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bimbamdingdong

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Alle Inhalte von bimbamdingdong

  1. in der tat. mich hat er noch zehn, fünfzehn jahre weiter zurücktransportiert in die zeiten der augsburger puppenkiste. dabei war das musikalische hauptthema dann zu meiner überraschung gestern beim hören des spotify-albums sofort wieder da. ich hatte gar keine erinnerung mehr an die musik. kann mich auch üüüüberhaupt nicht mehr an die filme/reihe/serie inhaltlich zurückerinnern. ich weiß zwar, DASS ich sie gesehen und sehr gemocht hab, hab aber ansonsten null erinnerung an den stoff, an die geschichte, an die verfilmung damals. die wilde 13? keine ahnung, wer oder was das war. und so gehts mir mit jedem anderen aspekt des ganzen.
  2. vor allem wegen dem völligen verzicht auf rcp-electronics ein G R A N D I O S E R vollorchestraler, melodischer, abenteuerlicher score voller äktschn, der einen john williams vor neid erblassen lassen und seine star wars scores alt aussehen läßt! so in etwa?
  3. danke dir. ich wußte bis jetzt gar nicht, daß auch christopher nolan an den x-men filmen beteiligt war! ich hielt die bisher immer für bryan singers steckenpferd. interessant, daß die beiden bei diesem x-men zusammenarbeiteten.
  4. und jetzt mal ohne spaß: im grunde genommen ist fernsehen das neue kino! genauer gesagt: die neuen hochwertigen serien auf sky, netflix und amazon prime sind das neue kino!
  5. danke, aber irgendwie kapier ichs nicht, was es nun mit diesem „horn of doom“ so genau auf sich hat. tante google brachte auch nichts erhellendes zu dem begriff. den sound hab ich auch noch nicht gehört vorher.
  6. WAS ist denn mit diesem "horn of doom" gemeint? habe mir jetzt mal die tracklliste des ersten "pacific rim" (kenne film und score nicht!) auf spotify angesehen, von einem "horn of doom" lese ich da aber bei keinem track was. auch spotify spuckt bei dem begriff "horn of doom" nix filmmusikalisches aus!?
  7. mir tuts eher weh, daß „star wars“-shooting star john boyega bei diesem müll als hauptdarsteller mitgemacht hat.
  8. hast aber dann ne arg kurze playlist ! nee, da is meine ein paar tracks länger. schlechten ton hab ich ehrlich gesagt auch nicht rausgehört aus den tracks bzw. nicht so empfunden.
  9. aha, danke, was es nicht alles gibt! war mir nicht bewußt. hab bis jetzt aber musik immer als musik definiert und nicht als technischen schall.
  10. da möchte ich doch mal kurz interessehalber einhaken und nachfragen: inwieweit soll denn (wie und warum überhaupt?) musik ne stereoanlage beschädigen können?
  11. danke, sebastian. orchestral-musikalische gags und zitate werden immer gerne genommen und die bbc proms haben ja schon so einiges an witzigem orchestalen hervorgebracht, wie „tam o shanter“ oder „a grand grand overture“ von sir malcolm arnold mit tollen, witzigen performances. oder das john wilson orchestra mit seiner witzigen „tom&jerry“-nummer. bei zweiterem gefielen mir nur zwei drei musikstücke, ersteren muß ich erst anhören. danke.
  12. aktuell bei mir in dauerrotation: the education of little tree (mark isham) steve jobs (daniel pemberton) chicken run (john powell) the croods (alan silvestri) die hüter des lichts (alexandre desplat) prehistoric park (daniel pemberton)
  13. kenne den film nicht und den score auch erst seit gestern, als ich ihn auf spotify erstmals entdeckte und reinhörte. die orchestralen parts gefallen mir sehr gut, die anderen tracks gar nicht. aber die orchestealen tracks sind wiiirklich klasse! ich wollte schon immer mal diese...wie nennt man das...“orchesteraufwärmereien“ als musikstück haben. bei jedem filmkonzert, dem ich bisher beiwohnte, spielte sich das orchester kurz ein, indem der erste geiger aufstand, musik anstimmte und dann streicher und bläser kurz wild improvisierend aufspielten und ihre instrumente für den einsatz einstimmten. das gefällt mir regelmäßig sehr gut, zumal da in dieser einspielerei auch immer etwas westernhaft melodisches in den streichern kurz anklingt. in pembertons score gibt es nun gar zwei stücke, die diese „warmspielerei/einspielerei“ der instrumente des orchesters in den mittelpunkt stellt und zum thema macht. dies sind die stücke the musicians play their instruments und ....i play the orchestra die mir beide sehr gut gefallen. danach folgt auf meiner kurzen playlist the circus of machines (overture) russian roulette the circus of machines (allegro) revenge die beiden operettenhaften „circus of machines“ sind sehr schwungvoll, die anderen beiden tracks „russian roulette“ und „revenge“ tolle streicherreigen. damit sind dieser pemberton, wie auch der andere gestern von mir entdeckte pemberton „prehistoric park“, sowie der ebenfalls gestern auf spotify entdeckte weltraum-pemberton „black mirror: u.s.s. callister“ gleichzeitig alle drei, zumindest in den orchestralen parts, meine lieblingsmusiken von pemberton.
  14. bin ja eigentlich kein großer freund von pemberton, aber dieser hier gefällt mir ganz großartig, seit ich ihn gestern auf spotify entdeckt habe. tolle, aufregende, farbige abenteuermusik, vollorchestral mit aufpeppenden electronics.
  15. hm, 48 tracks ohne zeitangabe sieht mir nach viiielen kurzen einminütigen (oder kürzeren) tracks aus, ich hoffe aber mal, daß auch ein paar längere dabei sind. auf jeden fall freu ich ich auf einen farbigen orchestralen märchenscore!
  16. mir haben sein "red tails" und sein "inside man" sehr gut gefallen.
  17. yesss ! habe zwar von diesem film oder score bis heute nichts gewußt, aber allein die aussicht auf einen weiteren zitate-reigenden bruce broughton läßt mein herz höher schlagen! broughton ist DER mann für animationsscores, neben john powell.
  18. der süüüße tobey mit dem milchbubi-unschuldgesicht!? hätt ich mir bei DEM im leben nicht vorstellen können. ebensowenig den menschenfreund und umweltaktivisten leonardo di caprio was macht so jemand in so einer illegalen pokerfreund!?
  19. seeeehr schönes, nobel klingendes main theme von silvestri. broughton hör ich da kein stück raus. bisherige silvestris aber auch nicht, nein das stück klingt für mich nach nem komplett neuen silvestri stück.
  20. hab mir die 15 tracks jetzt mal angehört. leider wenig asiatisch melodischeres (bis auf wenige tracks), dafür leider viel seelenlos generischer radau!
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