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Alle Inhalte von Csongor
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haha herrlich! Jetzt werden die Komponisten kreativ und bringen neue Werke hervor.
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Es wundert mich nicht, dass weniger berichtet wird. Erstens liegt es daran, dass bis auf ein paar wenige Ausnahmen, heutzutage der Großteil der Scores austauschbar und ziemlich platt ist. Hier und da gibt es ein paar wenige Aufblitzer, wie THE GOOD LIAR, aber wenn ich daran denke, wieviele großartige Werke vor 10, 20 oder 25 Jahren jedes Jahr erschienen sind, davon sind wir meilenweit. Da gab es jeden Monat mindestens zwei bis fünf nennenswerte Scores über die man sich austauschen konnte. Zweitens musste man sich früher Reviews durchlesen bis man erst Tage oder Wochen später endlich in den Genuss gekommen ist, sich den Score anhören zu können. Heute kann sich dank YouTube oder Spotify jeder den Score sofort anhören und sich ein Bild davon machen, was ich gut finde. Bei qualitativ hochwertigen Kompositionen, wie Star Wars IX, erwacht das Forum aus seinem Halbschlaf und jubelt zu recht. Aber wo so herrliche Soundtracks vor ein paar Jahren noch die Regel waren, sind sie heute nur noch zu seltenen Ausnahmen geworden.
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Ich habe endlich diesen Film gesehen, einfach großartig! Ian McKellen und Helen Mirren sind in ihren Rollen, wie von ihnen gewohnt, grandios. Wenn ich einen aktuellen Film anschaue, erwarte ich von dem Score nicht viel ... Hier wurde ich schon während des New Line Cinema-Logos positiv überrascht. Was für ein schönes, mystisches Thema, eine herrliche Komposition. Hort mal rein und sagt mir was Ihr denkt?
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veröffentlichung Intrada Records: Jerry Goldsmith - Take Her, She's Mine
Csongor antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich höre mir gerade die Hörproben an, klingt herrlich! Das ist ein Goldsmith-Score ganz nach meinem Geschmack. Einer seiner ersten Arbeiten für die große Leinwand aus dem Jahre 1963. Was der Mann doch für großartige Werke in diesen über 40 Jahren geschaffen hat, unglaublich. 11. False Arrest (2:08) hat mich gerade zum lachen gebracht! -
veröffentlichung Intrada Records: Jerry Goldsmith - Take Her, She's Mine
Csongor antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Fantastisch, nach all den Jahren dachte ich, ich würde schon alle Goldsmith Scores schon kennen ... und da taucht doch tatsächlich noch ein weiterer Score auf, von dem ich noch nie etwas gehört habe. Ich freue mich sehr! -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
Csongor antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Klingt herrlich, ich mag den Sound der bunten 60er -
Für die Episode Pria mit Charlize Theron hat sich John Debney ordentlich ins Zeug gelegt. Starke Themen, großes Orchester ... Schöne Arbeit. Von dieser Qualität war Picard meilenweit entfernt!
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- bruce broughton
- orville
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Na dann hör Dir die Stücke mal an ... mal sehen ob Du Goldsmith auch heraushörst ... ist ziemlich offensichtlich. Joel hat viel von Goldsmith gelernt. Am besten gefallen mir seine Beiträge zur Orville-Serie.
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- bruce broughton
- orville
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veröffentlichung Varese Sarabande: U.S. MARSHALS - Jerry Goldsmith
Csongor antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Er hat da wohl eher an Baiern und Oktoberfest gedacht -
Ich habe heute die vierte Episode aus Orville gesehen ... ist richtig gut, die Serie (erinnert stark an den Witz und Charme von Raumschiff Enterprise aus den 60ern). Die Musik aus Episode 4 von Joel McNeely ist großartig! Das sind die vier Tracks 7-10 (Bio-Ship) ... Schön mystisch, erinnert in Teilen an Goldsmith. https://open.spotify.com/album/6LhM4JdV4emhwfi9CB33FY?si=OarS585VSOuU5eWfpl3FcQ
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- bruce broughton
- orville
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Scheint ja ziemlich beschäftigt zu sein der gute Alan Menken ... freue mich besonders über Disenchanted ... habe damals 2006 in NYC am Time Square die Dreharbeiten zu Enchanted gesehen ... da waren Amy Adams und James Marsden noch ziemlich unbekannt (na Marsden war als Nebendarsteller bereits aus X-Men bekannt) ... und dann kommt auch noch Hollywood in Vienna im Herbst (hoffentlich!).
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- the little meermaid
- alan menken
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veröffentlichung Walt Disney Records: Ramin Djawadi - Elephants
Csongor antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich bin auch kein Ramin-Fan ... sein Pacific Rim hatte aber einen coolen Bass. Ich werde mal bei diesem Elephant-Score ein Ohr riskieren. -
Daraus wird Nichts mehr ... Ihr könnt den Thread wieder schließen.
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Na sicher sind die Voraussetzungen für hohe Standards bei einem hoch budgetierten Film gegeben. Es ist genug Geld vorhanden, die Geschichte verträgt hochwertige Musik (wie wir bereits abermals gesehen haben, siehe Beauty and the Beast, Aladdin, Black Panther unlängst etc.). Der Komponist könnte sogar weiter gehen und raffinierte Rhythmuswechsel einbauen ohne jedoch wie ein avantgardisches Werk oder wie ein Goldsmith- oder Williams-Klon zu klingen. Auch simpel gestrickte Musik kann hohen Standards genügen, nur wenige Komponisten beherrschen dies leider.
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FIRST CONTACT habe ich mir vor etwa 15 Jahren angesehen, kann mich aber an nicht mehr erinnern worum es da gegangen ist. Solche Filme sind für mich eher zur kurzweiligen Unterhaltung da. Anschauen, nicht weiter darüber nachdenken. Da gibt es wesentlich interessantere Filme für mich, mit denen ich mich gerne längere Zeit auseinander setzte. Ich befürchte, die Borg gehören nicht unbedingt dazu.
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Erstens, Disney ist hierfür sicher nicht verantwortlich, denn ich kann mir schwer vorstellen, dass sich Bob Iger hinsetzt und Komponisten für die Tochterunternehmen auswählt, zweitens bei ROGUE ONE hat es sich um LucasFilm (Frau Kennedy) gehandelt nicht um Marvel (Herr Feige), drittens handelt es sich um verschiedene Regisseure, die sich meist für die Auswahl der Komponisten verantwortlich zeigen.
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TNG kenne ich nicht, habe ich nie gesehen, bis auf ein paar Minuten, wo mal Whoopi Goldberg hinter der Theke stand und Drinks servierte mit einem lustigen Hut auf dem Kopf. Die TNG-Crew kenne ich nur aus den Filmen 7-10. Die ursprüngliche Serie aus den 60ern habe ich als Kind gesehen und geliebt. Die hatte viel Humor, Herz und war zudem sehr unterhaltsam. So waren auch manche der Star Trek-Filme. Die Folge-Serien, die es vor allem in den 90ern gegeben hat habe ich nicht mehr verfolgt, da hatte ich besseres mit meiner Zeit anzufangen. Bei Star Trek oder Star Wars nach Logik zu suchen ist meines Erachtens nach vergebene Liebesmüh, denn bei den vielen Drehbuchautoren, Filmemachern gibt es soetwas nicht.
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veröffentlichung Varese Sarabande: U.S. MARSHALS - Jerry Goldsmith
Csongor antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Auf jeden Fall kann ein durchschnittlicher Goldsmith-Score immer noch hundert mal mehr bieten, als die meisten heutigen Kompositionen (ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regel). -
Picard ist eine unterhaltsame Serie mit guten Effekten und einem Patrick Steward der sichtlich Spaß an dieser Performance hatte. Der Score bleibt bis auf ein paar wenige Momente durchwegs blass und unscheinbar ... lediglich wenn Goldsmith's Thema hier und da auftaucht wird einem wieder klar, welch qualitativen Unterschiede es zwischen den Kompositionen gibt.
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veröffentlichung Varese Sarabande: U.S. MARSHALS - Jerry Goldsmith
Csongor antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Das größte Problem dieses Soundtracks für mich persönlich ist, dass ein Action-Track den nächsten Jagt. Es gibt keine ruhigen Momente, kein Ausruhen. Einige Stücke kann ich mir sehr gerne einzeln anhören, aber auf die Dauer von einer halben Stunde ist das schon recht schwer verträglich ohne prägnante Themen, ohne ruhige Stücke. THE MUMMY beinhaltet auch viele Action-Stücke, in Summe vielleicht auch sogar mehr als US MARSHALS, aber im Gegensatz gibt es starke exotische Themen und interessante Klangfarben sowie eine ordentliche Portion Abwechslung und ruhige Momente. Wie gesagt es ist keine schlechte Komposition, ganz im Gegenteil, aber auf Dauer doch eintönig. Da höre ich mir lieber einzelne Stücke aus US MARSHALS an. Es könnte aber auch sein, dass die neue Album-Zusammenstellung trotz vieler kurzer Tracks (14 Sekunden, wirklich??) eine rundere Sache sein wird als das alte Album. End Credits kann man sich zum Beispiel auf Youtube anhören und es ist ein wirklich tolles Stück ... ist mir unbegreiflich, wieso Goldsmith dieses Stück nicht auf's Album gepackt hat ... aber das war auch eines der Flüche der 90er wo die Komponisten wegen den Re-Use Fees leider viele Stücke die sie gerne veröffentlicht gesehen hätten, weglassen mussten um auf 30, 40 oder 45 Minuten zu kommen.