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bimbamdingdong

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Alle Inhalte von bimbamdingdong

  1. Nur schade, daß der nette, witzige Wahlhelfer hinterher beim Auszählen wegen Deiner handschriftlich geänderten Wahl von Terrence Hill auf Deinem Wahlschein Deinen Wahlschein für ungültig erklärt hat hinterher. ?
  2. Einer der Bond-Filme, die ich nie gesehen…und gehört..habe. Dieser hüftsteife Kleiderständer als Bond hat mich nicht interessiert, wie auch die meisten Bonds mit Roger Moore. Am Liebsten waren mir die Bonds mit Connery und Dalton. Auch der erste und die letzen beiden Craig-Bonds waren schon auch Klasse.
  3. Auf Spotify isser auch, der Score der ersten Season.
  4. Na endlich mal wieder die „Olympic Fanfare“ als Beginn, von den „Klassikstücken“ von John Williams nach wie vor mein Lieblingsstück und Highlight von ihm. Habe jetzt noch Gänsehaut, wenn ich an diese Eröffnung im Gewandhaus Leipzig vor einigen Jahren zurückdenke, bei der das Gewandhausorchester von John Mauceri dirigiert wurde.
  5. Wo findet man bei (Du) sowas bloß immer vorzeitig? Bei Youtube findet sich mal gar nix, andere Sound-Quellen wüßte ich keine, Google spuckt auch nix aus. Ist mir ein Rätsel wo und wie hier Leute bei Neuerscheinungen vorzeitig immer Sachen finden und hören…
  6. Mein „Da muß er noch lange für stricken“ war nur eine Abwandlung der bekannten allgemeinen Redensart, „da muß xyz lange für stricken“ und ich meinte und meine damit lediglich als Replik auf Dein „Hans Zimmer: der neue Christopher Young“, daß meiner Meinung nach Christopher Young ein deutlich besserer Komponist ist, als Hans Zimmer.
  7. Da muß er noch lange für stricken, bis er an das Können eines Christopher Young heranreicht.
  8. nervtötend und öd. ich kann diesem album absolut gaar nix abgewinnen, ist für mich pures sound geschwurbel. sein „WW1984“ fand ich allerdings großartig.
  9. doch, giacchinos „dr.strange“, becks „ant-man“ und silvestris „endgame“ sind ganz andere kaliber und echt klasse.
  10. die von euch so bezeichneten synth-overlays (endlich hab ich ein wort für dieses synthi-grummeln und dröhnen ) waren mir im film nicht wirklich aufgefallen, zumindest nicht störend. jetzt solo gehört im score empfinde ich sie aber als sehr störend, insbesondere, wenn sie, wie ronin1975 richtig beschreibt, sogar das orchester und besonders im heldenthema die bläser überlagert, daß die kaum noch wie richtige instrumente klingen. im film klangen die bläser beim heldenthema jedenfalls besser und kräftiger und präsenter, aber hier im jetzt veröffentlichten solo score klingen sie matt, dünn, mittig und gaaanz weit weg hinten wie hinter einem schleier, total kraftlos und ihrer originären klangcharakteristiken beraubt. dazu noch mit nem drübergelegten synth overlay. wie kann das sein, @Alexander Grodzinski oder @ronin1975 oder @Mike Rumpf ? fiel dieser klangliche makel niemandem auf bei sony bzw. überhaupt bei der aufnahme des scores und der cd? das muß doch ein soundmann/tonmeister merken und irgendwie gegensteuern, oder? und wieso überhaupt klingen im film beim heldenthema die bläser kräftiger, präsenter und wie richtige bläser, hier jetzt aufm album aber tun sie das nicht? p.s. auch wenn ich den score seit 1989 herbeigesehnt hab, war mir auch klar, daß er nicht mit dem bernstein mithalten kann und abgesehen vom variierenden schmissigen heldenthema und vom hübschen dana/baby thema nicht viel zu bieten hat. die synth overlays und due dürftige klangqualität waren mir aber in der tat bei den filmsichtungen im kino und auf dvd nicht aufgefallen. jetzt dagegen bei dieser musikveröffentlichung leider umso mehr und umso störender.
  11. dies ist einer der für mich wenigen fälle, wo die musik im film jetzt im nachhinein besser „kommt“ und wirkt, als jetzt solo veröffentlicht. soo toll finde ich den score jetzt leider leider leider auch nimmer, als ich ihn mir die letzten 32 jahre zurück und schönerinnerte hatte. und dabei hab ich kaum eine nachträgliche veröffentlichung mehr herbeigesehnt als diese. außer dem thema für dana und dem heroischen thema ist da ehrlich gesagt nicht viel substanz. erschreckend, wie viel elektronisches „gebrodele“ die tracks füllt. noch erschreckender, wie schlecht der klang in den action tracks ist, insbesondere in „order in the court“, „in liberty‘s shadow“ und „a few friends save manhattan“, wo die bläser beim heldenthema nur mittig und gaaaaaanz weit weg hinten erscheinen und kaum noch wie „richtige“ bläser klingen. eine herbe enttäuschung. was bin ich froh, daß ich nicht vorbestellt und dafür kein geld verschwendet hab, sondern erst bei spotify den score gehört hab. die anderen, nicht actionmäßigen tracks, wie „the sensitive side of dana“ klingen wohl „ganz okay“ aber due erwähnten heroischen tracks sind klanglich miserabel. bin auch eingedenk der 32jährigen schöngedachten erinnerung an den score überrascht und enttäuscht, wie dürftig edelmanns musikalische komposition abseits von heldenmotiv und dana/baby motiv doch ist und sich weitgehend mit elektronischem gedröhne und gebrummel oder aber ideenlosem, nichtssagendem geklimper begnügt. schade, schade, jammerschade.
  12. und die akustik bleibt dabei auf der strecke?
  13. die vielen englischen namen im obigen orchester iritieren mich etwas, denn mir war so, als hätte ich hier oder anderswo mal gelesen, daß john williams den score seinerzeit in hamburg dirigiert und eingespielt hat!? ist dem nicht so? oder war das ein anderer score, den john williams mal hierzulande mit nem hamburger orchester eingespielt hat?
  14. klingt einerseits toll, echter powerhouse score, bei dem mccreary deftig zulangt. andererseits erinnert mich der erste track, insbesondere der rhythmische und brassy anfang davon, doch arg an basil poledpuris‘ conan the destroyer.
  15. meine highlights (neben dem schwungvollen anfang der „suite from…“) sind: a steamer to brazil preparing to set sail absolutely exhausting market chase nilo
  16. MEDAL OF HONOR: ABOVE AND BEYOND (Giacchino/Melumad), (besonders „The Vino Brothers“ und Dubuisson 1943 sind der absolute Hammer, meine Highlights, laufen zur Zeit täglich rauf und runter. Dieses fronsöösische mit den Hörnern in den Vino Brothers ist herzallerliebt und ohrwurmig. Dubuisson 1943 schlägt ungeheuer kraftvoll und schmissig auf mit schwungvollen Variationen des Hauptmotivs. ) JUNGLE CRUISE (Newton Howard), (da isser wieder, der schöne, melodische, orchestrale Newton Howard, den ich ich so liebe und vermißt habe. Ein paar Passagen sind mir aber zu dröhnend und schrill-laut) RED VIOLIN (Corrigliano), (besonders der vierte Satz „Accelerando finale“ des zugehörigen RED VIOLIN CONCERTOS ist der absolute nackte Waaahnsinn, den höre ich seit Wochen rauf und runter und kann mich nicht davon lossagen von dieser abwechslungsreichen knarzigen zum Teil dissonanten, zum Teil melodisch schönen aber auch schrägen Musik dieses vierten Satzes des RED VIOLIN CONCERTO) FANNY LYE DELIVERED (Clay), (ja, ich kann mich immer noch nicht satt laben an dieser wunderbaren, schönen und schroffen Musik) DEMOLITION MAN (Goldenthal), (von den witzigen Tracktiteln abgesehen, eine auch musikalisch sehr interessante Mixtur zwischen melodisch rhythmischem Actionscoring und wilder Orchester-Tour-de-Force) GREMLINS (Goldsmith), (nachdem ich nun erstmals in den vollen Score reingehört hab, hab ich mich neu verliebt, in diese wunderschöne, warme und auch biestige Musik)
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