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Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
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5. Oktober Und wir kommen mal zu einer Serie, PENNY DREADFUL, und dem Soundtrack zur ersten Staffel mit der Musik von Abel Korzeniowski. "Penny Dreadful" ist eine düstere, atmosphärische Horror-Fernsehserie, die von John Logan kreiert wurde. Die Serie wurde von 2014 bis 2016 ausgestrahlt und umfasst insgesamt drei Staffeln. Der Titel bezieht sich auf die sogenannten Penny Dreadfuls, billige, sensationsheischende Groschenromane aus dem viktorianischen England, die sich durch gruselige und makabre Geschichten auszeichneten. Die Serie spielt im viktorianischen London und verbindet klassische literarische Figuren des Horrorgenres miteinander. Die Serie erzählt die Geschichte von Vanessa Ives (gespielt von Eva Green), einer geheimnisvollen Frau mit übernatürlichen Kräften, die von inneren Dämonen geplagt wird. Gemeinsam mit dem Abenteurer Sir Malcolm Murray (Timothy Dalton), dem amerikanischen Revolverhelden Ethan Chandler (Josh Hartnett) und Dr. Victor Frankenstein (Harry Treadaway) kämpfen sie gegen düstere Mächte.In der Serie tauchen Figuren aus klassischen literarischen Werken wie Dracula, Frankenstein, Dorian Gray und Dr. Jekyll and Mr. Hyde auf. Der Pole Abel Korzeniowski gehörte für mich lange zu der Neuentdeckung mit seiner Musik zu A SINGLE MAN (2009), W.E. (2011), ESCAPE FROM TOMORROW (2013), ROMEO & JULIET (2013) oder eben auch PENNY DREADFUL, wovon ich aber bisher nur diese Musik zur ersten Staffel kenne, wie ich auch in den letzten Jahren bisher leider noch nicht alles von ihm gehört habe. THE NUN (2018), thematisch passend, fand ich aber auch sehr gelungen. Und so ist die Musik hier wohl der Inbegriff von elegisch und Tragik, die so vielen Figuren der viktorianischen Schauerliteratur so inne wohnt. Wer Werke von Korzeniowski kennt, wird hier genau diese schwelgerischen Melodien bekommen, gepaart mit dem sinistren Gefühl nachts durch die düsteren Straßen von England zu wandern. Wie bei Serien-Scores üblich, ist bekommt man hier eine geballte Ladung an Themen und Emotionen, was aber dafür sorgt, dass es nie langweilig ist und einem sehr viel Abwechlsungs geboten wird. Wer also auf der Suche ist nach grochorchestralem Grusel mit dem Hang zur Tragik, wird hier auf jedenfall fündig werden. Die von Varese Sarabande veröffentlichte CD ist oop und nur noch zu höheren Preisen gebraucht zu finden. Günstiger bekommt man die Musik auf Vinyl noch. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Achso. Ich dachte es müsste beim Vorlesen Sinn ergeben. ^^ -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
DuRöhre? -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
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4. Oktober THE FOG - John Carpenter Nachdem wir nun zweimal in die 00er-Jahren unterwegs waren, geht es nun erstmal in das Jahr 1980 und zu einem Komponisten und Regisseur, der das Horror-Kino filmisch wie musikalisch bis heute geprägt hat und prägt. THE FOG ist ein Horrorklassiker von John Carpenter aus dem Jahr 1980. Der Film handelt von einer kleinen Küstenstadt namens Antonio Bay in Kalifornien, die von einem mysteriösen, übernatürlichen Nebel heimgesucht wird. Innerhalb des Nebels lauern Geister von ertrunkenen Seeleuten, die auf Rache aus sind. Die Geschichte beginnt mit einem alten Seemann, der einer Gruppe von Kindern eine Gruselgeschichte erzählt. Er berichtet von einem Unglück, das sich vor 100 Jahren ereignete: Ein Schiff, die Elizabeth Dane, sank aufgrund eines absichtlich gelegten Feuers und zog alle Besatzungsmitglieder in den Tod. Die Bewohner von Antonio Bay hatten die Crew getäuscht und das Schiff in die Felsen gelockt, um an ihren Schatz zu kommen. Die Geister der Seeleute kehren nun im dichten Nebel zurück, um an den Nachfahren der damaligen Stadtbewohner Rache zu nehmen. Wir hatten es bei THE LAST HOUSE ON THE LEFT schon von mehr atmosphärischer Musik, aber das ist bei John Carpenter zugegebenermaßen natürlich nochmals ein ganz anderes Level. Er hat quasi diesen Stil oder diese Herangehensweise an die Musik an einen Film nicht nur geprägt, sondern vielmehr perfektioniert. Auf der einen Seite hat man, wie beispieslweise bei HALLOWEEN (1978) ein ikonisches und eingäniges Thema, was simpel zu funktionieren scheint, aber dies war Carpenter effektive Weise mit Melodien zu arbeiten. Doch gleichzeitig durchdringt die gesamte Musik eine durchgehende Spannung und Atmosphäre, wie der titelgebende Nebel, der langsam aufzieht und sich mehr und mehr nähert. Hier kommt kein Langeweile auf, weil die Schraue musikalsch einfach weiter zugedreht wird und man buchstäblich nicht weghören kann, sondern gefangen ist von dieser Musik. Ich habe die Musik auf dem von Silva Screen Records 2012 erschienenen Doppel-Album angehört. Diese Veröffentlichung vereinte nicht nur das Originalalbum, das 20 Minuten neu veröffentlichte Musik enthielt, sondern auch eine zweite 20-Track-CD mit der gesamten Partitur, die von den Originalbändern stammt und vom langjährigen Carpenter-Mitarbeiter Alan Howarth neu gemastert wurde Die Doppel-CD findet man heute noch problemlos bei Amazon und Co. -
veröffentlichung Varese Club: Jerry Goldsmith THE OTHER
TheRealNeo antwortete auf scorefuns Thema in Scores & Veröffentlichungen
Stimmt, die Angabe fehlt dieses Mal irgendwie. -
Schnäppchen-Thread (ebay, Amazon, SAE etc.)
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Die Aktion geht wohl etwas einher mit dem Sale bei Varese, wobei einige Titel, wie z.b. WILD WILD WEST bei Chris nicht auch reduziert sind. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
So eine Tendenz mag es auf jedenfall gegeben haben, dabei war natürlich das amerikanische Kino der 00er vor allen Dingen durch den 11. September geprägt, was eine Folge von Paranoia-Thrillern bzw. mehr noch in Richtung Überwachung nach sich zog und natürlich die Bilder von Zerstörung (WAR OF THE WORLDS) prägten. Spannend natürlich zu überlegen, wie bei dieser Terrorangst, auch die Angst vor einem tödlichen oder wie in den 28-Filmen einem ansich für den Menschen gefährlichen Virus auch eine Rolle zu spielen scheinten als eine Art biologische Waffe, wobei weder CONTAGION noch CHILDREN OF MEN die „Schuld“ einem anderen Land oder so geben. Bei CONTAGION war die Ursache ein Tier und ich glaube bei CHILDREN OF MEN gibt es gar keine Erklärung? -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
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3. Oktober 28 WEEKS LATER - John Murphy Und John Murhphy darf gleich nochmal. Ironischer Zufall, dass es gestern den Verdacht auf das Marburg-Virus gab, welcher sich heute erstmal zum Glück als falsch entpuppt hat. 28 WEEKS LATER ist ein britischer Horrorfilm von Regisseur Juan Carlos Fresnadillo, der 2007 als Fortsetzung zu 28 DAYS LATER (2002) veröffentlicht wurde. Der Film spielt in einem dystopischen Szenario, in dem ein hoch ansteckendes Virus, das sogenannte "Wutvirus", Großbritannien in Chaos und Verwüstung gestürzt hat. Die Geschichte setzt 28 Wochen nach den Ereignissen des ersten Films ein. Das Virus hat fast die gesamte Bevölkerung Großbritanniens ausgelöscht, doch nun scheint die Epidemie eingedämmt zu sein. Die US-Armee leitet eine groß angelegte Wiederbesiedlung Londons, und die Stadt wird als sicher erklärt. Die Handlung folgt der Familie Harris: Vater Don und seine beiden Kinder Andy und Tammy, die aus einem Flüchtlingslager in London zurückkehren. Doch die scheinbare Sicherheit ist trügerisch: Das Virus kehrt zurück, als Don auf seine infizierte Ehefrau trifft. Durch einen verhängnisvollen Kuss infiziert er sich selbst, und das Virus beginnt sich erneut auszubreiten. Der Ausbruch führt zu einem erneuten Ausnahmezustand, und die Militärführung gerät zunehmend außer Kontrolle. Während die Stadt ins Chaos stürzt, kämpfen Andy und Tammy ums Überleben. Ähnlich wie seine Adagio zu SUNSHINE, war auch sein Score zu 28 DAYS LATER so ikonisch, dass dieser oft in verschiedensten Zusammenhängen kopiert und wiederverwendet wurde. Die Gitarren-Riffs gepaart mit den Drums und Piano wurden zu einer Art Handschrift von ihm und tauchen hier auf dem Album gleich im zweiten Track folgerichtig als "28 Theme" wieder auf. Doch man wird dem Album nicht gerecht, würde man es nur hierauf beschränken. Anders als bei THE LAST HOUSE ON THE LEFT, finde ich, dass hier die emotionale Kraft der Musik besser funktioniert und zusammengehalten wird. Die Melodien sind klarer und eingäniger und die Vertonung abwechslungsreicher. Ich kann das Album und die Musik nur wärmstens allen empfehlen, die etwas mit dem Stil von Murphy anfangen können. Der Wechsel an emotionalen Tracks und aggressiveren Parts ist gelungen und man findet hier auch Tracks, die die Musik etwas länger laufen, als beispielsweise in den dazugehörigen Stellen im Film der Fall ist. Die Musik wurde von LaLaLandRecords auf einem knapp 75 Minuten langen Album veröffentlicht, wobei davon 13 Minuten ein abschließendes Interview mit John Murphy sind. Die CD war auf 1500 Exemplare limitiert und ist mittlweile oop. Anders als bei THE LAST HOUSE ON THE LEFT ist hier auch ein etwas ausführlicheres Booklett dabei gewesen. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Definitv hat das auch seinen Charme, nur manchmal wirkt es eben würde ich mir wünschen, dass das trotzdem beim Hören etwas 'runder' oder zusammenhängender rüberkommen würde. Zumindest für mich. -
Jerry Goldsmith companion Vol. 1 & 2 ist digital erschienen
TheRealNeo antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion
Die Unterstützer haben es in digitaler Form bereits erhalten, wenn ich oben Peter richtig verstehe. -
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2. Oktober THE LAST HOUSE ON THE LEFT - John Murphy Das Remake von The Last House on the Left aus dem Jahr 2009 ist eine Neuauflage des berüchtigten Horrorfilms von 1972, der von Wes Craven inszeniert wurde. Das Original gilt als ein Meilenstein des Exploitation-Horrors und war wegen seiner extremen Gewalt umstritten. Der 2009er-Film, unter der Regie von Dennis Iliadis, bleibt der Grundprämisse treu, peppt das alles aber natürlich den 2000er gemessen etwas auf. Die Geschichte dreht sich um eine Familie, die in einer abgelegenen Hütte Urlaub macht. Ihre Tochter und deren Freundin werden von einer Gruppe flüchtiger Krimineller brutal angegriffen. Als die Täter Zuflucht im Haus der Eltern suchen, ohne zu wissen, dass dies die Eltern eines ihrer Opfer sind, nimmt die Familie Rache. John Murphy dürfte am meisten für seine Musik zu SUNSHINE (2007) bekannt sein und da für seine 'Adagio in D Minor' oder eben auch für seine Scores zu 28 DAYS LATER (2002) und 28 WEEKS LATER (2007), zweiterer ist morgen bei mir dran. Und auch hier erkennt man ihn u.a. an seinen E-Gitarren, die hier aber nicht zu prominent bzw. oft eingesetzt werden. War sowas wie die Adagio sucht, wird beim 5 Track 'The Boathouse' fündig, aber dieser Track bildet dann schon eine Ausnahme bzw. klingt sehr danach, dass er eben genau das nochmal machen sollte, was er bei SUNSHINE komponiert hat. Generell wird man hier wahrscheinlich enttäuscht sein, wenn man nach einer spannenden oder ausgefeilten Instrumentierung sucht. Murphy arbeitet mehr im melodischen Bereich und sein Beitrag zum Film wurde auch viel mehr für die emotionale und gefühlvolle Note gelobt, die seine Musik dem Film gegeben hat. So findet man hier mehr atmosphärische Klangteppiche als klassische Horror-Momente in der Musik. Das hat hier und da seinen Reiz und ist nicht unspanennd, aber wie kategorisiert es Sebastian manchmal so schön...das ist mehr FILM-Musik als Film-MUSIK. Denn die Melodien, welche vornhemlich in der ersten Hälfte auftauchen, sind teilweise dann doch zu rar bzw. wenig eingängig oder durchlaufen eine Entwicklung, womit das Album hier nicht eine Art rote Faden bekommt. Die Musik wurde damals von LaLaLandRecords auf einer rund 45 Minuten langen CD veröffentlicht. Beim Label selbst (wo es zum Ende hin für 5 Dollar zu erwerben war) gibt es das Album nicht mehr, aber gebraucht findet man es noch zu humanen Preisen. -
Eher erstmal unwahrscheinlich oder kann lange dauern. Wenn überhaupt.
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TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
...oder das Lager räumt. -
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TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Hatte davon welche auf der Merkliste und ging nicht davon aus, die nochmal so 'günstig' zu finden. -
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TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Mail habe ich nicht bekommen, aber danke für den Hinweis. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
1. Oktober HUSH - Christopher Young Wir steigen ein mit Christopher Young und seinem Score zu dem Film HUSH (1998, Eisige Stille), der 2012 von Intrada auf CD veröffentlicht wurde. Der Film ist ein Thriller-Drama, das von der Dynamik zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter handelt. Die Handlung dreht sich um Helen (gespielt von Gwyneth Paltrow) und ihren Ehemann Jackson (Jonathan Schaech), die sich entscheiden, von New York in sein abgelegenes Familienanwesen zu ziehen. Dort lebt auch Jacksons Mutter Martha (Jessica Lange), die sich zunächst freundlich zeigt, aber bald eine zunehmend unheimliche Kontrolle über das Leben des Paares zu übernehmen versucht. Passend zum Filmtitel beginnt der Score mit der bekannten Melodie von 'Hush, little Baby', doch sollte man sich davon natürlich nicht zu sehr einlullen, denn im Laufe des 18-minütigen Opening-Tracks, wird diese Atmosphäre immer wieder gebrochen. Wobei es auch noch ein eingängiges Love Theme gibt, welches als Anker der Musik dient. Generell hat die Musik zum Teil etwas magisches, wo nach und nach das Mysteriöse und Bedrohliche eindringt, hier in Form von Streichern. Ich würde aber Tracks wie "Little Baby" (jeder Track wurde nach einem Wort aus dem bekannten Einschlaflied benannt), also sehr 'unaufgeregt' bezeichnen, was die Musik betrifft. Klare Melodien und einzelne Instrumente, die hier langsam eine Stimmung aufbauen, die jederzeit brechen kann und doch etwas friedliches hat. Aber für einen Thriller dann doch ein auffallend ruhiger Score in seinen ersten Hälfte, was man vielleicht Young, wenn man ihn in eine Schublade stecken will, womöglich gar nicht zugetraut hätte. Aber hier schafft er es wirklich gelungen mit dem Lullaby-Theme zu spielen und immer wieder mit Streichern oder Klavier die Stimmung zu brechen. Mit einfachsten Mitteln, aber so lassen sich schön die einzelnen Instrumente und ihre Funktionen bzw. Wirkungen durch leichte Veränderungen heraushören. Der Film kam ja nicht besonders gut an (Jessica Lange wurde für eine goldene Himbeere nominiert) und es mag verwundern, dass die Idee mit dem Einschlaflied für den Titel und auch die Musik erst spät in der Produktion kam, bildet es doch nun fast schon das Fundament. Die CD schließt übrigens mit einer 15-minütigen Konzertsuite, die Young extra für das Album erstellt hatte, mit dem Hintergedanken und der Hoffnung, dass sie auch mal live gespielt wird, neben anderen Scores von ihm. Schönes Album, leider oop und so nur noch im überteuerten, dreistelligen Bereich auf CD zu finden. -
Gladiator 2 - Harry Gregson-Williams
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ja etwas uninspirierte Auswahl gerade das als erste Hörprobe zu nutzen. -
community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
TheRealNeo antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Alles klar. Ja finde ich mutig, da ich zum Beispiel heutzutage fast zuerst immer via Spotify höre und nur noch selten direkt kaufe, was aktuelle Produktionen betrifft. -
community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
TheRealNeo antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Achso du nutzt wahrscheinlich kein Spotify?