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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)


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Das erinnert mich daran, dass sich damals tatsächlich Vertreter der Kirche über "Enigma" aufgeregt haben. Wie kann man nur sakrale Gesänge in Popmusik einbauen und dann die Sängerin auch noch so unzüchtig stöhnen lassen? ;)

Ach ja:

http://www.youtube.com/watch?v=DszBrRLeR8Y

;)

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Gib mal bitte Bericht, wie die Platte ist, sobald du sie durchgehört hast. Interessiert mich schon, nur konnte mich die Band in letzter Zeit irgendwie nicht so recht überzeugen...

So, Clockwork Angels mittlerweile ein paar mal gehört ...

gefällt mir ausgesprochen gut, deutlich besser als die vorangegangene Snakes & Arrows ...

Die Platte hat als Konzeptalbum einen guten Fluß, am Anfang zieht sie sich vielleicht ein wenig, aber spätestens ab Track 4 nimmt das auf dem Cover abgebildete Luftschiff fahrt auf . . .

Vom Sound her, ähnelt sie dem Vorgänger, von der Musik her ist das Album gerade ab der zweiten Hälfte deutlich melodiöser ausgefallen.

Hier mal ein paar Anspieltipps (editier ich vielleicht später nochmal):

The Anarchist, The Wreckers, Headlong Fight, The Garden

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Ein bisschen was von CDBaby...

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"Chronicles" habe ich eben mal auf dem Weg zur Arbeit zum Teil gehört. Tscha, muss ich mich wohl noch etwas reinhören. Finde ich bislang aber bei weitem nicht so stark wie "Two Steps From Hell", insbesondere die Sachen von Bergersen. Klingt alles sehr gleich, ohne dass irgendwas sofort im Ohr hängen bleibt. Wie gesagt: Da folgen noch einige Durchläufe, also ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

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und? :)

Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits hält das Album einige Gänsehautmomente bereit, andererseits will der Funke nicht so ganz überspringen. Gerüchten zufolge sollen sich Perry und Gerrard nie im gleichen Tonstudio aufgehalten haben, Lisa hat ihre Parts eingesungen, diese dann Brendan geschickt und dieser hat die Titel dann damit produziert. Der Sound wurde auch in einigen Reviews kritisiert und ist tatsächlich nicht mehr so plastisch und dynamisch wie auf früheren Dead-Alben. Durch den auch hier angekommenen Loudness-War, also das Aufblasen aller Tonsignale bis zur Vollaussteuerung per Kompressor, ergeben Stimme, Gitarren, Schlagzeug und Synthies immer wieder einen lauten Brei, in dem jede Nuance untergeht.

Das Album ist nicht schlecht, erinnert aber eher an die beiden Solo-Alben Brendan Perrys, Lisa Gerrard bleibt gesanglich auch eher zurückhaltend auf dem Album. Vielleicht musste das Album schnell fertig werden, um die Welt-Tour zu unterstützen. Vielleicht kommen sich Gerrard und Perry dabei wieder näher und machen es besser beim nächsten Album.

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Gast
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