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bimbamdingdong

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  1. die hörproben hören sich jetzt für mich leider überhaupt nicht vielversprechend an. der einsatz der elektronik stört mich überdies. glaube an diesem album werde ich vorbeigehen.
  2. schlimmste und peinlichste, ja fremdschämig schlecht erdachteste und umgesetzteste szene des ganzen films, nicht passend zur figur im übrigen. gleich danach am peinlichsten und schlechtesten kommen die "gewerkschaftsverhandlungen" von maz kanata. uuund das bügeleisen, sowie bademantel snoke und witzfigur hux.
  3. wenn star wars infantiler quark sein sollte in deinen augen, dann müßtest du dieses "argument" auf quasi alles was an scifi, fantasy, märchen, abenteuer..whatever..über die leinwand kreucht und fleucht, vom "herr der ringe" angefangen über "hobbit", "indiana jones" oder "harry potter" oder "narnia" oder oder oder was auch immer gaaaanz genauso anwenden. dann ist alles fiktive, surreale, nicht von dieser (realen) welt seiende, letztlich infantiler quark! auf deine zweite frage: WAS mir an den star wars filmen besonders gefällt und was mir nichts bedeutet oder mir gänzlich egal ist, hab ich ja gestern bereits ausgeführt.
  4. danke für den hinweis....uuund die track-vorauswahl deiner spotify-playlist. ich bin ja noch immer richtigtraurig hier keinen neuen orchestral-satten und rhythmischen james newton howard bekommen haben zu dürfen. schade, daß jnh abspringen mußte zeitlich. nun zu henry jackman. der mann war mir dem genialen orchestral-abenteuerlich-orchestralen wahnsinnsscore „gullivers travels“ auf genau der richtigen spur! leider sieht und hört man von diesem henry jackman seither praktisch nix mehr! der neue nun ist zumindest was die „overture“ angeht, auf dem richtigen weg. schick, richtig schick! „into the jungle“ erinnert wehmütig an das tolle jumanji-trommelmotiv aus dem originalfilm! „the legend of the jewel“ ist gut. „the bikers“ dagegen furchtbar durch die egitarren bzw. elektronik der rest des tracks, insbesondere die herrlich heroischen die hörner sind dagegen toll! “a test of friendship“ ist schööön und harmonisch. „the power of bravestone“ ist riiiiichtig schön“ „albino rhinos“ und „retrieving“ ebenfalls, die nachfolgenden auch! insgesamt klasse! danke
  5. MEIN score des jahres uuund mein film des jahres war, ist und bleibt ohnehin „valerian und die stadt der tausend planeten“!
  6. DAS trifft auf mich alles schon mal überhaupt gar nicht zu, denn meine allererste berührung mit star wars war erst im erwachsenenalter und zwar irgendwann um 1984 herum...irgendwann in den ausläufern des deutschen kinostarts von „die rückkehr der jedi-ritter“ , mit meiner kinosichtung von „die rückkehr der jedi-ritter“! ja DAS war mein erstkontakt mit dem star wars universum und erst irgendwann später 1984 oder 1985 sah ich dann erstmals auch die beiden vorgängerfilme zusammen mit nochmal dem „jedi-ritter“ bei einer kinovorführung der ganzen trilogie in 70mm. da erst hatte ich alle drei filme gesehen. ab da dann erst war ich hin und weg vom star wars universum und es folgten dutzende weiterer sichtungen der alten filme. gaaanz sicher nicht wegen luke und leia oder dem „ich bin dein vater“-gedöns oder gar dem ganzen jedimacht-gedöns (was mich alles nach wie vor nicht sonderlich interessiert); sondern wegen han solo, dem humor der figuren untereinander, der musik, dem spektakel, den effekten, den schauwerten, den raumschiff-innenszenen und weltraumschlachten. und wegen harrison ford. daß star wars „grotesk“ sein soll, ist wohl deine exklusivmeinung. hab ich noch nie wo gelesen, gehört.
  7. zumindest in diesem punkt, bin ich einig mit sebastian. ich LIEBE „indy 4“ seit meiner allerersten von dutzenden sichtungen! uuund ich finde „indy 4“ ganz genauso toll und gut wie seine drei vorgängerfilme. soviel dazu. fehlgeleitete fans? ganz schön überheblich anmaßendes urteil von richter schwittay mal wieder. ja, „the last jedi“ ist (leider) grotesk, irritierend albern und verquer....uuund indem er das ist, ist er eben keine spur starwarsig und erst recht nicht wie die ursprüngliche 4-6er trilogie. 4-6 war einfach harmlos-unschuldiges scifi-popcorn-unterhaltungskino at its best mit tollen schauspielern. 4-6 war kein stück infantil oder grotesk oder irritierend albern oder verquer. letztere attribute alle sind dagegen alleinstellungsmerkmal von „the last jedi“!
  8. da bin ich ganz bei dir. ich LIEBE ja john williams‘ typisch vollmundig klingend brassiges actionscoring, wie er es seit „home alone 2“ in entsprechenden cues anwendet (sein altes actionscoring liebe ich aber auch) aber hier bei „the last jedi“-soundtrack isses für mich leider oft einfach seelenloses tamm tamm ider getöse, klanglich aber 1a. jedenfalls finde ich den 7er score weit weit besser, aufregender, abenteuerlicher als den 8er. der 7er hat mich abgeholt, der 8er nicht.
  9. und kaum kann ein film weniger starwarsig sein, als wie dieser heutige 8er. der läß alles vermissen, was star wars ausmacht. macht sich höchstens drüber unfreiwillig lustig.
  10. da haben wir wohl zwei verschiedene filme heute gesehen. all dein lob trifft auf episode 7 zu. und all deine kritik auf 8! aber interessant, beobachte das auch in anderen kommentaren. die liebhaber von 7 finden 8 scheiße und umgekehrt.
  11. joa, dem ersten hördurchlauf nach ersäuft der score etwas im epanichen klischee. und absolutamente mieckeymousing. aber hört sich flott und farbig an, das ganze, wie vom "animations-orchestra-powell" gewohnt und erhofft.
  12. der score ist seit null uhr auf spotify anhörbar. da liefern sich heuer michael giacchino und john powell (genau wie pixar und dreamworks) einen fernwettstreit im besseren "espanichiesieren"
  13. das youtube fake-ding gestern wurde aber gestern morgen von vielen kommentaren begeistert abgefeiert und williams aufgrund dieses seinen neuen scores gelobt!
  14. oh, boy, WAS für ein schlamassel der film doch ist. leider leider war der film ein einziges desaster, wo vorne und hinten nix gepaßt hat! kein drehbuch, pacing, figurenverständnis. etablierte figuren zur lächerlichkeit karikiert, schwache ridley, boyega, isaac, hamill, driver, gleeson. peinlicher „humor“, schwache szenen und einige davon, die sooo grotesk lächerlich sind, daß es hohn spottet, wie z.b. die „mary poppins“-flugszene einer person. peinliche dialoge auf soap-niveau, wohingegen annakin/amidala-dialoge und szenen aus episoden 2&3 gold dagegen waren. mit abstand ist episode schlechtester aller star wars-filme, noch hinter episode 3. nuur john williams konnte/durfte strahlen...und auch der war deutlich schwächer als episode 7! an allen ecken und enden hat heute eine han solo figur und ein harrison ford gefehlt, dem übrigens in der handlung eigentlich niemand eine träne nachgeweint hat (bemerkenswert, wo doch die handlung direkt nach dem ende von episode 7 angesetzt hat! ?) okay, ein drehbuch hat auch deutlich gefehlt heute! episode 7 war überragend. episode 8 ein totaler reinfall. nicht auszudenken was der verantwortliche rian johnson dann erst mit der neuen trilogie anstellen wird, die er sich ausdenken soll!
  15. und wooooo ist der schon im netz zu hören? auf youtube werden ganze hörduchgänge von 1 stunde 6 minuten länge am stück angeboten und vielfach in den kommentaren bejubelt, aber die hören sich erstens nicht orchestral, zweitens nicht nach williams und drittens nicht starwarsig an, sondern eher synthiemäßig!
  16. ich nominiere dann mal mychael dannas wunderschönen score zu "the man who invented christmas" (anhörbar bei spotify)
  17. ganz schön anmaßend von dir! das mußt du schon mir überlassen, was mich interessiert, was ich mir anschaue und was nicht! und was mir wie überragend gefällt oder nicht und wie ich dies dann bewerte! alles ist ohnehin immer rein subjektiv!
  18. im gegensatz zu desplat's wirklich grandiosen und umwerfenden "valerian"-score (film des jahres 2017 uuund score des jahres 2017 für mich, bis jetzt, ohne "star wars 8") ist "shapes of water" für mich nicht mehr als im wahrsten wortsinne vor sich hinplätschernd gefällig.
  19. der trackliste nach zu urteilen, scheint der film dann wohl direkt mit dem huzzelmännchen snoke anzufangen!? ach und beim „porgs“ track gibt williams hoffentlich dem affen richtig zucker für diese possierlich-lustigen viecher!
  20. nö. nicht lachhaft, sondern vielmehr konsequent und vollkommen richtig! spacey hat sich selbst ins aus geschossen! kein mitleid mit dem!
  21. ich kann die seitenlange mäkelei am force awakens score im speziellen und john williams im allgemeinen nicht ansatzweise nachvollziehen, geschweige denn teilen. ich liebe ja score und film über alles, für mich bester star wars film und neben „jedi“ der beste star wars score. ich finde john williams und seine kompositionen so frisch und kraftvoll wie seit ehedem. trotzdem landet nicht einer dieser obigen zehn tracks in meinem player, sondern ich bevorzuge andere tracks dafür deutlich. es gibt ohnehin keinen score der welt, egal von wem, wo ich das ganze album anhöre, selbst nicht von meinen lieblingen, sondern picke mir immer meine lieblinge aus den lieblingen und höre dann nuuur diese, selbst bei einem perfekten score wie diesem hier. das sind meine zehn aus dem score: The ScavengerI Can Fly Anything Follow Me and The FalconThe Rathtars Finn‘s Confession. Rey‘s ThemeMarch of the ResistanceScherzo for X-WingsThe Bombing RunThe Jedi Steps and Finale generell, mit ausnahme der finales wie auch diesem tollen hier, (wieder-)höre ich generell nicht mehr die main titles und auch nicht solche sachen wie „yoda‘s theme“, „leia‘s theme“, „han and leia“ usw. film und score von bfg waren ganz märchenhaft und zauberhaft und neben „phantastische tierwesen“ film und score des jahres 2016 für mich. oh doch. phantastisches schauspiel von rylance, phantastisches setting/kamera/effekte und traumhaft schöne und auch witzige handlung und musik.
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