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bimbamdingdong

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  1. ??Jedenfalls war Michael Giacchino was die Tracktitel-Namensgebungen bei den Score-Tracktiteln von LIGHTYEAR, wie zuvor JURASSIC WORLD DOMINION und SPIDERMAN NO WAY HOME wieder sehr witzig-kreativ „unterwegs“. ? Chapeau!
  2. Fragte ich mich auch grade. Abgesehen davon, daß ich schon lange keine Musik oder Filme mehr kaufe (Spotify, Netflix und Co. reichen mir), würde ich kein Geld ausgeben für Etwas, das mir gar nicht oder nicht sonderlich gefällt, nicht mal aus Komplettheitsgründen. Aber SOWAS VON! Bin immer noch sehr enttäuscht und fürchte Schlimmes für THOR LOVE AND THUNDER, daß es Giacchino da NOCH mehr krachen läßt, was Beats und Modernes angeht und wenig orchestraler Score bei rum kommt. Der letzte wirklich gute Score von Giacchino war SPIDERMAN NO WAY HOME, der mir wirklich sehr gut im Film und gut im Spotify Album (weil weniger Dr.Strange-Themen als im Film enthalten waren) und selbst in SPIDERMAN NO WAY HOME hatte Giacchino in manchen Tracks schon mit diesen hippen Beats angefangen. 2022 war bis jetzt filmmusikalisch enttäuschend mit THE BATMAN, DR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS und jetzt JURASSIC WORLD DOMINION. Auf alle drei Scores hatte ich mich richtig doll vorgefreut.
  3. DAS läßt nicht grade hoffen auf seinen THOR LOVE AND THUNDER. Ich befürchte angesichts des Trailers, daß Giacchino hier eher den RocknRoller raushängen läßt mit ebenfalls reichlich lässigen Beats, als den Symphoniker.
  4. So, bin jetzt mit den 107 Minuten Score auf Spotify „durch“. „Durch“ im doppelten Sinne. Die Musik ging im Film schon ziemlich unter, aber auch im Höralbum mußte ich mich zwingen, dabei zu bleiben. Viel Musik, wenig Inhalt. Als Giacchino-Fan ziemlich enttäuschend. Grade so ein Abenteuer-Score böte einem Komponisten ja die Möglichkeit, groß und schön klangfarbig zu malen, aber Giacchino tut das Gegenteil. Vieles, fast Alles klingt mit nem hipp-schicken Beat unterlegt ziemlich klein, beliebig und ja, generisch. Und ja, ziemlich nach ner Schreibe a la „Bourne“ oder „Paycheck“ oder „Knight of Day“…die ich mag, die ich aber nicht als „JURASSIC WORLD“-Musik passend finde. Gut, es gab so „Bournige“ Actionpassagen im Film. Aber eben nicht nur solche Szenen. Was mich am nun solo gehörten Score am meisten enttäuscht und erschreckt, ist daß Michael Giacchino kaum bis gar nicht auf seine schöne, große und ausschweifende teils schwelgerische Musik aus den beiden Vorgängerfilmen „Jurassic World 1 & 2“ zurückgreift bei „Jurassic World 3“, auch nicht auf die Actionmusik aus den beiden Vorgängern. Mir vollkommen unverständlich, wieso Giacchino auf dieses Pfund nicht setzt.
  5. Ich packs mal hier rein: https://open.spotify.com/album/1f6HDHbyMsSLFqomt40gmV?si=2dTOZev1TjWNs0cCAbPIwg Packend, durchgeknallt, klangfarbig opulent und schön. Hoffentlich wirds auch Episoden oder Staffel Scores davon geben. Laura Karpman baut auch schön Reminisenzen zu Pinar Topraks schöner „Captain Marvel“-Musik ein
  6. Ja, ist mir auch aufgefallen, aber nicht nur die letzten 8-10 Minuten. Als Obi Wan und Leia auf diesem Planeten Mampusa oder wie der hieß landen und ihre Reise beginnen durch die Landschaft, kam mir diese ganz hübsche Melodie auch orchestral vor, dünn orchestral, aber orchestral. Schien mir auch von Holt zu sein. Ja und das Lichtschwertduell klang für mich musikalisch schon StarWarsig in dem Sinne, daß diese Musik durchaus StarWars DNA hatte, wenngleich ohne Williams Thematik, aber DAS hat Holt meines Erachtens gut StarWarsig hingekriegt. Umso unverständlicher, daß Holt dann wieder an andereren Stellen generisch elektronisch vertont mit Gebrummel usw. auch völlig unpassend bei den Vader Auftritten. Und dieser Mischmasch aus Williams Thema, Ross-Williams Adaptionen, generisch elektronischer Holt und ganz anhörlicher orchestraler Holt paßt meiner Meinung nach NICHT zusammen und schon gar nicht zu einer StarWars Serie. Das wirkt in sich nicht stimmig und inkoheränt. Allerdings hat mir filmisch und inhaltlich Episode 3 doch ganz gut gefallen, eine klare Steigerung zu den ersten beiden Episoden.
  7. Witzig, nichts von dem im Artikel von Holt interessant Geschilderten spiegelt sich in ihrer Musik wieder , das muß man auch erstmal hinkriegen. Ich würde sogar sagen, daß das Endprodukt Score diametral anders ist, als von ihr geschildert.
  8. Das Williams Thema und die Adaptionen dieses Themas durch William Ross sind sehr schön, nobel und „getragen“. Der viel zu moderne und auch ziemlich synthetisch und generisch klingende Score von Natalie Holt klingt IMHO gräßlich und paßt nicht zum Williams Thema. Und der Mischmasch zwischen klassisch/orchestral und modern synthetisch generisch paßt nicht zusammen. Und schon der lange Rückblick zu StarWars Episoden 1-3 war entsetzlich marktschreierisch laut und elektronisch vertont, wie generische Trailermusiken für irgendwelche Actionfilme.
  9. Unter „mild“ verstehe ich was anderes. Gute Besserung weiterhin.
  10. Oh, Du Ärmster! Gute Besserung! Zum Glück hat es uns bislang verschont, dank dreier Impfungen und restriktiver Kontaktvermeidung und konsequentem FFP-Maskentragen unserereins in Innenräumen.
  11. Ja. Ich verstehe gar nicht, warum Regisseur Ralph McQuarrie nicht wieder auf seinen von „M:I 4&5“ und „Jack Reacher“ bewährten Hauskomponisten Joe Kraemer zurückgegriffen hat!? Ist mir unverständlich, Joe Kraemer hatte drei soo tolle Scores geschrieben für besagte drei Filme.
  12. Wenn ich von nem Film ne DVD kaufe, gehört mir der Film auch nicht, sondern ich hab auch dann nur das Nutzungsrecht zum Abspielen der DVD.. Nein, soweit ich weiß, stellen die Dienste den „Käufern“ den Film weiterhin zur Verfügung, selbst wenn er wegen Lizenzende nicht mehr im Store zum Verkauf steht.
  13. Oh, sehe grade, daß das Youtube-Video des Konzerts nimmer funzt, schade. Aber es soll ja, glaube ich, als DVD oder CD erscheinen irgendwann, meine ich gelesen zu haben….
  14. ❤️Danke, James, für Deine viele wunderschöne Musik❣️
  15. Ich glaub, ich hab mich dank der Konzertaufnahme neu verliebt in James Horner ?nachdem ich Jahre kaum oder gar nichts mehr von ihm gehört hatte. Seine faszinierenden „Spectral Shimmers“ höre ich seit Freitag täglich mehrfach rauf und runter und kann davon gar nicht genug kriegen („Fanny Lye Syndrom“ ) und als zweiten Supertrack hab ich das schmissige 12 Minuten Stück „Flight“ liebgewonnen, welches einerseits wunderschön musikalisch nachhörbar in wolkige Sphären fliegt und andererseits auch grade durch den schwungvoll schmissigen Einstieg (der in der Mitte und am Ende des Tracks wiederholt wird) sich aus meiner Hör wunderbar als Opener-Overtüre bzw. Fanfare für Konzerte eignen würde. Der dritte neue Track „A Forest Passage“ gefällt mir auch richtig gut, auch weil dort die „Perfect Storm“-Hörnerpassage schön gefeatured wird. Bin auch, wie hier, über jede Orchesterperformance von „Titanic“ und „Avatar“ dankbar, in denen die Lead-Voice bzw. Lead-Melodie nicht von Synthie-Voices oder Synthesizer getragen wird, sondern von Hörnern, Trompeten und Posaunen oder zur Not echten Gesangsstimmen. Die „Aliens-Suite“ mit ihrem schroff dissonanten Mittelpart „Ripleys Rescue“ habe ich vor zwei Jahren schon mal hier bei uns von einem lokalen Filmmusikprojectorchester in genau dieser gespielten Versiongehört, die machte dort und jetzt wieder in Stettin Spaß im Mittelteil gehört zu werden. Allerdings war und bin ich mit dem Zuschnitt der Suite nicht zufrieden. Ich hätte mir da eher das für mich beste Stück von „Aliens“ anstelle „Ripleys Rescue“gewünscht, nämlich das grandiose „Futile Escape“, das die ersten drei Minuten so herrlich schön daherkommt und dann auch abrupt und intensiver „austickt“ als „Ripleys Rescue“. Nur paßt wie gesagt eine „Aliens“-Suite thematisch und atmosphärisch nicht so richtig zum Konzertkonzept des „Emotionalisten“ James Horner. Da hätte stattdessen dann aus meiner Hör eher „The Land before Time“ gepaßt oder „The Pagemaster“ oder „Willow“ anstelle der „Aliens-Suite“. Mit Horners „Schottischer“ a.k.a. „Braveheart“ bin ich noch nie warm geworden, kenne auch den Film nicht und mit „Legends of the Fall“ und „Zorro“ verhält es sich ebenso. Von daher waren diese drei Stücke keine Highlights für mich. “The Rocketeer“ als Opener war toll, eine meiner ALLERliebsten Horner-Musiken. Allerdings hätte ich eher anstelle des Main Titles das schmissige witzige Stück „The Flying Circus“ genommen. Jedenfalls höre ich jetzt seit Freitag wegen des Konzertes täglich Horners „Spectral Shimmers“, „Flight“, „A Forest Passage“ und darüber hinaus das Horn-Konzert „Collage“, das vorhin erwähnte „Land before Time“, außerdem „The Pagemaster“, „Jumanji“, „Once upon a Forest“, „Feivel goes West“, „The Rocketeer“, „Aliens“, „We‘re back - A Dinosaur Story“, „Willow“, „Project X“, „A Far off Place“und last but not least „Journey of the Nattty Gann“, kurz: meine Lieblingsmusiken von James Horner. Dank dieses James Horner Hommage-Konzertes
  16. Äh, warum sollte man denn z.B. digital gekaufte Filme, Serien, die man z.B. bei Amazon Video oder itunes im AppleTV gekauft hat, sichern (digital gekaufte Musik hab ich nicht mehr, mir reicht Spotify)? Solange es diese Dienste gibt, stehen einem ja die dort gekauften Inhalte zur Verfügung. Und wenn es diese Dienste mal nicht mehr geben sollte, stehen einem diese Filme/Serien logisch ja auch nicht zur mehr Verfügung, denn ohne den zugehörigen Dienst, kann man die Filme/Serien dann ja eh gar nicht anschauen, da man ja in dem Sinne keine „Dateien“ bzw. keinen Zugriff darauf hat und somit diese digital gekauften Filme und Serien erstens ohne Dienstverbindung zum AppleTV nicht abspielen kann und zweitens auch diese gekauften Filme/Serien nicht auf z.B. DVD-R oder BD-R brennen kann!? Und selbst wenn, könnte man sie nicht abspielen und anschauen ohne AppleTV, wüßte zumindest nicht WIE. Und WIE man sie sichern könnte, auch nicht.
  17. Ich versteh ehrlich gesagt gar nicht, WARUM Frau und Tochter für den Rahmen dieses den Musiker und Komponisten James Horner-HULDIGUNGSKONZERTES dieses doch sehr persönliche Faß des „schwierigen“ Menschen, Ehemannes, Vaters ÜBERHAUPT aufgemacht haben!? Stattdessen hätten sie das maximal kurz streifen können und man hätte stattdessen im Rahmen dieses wie gesagt HORNER HULDIGUNGSKONZERTES doch auch berufliche Weggefährten Horners zu Wort kommen lassen können, sie Rom Howard, James Cameron, Edward Zwick, Joe Johnston usw. und Diese ein paar nette Worte über den brillanten Komponisten James Horner sagen lassen können und wie froh sie waren und wie toll sie es fanden, was James Horner in knapper Zeit ihnen für großartige Scores für Aliens, Avatar, Braveheart, Willow, Rocketeer, Titanic geliefert hat. Wäre FÜR DIESEN KONZERTRAHMEN sicher passender gewesen, meiner Meinung nach.
  18. Also sein 1978er Klassikwerk SPECTRAL SHIMMERS ist ein echter Volltreffer! Gefällt mir richtig richtig gut, ist sehr luftig und atmosphärisch, vor allem durch die „Glocken im Wind“ (sag ich jetzt mal frei Schnauze ) und auch schön schroff dissonant teilweise, dann wieder wird von den Waldhörnern fröhlich zur Jagd geblasen …doch, ja, ein richtig tolles, starkes Stück, aus welchem man schon in diesem Horner-„Frühstadium“ mit 25 Jahren vor seiner Filmmusikkarriere sehr schön spätere Filmmusiken und „Hornerismen“ von James Horner heraushört bzw. „voraushört“.
  19. Vor allem auch wegen des Programmes auch ein unpassender Begriff, auf „Legends of the Fall“ und „Titanic“ mag das noch passen, aber auf das in der ALIENS Suite gespielte „Ripleys Rescue“ wohl eher nicht.
  20. Danke @Csongor, ich sehe bzw. höre es mir grade zeitversetzt teilweise an, leider zu viel später Uhrzeit, um das Ganze heute N8 noch komplett zu hören. So viel möchte ich aber sagen: SPECTRAL SHIMMERS ist einfach wunderbar und herrlich verspielt. Die Tribute Videos sind mit VIEL Liebe und Andenken an Horner gemacht. A FORREST PASSAGE ist auch wunderschön. Werde dieser Tage, sofern das Youtube Video verfügbar bleibt, nochmal intensiver reinschauen in das ganze Video. Scheint auf jeden Fall ein schönes Konzert und eine schöne Würdigung und Huldigung der Person James Horners und seines Schaffens gewesen zu sein, dieses Konzert, Danke dafür. Unser…hence the name… @horner1980 schlägt bestimmt Purzelbäume, wenn er dies Konzertvideo anschaut und anhört. P.S. Das „Standbildfoto“ des norwegischen Dirigenten (auf dem Youtube-Link von Csongor) bzw..Gesicht und Augen des Dirigenten erinnern mich stark an den Schauspieler Patrick McGoohan , geht das nur mir so?
  21. Ja, ich liebe den Film, hab ihn…damals…unzählige Male gesehen und ein paar Male auf DVD, was auch Jahre her ist. Ich kann mich an keinen Score, keinen Underscore erinnern.
  22. …kein erhältliches Album, sondern ein Youtube-Album, nachdem mich Freitag auf Sky die neu erschienene Hollywood-Insiderklamotte „Hollywood Kings“ mit Robert DeNiro, Tommy Lee Jones und Morgan Freeman positiv überrascht hat und der Filmmusikscore mich regelrecht begeistert hat. Ein gewisser ALDO SHLLAKU ( WAS für ein Name !) von dessen Existenz und Namen ich noch nie was gehörtgelesengesehen habe, schuf unter dem Originalfilmtitel „The Comeback Trail“ einen schönen, melodischen und schwungvollen Hollywoodscore alter Schule, in dem es passend zum Film-im-Film des Filmes auch zünftig westernmäßig zugeht. Auf Youtube hat den Score Jemand gepostet: Insgesamt 27 Tracks Könnte vielleicht was sein für unseren @Grubdo oder @Lars Potreck Meine Lieblingstracks:
  23. Okay, IM Film ist Elfmans Score zweckdienlich, treibend und effektiv. Also die Pflicht hat Elfman voll erfüllt, die Kür hat mir aber wie gesagt nicht zugesagt.
  24. Ja, Electric Sitar und Cemballo Theme leider nicht vorhanden. Das Giacchino Dr.Strange wird einige Male zitiert, am wie ich finde ausführlichsten und schönsten im Track Battle Time (ab Minute 1:54). Insgesamt isser aber leider eine Enttäuschung für mich, der neue Elfman-Score.
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