweite Teil übers Wochenende schon knapp über 40 Millionen Dollar wieder einspielen konnte, bei einem Budget von gerade einmal 5 Millionen Dollar, haben nun weniger überraschend heute eOne, FilmDistrict, und Sony Pictures Worldwide angekündigt, dass sie zusammen mit Drehbuchautor Leigh Whannell einen dritten Teil entwickeln. James Wan wird wohl nach seiner vor kurzem gefällten Aussage, dass er mit Horror erstmal fertig ist, wohl nicht auf den Regiestuhl zurückkehren. Quelle: collider.com
  2. Weißt du da was bezügl. eines deutschen Kinostarts oder Heimkino-Releases? Hast in auf der Berlinale gesehen, oder?
  3. Es von der der Herr der Ringe-Musik so schnell keine Neuauflage o.ä. geben wird und die Sets eigentlic zu 99,9% komplett sind. Ob man das braucht, muss jeder für sich entscheiden. Ich möchte da keine Note missen.
  4. Das Mädchen Wadjda Regie & Drehbuch: Haifaa al-Mansour Produktion: Gerhard Meixner, Roman Paul Musik: Max Richter Cast: Reem Abdullah, Waad Mohammed, Abdullrahman Al Gohani, Ahd Kame, Sultan Al Assaf Start: 05.09.2013 Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=Y3v1g3l3ALM Inhalt (filmstarts.de): Wadjda (Waad Mohammed) ist ein zehnjähriges Mädchen und lebt in Riad. Jeden Morgen wirft sie sehnsüchtige Blicke auf ein grünes Fahrrad, das in einem Spielzeuggeschäft angeboten wird. Doch Mädchen in Saudi-Arabien ist es untersagt, mit dem Rad zu fahren und ohnehin fehlt Wadjda das nötige Geld. Trotzdem will sie sich diesen Traum um jeden Preis erfüllen. Als ihr Plan, mit dem verbotenen Verkauf von selbstgemachten Mixtapes auf dem Pausenhof zu Geld zu kommen, auffliegt, droht ihr sogar der Verweis von der Schule. Einen letzten Trumpf hält sie aber noch in der Hand: Sie will den Koran-Rezitationswettbewerb gewinnen, der mit einem hohen Preisgeld dotiert ist. Ganz von ihrem Wunsch beseelt verschließt sie die Augen vor den Problemen ihrer Mutter (Reem Abdullah): Wadjdas Vater (Sultan Al Assaf) steht kurz davor, sich eine weitere Ehefrau zu nehmen. Hintergrund (wiki): Produziert wurde der Film von Roman Paul und Gerhard Meixner, die beide mit ihrer berliner Produktionsfirma Razor Film unter anderem auch an der Realisierung der Oscar-nominierten Filme Paradise Now und Waltz with Bashir mitgewirkt haben. Koproduzent in Saudi-Arabien war Amr Alkahtani, der aufgrund seiner Kontakte im Königreich auch die für den Film unumgängliche Genehmigung des Kulturministeriums besorgen konnte. Alkahtani produziert ansonsten mit seiner High Look Group unter anderem Serien für das saudische Fernsehen.Maßgeblich unterstützt wurde der Film durch den NDR (Redaktion Christian Granderath), den BR (Redaktion Bettina Ricklefs) und den saudischen Sender ROTANA. Fördermittel stellten die Filmförderungsanstalt (FFA), das Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) und der Filmfonds Babelsberg (ILB) zur Verfügung. Gedreht wurde der gesamte Film in Saudi-Arabien an Originalschauplätzen. Trotz der vorhandenen Genehmigung gestaltete sich die Arbeit an dem Film unter anderem aufgrund der strengen Geschlechtertrennung im Land oft schwierig. So wurden die Dreharbeiten auf der Straße teilweise von der das öffentliche Leben überwachenden Religionspolizei unterbrochen, da die Regisseurin mit einer großenteils männlichen Crew drehte. Um weiteren Verzögerungen zu entgehen, führte Al Mansour die Regie manchmal über Monitor und Walkie-Talkie aus dem schwer einsehbaren Produktionswagen heraus. Bestimmt wurde der Ablauf der Dreharbeiten wie das gesamte Leben im Land vom Rhythmus der islamischen Gebetszeiten, zu denen fünfmal am Tag in Saudi-Arabien das öffentliche Leben zum Erliegen kommt. Einem Kinopublikum kann der Film in Saudi-Arabien nicht gezeigt werden, da Kinos dort verboten sind.Für einen Besuch der nächstgelegenen Kinos fahren Filminteressierte in Saudi-Arabien teils in die Nachbarländer Bahrain oder Kuwait. ####### Sehr, sehr schöner Film. Vielleicht fehlt es ihm etwas an Ecken und Kanten aber sehr nett das Ganze. Kein trockenes Drama, sondern lockerer erzählt als man das erwarten würde.
  5. TheRealNeo

    Filmquiz

    Christopher Lee, wobei die Hobbit-Drehs waren ja noch 2012...dann wohl eher nicht.
  6. Vielleicht eher was für die Track der Woche-Rubrik. Tolles Stück aber auf jedenfall
  7. Die sind doch auch eigentlich gar nicht oop, oder?
  8. Extraterrestrial Regie: Nacho Vigalondo (Timecrimes, Open Windows) Cast: Michelle Jenner, Carlos Areces, Julián Villagrán, Raúl Cimas, Miguel Noguera Inhalt: Julio (Julian Villagran) wacht nach einer durchzechten Tag im Apartement von Julia auf. Anscheinend waren sie so betrunekn, dass nichts zwischen ihnen passiert ist. Als er gehen will entdecken sie, dass die Stadt wie ausgestorben ist und direkt über ihr ein UFO kreist. Nur ein Nachbar, der auch für Julia schwärmt und späer ihr Freund scheinen noch da zu sein. Viel wichtiger las das Geheimnis hinter dem UFO zu klären, geht es ihnen nun darum ihre jeweiligen Geheimnisse zu waren und das UFO nur für neue, weitere Ausreden zu nutzen. Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=yNbma7lXWp8 ############# Das ist kein SciFi-Film, den es um eine dramatische Schilderung einer Alieninvasion geht! So viel sei ovrweg gesagt... Es ist aber auch keine Klamotte á la "The World's End". Nacho Vigalondo wechselt immer wieder sehr gekonnt den Ton des Flms. Das geht von wirklich lustigen Szenen, zu auch eher ruhigen und ersten Momenten, wo man merkt, dass die Figuren auch wirklich Charaktere sind und nicht einfache Karikaturen zum Spaß machen. Der Zugang wird einem dabei nicht mmer leicht gemacht, da besonders zu Anfang noch nicht ganz klar ist, ob das nun wirklich absichtlich leicht komödienhaft rüberkommen soll oder nicht. Es ist auch mehr eine Art Situationskomik, auch wenn ich den Film nicht als Komödie mit SciFi-Elementen bezeichnen würde, dafür gibts bis auf das UFO zu wenig SciFi und dafür ist der Film zu wenig reinrassige Komödie. Der Film saugt sich seinen Humor aus dem Verhalten seiner Charakter, die alle Geheimnisse habe und versuchen, diese so gut wie möglich geheim zu halten. Das UFO bzw. deren scheinbare Besetzung, wird dafür immer wieder gern als Ausrede genommen. Der Film kann sehr viel Spaß machen, aber man sollte da einfach nicht mit den falschen Erwartungen rangehen. Bei weitem nicht so ernst wie "Timecrimes", aber auch kein Gagfeuerwerk. Ein ungewohntes, aber geglücktes Mittelding.
  9. Wenn mans nicht wüsste....wer würde da an Brian Tyler denken. Gelungen! [amazon=B000ASDGHQ][/amazon]
  10. Na aber da wusste ja Obi Wan scheinbar noch nichts davon.
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