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bimbamdingdong

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  1. MIR hats auch gefallen (vor allem die Orchester-Parts) und ich freu mich sehr, DAS live an meinem 60.Geburtstag (und tags zuvor) nächstes Jahr von Emmanuel Ax und den Berliner Philharmonikern in der Philharmonie Berlin zweimal musiziert zu bekommen.
  2. FALLS grade NOCH JEMAND HIER online ist und Interesse dran hat, hab grad festgestellt, daß DORT The Boston Symphony Orchestra | CRB (classicalwcrb.org) LIVE die grade in Tanglewood laufende WELTPREMIERE von John Williams neuer Komposition für Emmanuel Ax im Radio ausgestrahlt wird, läuft grade der zweite von drei Sätzen JOHN WILLIAMS CONCERTO FOR PIANO AND ORCHESTRA
  3. Kenne die Filme magels Interesse dran nicht, aber die Scores von John Ottman, besonders zu Teil 1, LIEBE Ich SEHR. Finde, besonders den Ersten, so KLANGSCHÖN, so abwechslungsreich, so wundervoll orchestriert. Bin generell großer Fan DES ORCHESTRALEN (!) JOHN OTTMAN. Besonders FF4 oder BUBBLE BOY und JACK AND THE GIANTS und LAKE PLACID und ASTRO BOY und SCHNEEWITTCHEN und EIGHT LEGGED FREAKS und SUPERMAN RETURNS und X-MEN APOCALYPSE, die LIEBE ich. Sind ALLE klangschön, toll orchestriert und teilweise auch recht spaßig und zitatereich witzig. Bin sehr traurig, daß von DEM KOMPONISTEN JOHN OTTMAN offenbar nix mehr kommt.
  4. THE FANTASTIC FOUR - FIRST STEPS, Michael Giacchino Hat mich vom Fleck weg überwältigt, im Sturm erobert und begeistert gestern.
  5. Hab jetzt mal den Score auf Spotify quergehört. Ohne den Film und dessen Abspann zu kennen, dessen Credits das klören würden (will ich ehrlich gesagt auch nicht, hab schon den Snyder-Superman Film nicht gesehen) weiß ich es natürlich nicht, aber mir scheint vom Quergehörten her, daß dieser neue Score kein echtes Orchester gesehen hat. Maximal vielleicht einzelne akustische Instrumente wie E-Gitarre oder so) oder Orchester-Library-Samples, aber echtes Orchester bei diesem Superman? Nope. Scheint mir rein elektronisch zu sein. Und somit total uninteressant für mich.
  6. Mit ein paar Wochen Verzögerung hier noch Infos und zwei Fotos (vom Ende vom Konzertabend 2 und 3) unserer besuchten drei fabelhaften John Williams-Filmmusikkonzerte der fabelhaften Berliner Philharmoniker in der fabelhaften imposanten Philharmonie Berlin am 5.Juni, 6.Juni und 7.Juni 2025. Leider ohne den großen Maestro himself, der ja seit letztem Sommer immer noch erkrankt ist. Aber der wunderbar und charmant vertreten wurde von seinem langjährigen Freund, dem international gefragten französischen Dirigenten Stephane Deneve, der auch die drei Konzerte moderierte und persönliche Anekdoten über seine Freundschaft mit John Williams und zu den einzelnen Filmmusiken dem Publikum witzig und charmant (zumeist) in fließendem Deutsch erzählte, zusätzlich zu Grußworten von John Williams ans Publikum auf Englusch vortrug.. Deneves deutscher Wortschatz war fließend (wohl dank seiner langjährigen Chefdirigentschaft der Radiophilharmonie Stuttgart) und sein gesprochenes Deutsch war zumeist sehr ordentlich, wenn auch mit starkem fronsösischem Akzent und dem üblichen „ärry Potter“ usw. denn das H können ja viele Franzosen nicht richtig aussprechen. Sein gesprochenes Englisch dagegen war allerdings gruslig und manchmal bei einzelnen Worten nur zu erahnen, WAS er da grad sagte. An den drei Abenden variierte er seine Moderation mitunter leicht, ließ mal was weg, fügte mal was Neues hinzu oder bemerkte, etwa, als er SICHTLICH beeindruckt und bewegt war von der Schönheit der Darbietung des Orchesters und des Stückes („WAS für eine Fuge!“, da hatte er Recht nach der „Jaws Shark Fugue“) und an Konzertabend 2 wartete er geduldig vor einem Stück bis die zwar leise, aber doch dank grandioser Saalakkustik überall im Saal leise, aber deutlich spärisch vernehmbare, elektronischer Spieluhrmelodie von irgendeinem elektronischem Gerät verstummt war mit ein paar witzigen Bemerkungen. Bei einer zusätzlichen Zugabe an Konzertabend 2 entglitt Deneve just DIESE Partitur aus seinen Fingern, rutschte auf den Stoß der schon abgelegten Partituren und dieser Stoß rutschte dann weiter herunter, sodaß Deneve, ebenfalls mit ein paar sarkastischen Kommentaren über und zu sich sich selbst, vor sich hin murmelte, während er die richtige, ihm aus den Händen geglittene Partitur suchte in dem Stoß Partituren, wie peinlich ihm DAS jetzt sei. BIS er die zu dirigierende und zu spielende Partitur dann wiederfand und flink ergriff und sich mit einem angedeuteten „Gottseidank!“ den Schweiß von der Stirn wischte mit einem lakonischen Galgenhumor-Lächeln, während die Orchestermitglieder und das Publikum leise kicherten und schmunzelten. Hier mein Foto nach dem letzten Stück zum Schlußapplaus an Konzertabend Numero 2: Und hier mein Foto BEIM Dirigat der finalen Takte der finalen Schlußzugabe („Imperial March (Darth Vader‘s Theme) beim finalen Konzertabend Numero 3: Leichter Wehmut kam auf bei mir von diesem meinem wundervollen, dem Dirigenten sehr nahen, Sitzplatz aus, auf dem ich am ersten und letzten Konzertabend gaanz bewußt saß, da DIES MAESTRO JOHN WILLIAMS hätte sein sollen! Sein MÜSSEN! Gefühlte 5 Meter entfernt von Maestro John Williams im selben Raum mit mir, während ich ihn BEIM DIRIGIEREN des Orchesters genau hätte beobachten können, seine unnachahmliche Mimik und Gestik gegenüber den Orchestermusikern. EINmal NUR in meinem Leben ganz nah im selben Raum mit dem großen Maestro John Williams! HAT LEIDER NICHT sollen sein mit John Williams. GENAU DESHALB hatte ich ein Jahr im Voraus im Juni 2024 DIESEN Sitzplatz NEBEN der Bühne für teuer (Abo-) Geld gebucht für 1038 Euro (für zwei Saison-Abonnements der Berliner Philharmoniker für Frauchen und mich und insgesamt 6 verschiedenen Konzerten.) DAS war es mir Wert, meinem lebenslangen Musik-Idol John Williams EINMAL im Leben so nahe zu sein und ihn hautnah bei seiner Arbeit LIVE zu beobachten. Hätte Hätte Hätte. Leider isser halt krank und wird wohl, so vermute ich, in diesem seinem und meinem Leben nicht mehr wieder dirigieren in Berlin bei seinem Alter und Gesundheitszustand. SO hatte ich von DIESEM tollen Sitzplatz nun eben an Konzertabend 1 und 3 Stephane Deneve beobachtet (und im Februar 2025 bei dem tollen Klassikkonzert „Arcana“ von Edgar Varese den damaligen Dirigenten und nun eben Deneve). Und es war TOLL. Außerdem bot diese seitliche Nähe zum Orchester für mich hochinteressante nahe Einblicke in die Arbeit und Interaktion der Orchestermusiker. Wie etwa manche Orchestermusiker selbst sichtlich FREUDE AN DER ARBEIT und FREUDE AN DER Williams MUSIK hatten, so richtig mitgingen oder ergriffen waren, wenn Sie selbst nicht dran waren. Ein deutliches glückliches Lächeln im Gesicht hatten. Oder zu beobachten, wann und wie etwa meine liebsten Orchestermusiker, die Posaunisten und Hornisten sich und ihre Posaunen und Hörner auf ihre jeweiligen Einsätze vorbereiteten, durchlüfteten usw.. Oder wie der Pauker Wieland Welzel seine Pauken gradezu mit dem Ohr drauf liegend mit seinen Händen sanft „streichelte“ vor und nach seinen Einsätzen und ansonsten mit großer sichtbarer Freude seinen Kollegen vor ihm ergriffen lauschte und ihm oft ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte. Ein dritter toller Aspekt DIESES unseres seitlich erhöhten Sitzplatzes NEBEN dem Orchester war, daß insbesondere von den Blechbläsern, gaanz besonders von den Posaunen und von der Baßposaune, Tuba, aber auch von den Pauken und der gaanz großen Baß-Trommel DEUTLICH „mehr Druck“ akkustisch zu uns rüberkam als von vor der Bühne sitzend an Konzertabend 2, als wir VOR dem Orchester saßen, also dem normal üblichen Sitzplatz bei einem Orchesterkonzert. Drei wundervolle Konzertabende aus zwei unterschiedlichen Sicht- und Hörwinkeln. EIN GENUSS. Ja und seither isses tatsächlich um uns geschehen, lange trauerten wir diesen drei erlebten wunderbaren Berliner Konzertabenden und diesem wunderbaren Orchester und dieser wunderbaren Konzertsaalakkusik und -architektur und -atmosphäre hinterher, daß wir seither über die AppleTV App der Berliner Philharmoniker JEDEN ABEND (!) seither am LG OLED (und ich akkustisch zusätzlich akustisch via Raumklangkopfhörer dazu) ein oder zwei Archiv-Aufführungen der Berliner Philharmonikern pro Abend jeden Abend anschauten, anschauen und GENIESSEN. Konzerte aus dem Berliner Archiv und live Konzerte (vor allem zeitgenössische Klassik, wie die von John Adams, Jonathan Dove, Thomas Ardes, Andrew Norman und Jörg Widmann hat es uns angetan. Oder von Edgar Varese. Vareses antreibendes, schroffes, harsches, dissonantes, perkussives brassy zuweilen auch mal melodisches ARCANA mit 120-Mann-Besetzung ist sooo aufregend und farbig, einfach nur grandios. Da kamen Filmmusik-Vibes bei mir auf. Oder Jörg Widmanns wunderbares Auftragswerk für die Berliner Philharmoniker, ein farbiges zitatereiches KONZERT FÜR HORN UND ORCHESTER (Höhepunkt: der dritte Satz „Scherzo a la Surprise“) , ein witziger, wilder Ritt voller Klassikzitate und schroffer und schöner Musik. Oder Russen wie meine beiden Lieblinge Shostakovic und Mussorgsky, oder auch Tschaikovski, Strawinski Oder feurige lateinamerikanische Werke. Oder amerikanische Werke wie von Lenny Bernstein oder George Gershwin. Ja sogar Opern (obwohl ich für gewöhnlich Gesang generell ja nicht folgen und nix abgewinnen kann), wie die wunderbaren „Berliner Vokalhelden“-Projekte wo die Berliner Philharmoniker gemeinsam mit Chören aus ganz Deutschland sowie auch Laienmusikern bis hin zu Berliner Schülern im Orchester und den Chören neue zeitgenössische Werke und Auftragswerke aufführen mit interessantem Bühnenbild und Inszenierung. Mein Geheimtip MUSIKALISCH hierzu: „Was lauert da im Labyrinth?“ und „There was a child“, Beide mit ganz wundervoller, teils hochdramatischer, an zeitgenössische Filmmusik erinnernde Orchestermusik von Jonathan Dove. Oder „Zum Mond und zurück“ von Andrew Norman. Beeindruckend bei diesen Werken, wie Kinder und Jugendliche in wahnsinnig großen Chören, aber auch teilweise als Hornisten, Posaunisten, Trompeter, Pauker, Streicher gemeinsam im Orchester mit und neben den Berufsmusikern der Berliner Philharmoniker musizierten, als WÄREN sie schon immer richtige Mitglieder und Musiker der Berliner Philharmoniker und als hätten sie nie was anderes gemacht in ihrem Leben, dirigiert zu werden vom (damaligen) Chefdirigenten Sir Simon Rattle. Seeehr B.E.E.I.N.D.R.U.C.K.E.N.D. Ja, es IST UM UNS GESCHEHEN! Kaum wieder daheim, zieht es uns schon wieder zurück nach Berlin und Hamburg und wir HABEN dazu weitere Konzerte mitsamt den Hotels und ICE Fahrten bereits gebucht u.a. wieder in der Elbphilharmonie (wir wohnten schon im April in der Elbphilharmonie im Hotel obendrüber und besuchten darunter zweimal ein wunderbares GALACTIC MUSIK Konzert des NDR Elbphilharmonieorchesters an zwei Konzertabenden mt StarTrek, StarWars, Matrix, Interstellar und seehr abwechslungsreichen Videogames-Musiken) Anfang Oktober mit nem Konzert für Percussion und Orchester (Avner Dormans FROZEN IN TIME, was Filmmusik-Vibes hat, plus SHOSTAKOVIC Sinfonie Nr. 11) und am zweiten Abend Orgelmusik mit der imposanten Elbphilharmonie-Orgel. Diesen Dezember dann besuchen wir in der Berliner Philharmonie Andriss Jansons mit einem Orgelstück mit Orchester, sowie orchestral Dvoraks Konzert für Violine und Orchester, sowie die 10.Sinfonie von Shostakoviv. Im März 2026 dann in der Elbphilharmonie Elgars Enigma Variationen und Mussorgskis Bilder einer Ausstellung. Ja und an meinem 60.Geburtstag im April in der Berliner Philharmonie das Konzert für Klavier und Orchester von John Williams und Prokofjiews Romeo und Julia. Außerdem hier jetzt Ende Juli 2025 in illuminierter abendlicher Klosterruine open Air Filmmusik querbeet gespielt von unserem hiesigen Filmmusikorchester, welches wir seit 20 Jahren auch jeden Januar live erleben, so auch nächsten Januar im hiesigen Konzerthaus. JA, ES.IST.UM.UNS.GESCHEHEN. WUNDERBAR
  7. DAS seh ich anders. Allein die Szene, als „Haudrauf“ (Gerard Butler) die Versammlung mit Allen einberuft und ne Motivationsrede hält, fand ich echt wichtig und die Szene war nicht minimal, sondern dauerte bestimmt 5 Minuten.
  8. „einfach alles“ stimmt schon nicht mal für das Teil 1 Remake. Hier gibt es auch zusätzliche Szenen gegenüber dem Animationsfilm.
  9. Geht mir halt anders. Bevorzuge sowohl Score, als auch Film des Remake, auch wenn ich das Original in beiden Fällen sehr sehr mag. Finde halt nur den Score des Remake wie schon gesagt frischer und vor allen Dingen weniger „krawallig“ als das Original. Bin aber GENERELL in der Regel SEHR erfreut, wenn eine Fortsetzungsfilmmusik oder auch eine Konzertsuite frischen Wind reinbringt gegenüber der Originaleinspielung und mal hie und da auch nuanciert umorchestriert, auch mal mal neue Akzente setzt. SOWAS mag ich generell sehr gern. Mag zum Beispiel das im Mittelteil affenzahnmäßig schnellere und insgesamt „fettere“ Dirigat und Arrangement von Erich Kunzel tausend mal lieber, als die Originaleinspielung von John Williams vom Star Wars Main Title. Auch etliche andere Kunzel-FilmmusikoderKlassikeinspielungen gegenüber den Originalen. Mag auch Leonard Bernsteins schmissigeres, flotteres, sauschnelleres Dirigat von Aaron Coplands Billy The Kid Balletmusik hundertmal lieber als jede andere Einspielung des Werkes. Nur so ein paar Beispiele.
  10. Kann, muß und will Dir da aus vollstem Herzen zustimmen. Bin ja ein Riesenfan des Originalfilms und Originalscores und war skeptisch ob des Realfilm-Remakes und Scores, aber heute hatten meine Frau und Ich im Kino mit dem Remake einen Riesenspaß. Das Realfilm-Remake mit übrigens tollem 3D, steht dem Animationsfilm in nichts nach, ist eher noch eine frische Ergänzung und bietet mehr Charaktertiefe einzelner Figuren und auch inhaltliche Ergänzungen. Die Drachen und Interaktion der Wikinger mit den Drachen sind absolut erste Sahne, top notch Effekte. Schauspielerisch gefiel mir vor allem der mir bis heute unbekannte Mason Thames als „Hicks“ durch sein erfrischendes Schauspiel voll ungestümem Enthusiasmus, aber auch unsicheren Momenten. Der junge Mann läßt die Figur zu jeder Zeit authentisch wirken. Gerard Butler hat sichtlich Spaß an seiner Rolle und den und seine Spielfreude als Wikingerhäptling sieht man ihm auch an. Die Naturaufnahmen waren toll und am meisten gefiel mir John Powells neuer Score, der nicht nur den alten Score adaptiert, sondern in Nuancen in der Instrumentierung oder auch inhaltlich hie und da neue Akzente setzt dem Original gegenüber, die neue Endnummer ist sogar eine klasse Ergänzung. Insgesamt wirkt Powells Orchestrierung schlanker, spritziger und frischer, vor allem kommen DIE THEMEN melodisch mehr zur Geltung, weil Powell erfreulicherweise hier nun deutlich weniger Elektronik einsetzt und mehr auf das Orchester setzt. Bin ich doch Powell-Fan, so störte mich doch immer mal wieder, auch beim Originalscore zu DRACHENZÄHHMEN und den Fortsetzungen, Powells Hang zu manchmal allzu fettem, allzu lautem, ja ÜBERlautem Getöse bis hin zu nahezu „Krawall“, worunter seine tollen melodischen Themen mitunter begraben, zumindest aber überdeckt wurden. Dies wurde nun im Score zum Remake weitesgehend vermieden, ja die Musik wikt wie gesagt frischer, klarer, schlanker im Klang und vermeidet weitesgehend lautes dröhnendes Getöse, ebenso der Film an sich. Ich konnte auch in der Schlacht noch immer klar die Orchesterstimmen heraushören. Wie gesagt, war ein toller Kinobesuch und den Score höre ich seither rauf und runter mit Genuß.
  11. 5.-7.Juni natürlich. Konzerte finden aber statt und werden von Stephane Devane dirigiert.
  12. JOHN WILLIAMS hat sein Dirigat und seine Anwesenheit in Berlin vom 5.-7.Juli aus gesundheitlichen Gründen abgesagt! Werd ich also zu seinen und meinen Lebzeiten NICHT im selben Raum mit dem Maestro sein können.
  13. JETZT (allerdings ERST JETZT) nach dem Anschauen/Anhören der Desplat-Musik und seinem Erzählen über seine Begeisterung DABEI zu sein und seiner Begeisterung für John Williams, bin ich erst SO RICHTIG ANGEFIXT, den Film zu sehen und den Score zu hören. Wobei mich der Score mehr interessiert als es der Film tut.
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