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James Newton Howard komponiert King Kong


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Gast Carlo_thefilmfreak

Ich denke mal das Howard Shore den besseren Score bei King Kong abgliefert hätte. Ok, der Film war ja leider daneben, aber trotzdem hätte Shore gute Musik abgeliefert. Newton Howard hatte einfach zu wenig Zeit und so griff er auf sein bestätiges Abenteuer-Scoreing zurück. Klar, ein schönes Theme ist dabei herausgekommen (Central Park) aber auf ganze Linie kann der Score nicht überzeugen, zu wenig Zeit. Intressant wärs gewesen wenn er von anfang an dabei gewesen wäre, aber auch als alter Howard Fan muss ich sagen wäre Shore's Musik wahrscheinlich besser gewesen.

PS: Auf der Flucht, der Score intressiert mich auch schon seit langem

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Gast ThomasNewmanFan
Ich denke mal das Howard Shore den besseren Score bei King Kong abgliefert hätte. Ok, der Film war ja leider daneben, aber trotzdem hätte Shore gute Musik abgeliefert. Newton Howard hatte einfach zu wenig Zeit und so griff er auf sein bestätiges Abenteuer-Scoreing zurück. Klar, ein schönes Theme ist dabei herausgekommen (Central Park) aber auf ganze Linie kann der Score nicht überzeugen, zu wenig Zeit. Intressant wärs gewesen wenn er von anfang an dabei gewesen wäre, aber auch als alter Howard Fan muss ich sagen wäre Shore's Musik wahrscheinlich besser gewesen.

PS: Auf der Flucht, der Score intressiert mich auch schon seit langem

Bin ich anderer Meinung.

Ich finde den Score von J.N. Howard perfekt.

Gut, Howard Shore hätte mit sicherheit auch einen guten Score geliefert, jedoch dies was ich gehört habe war nur mäßig...

War auf jeden fall die Richtige Entscheidung von Jackson, Howard zu nehmen.

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Ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, können wir überhaupt nicht entscheiden, denn ich bezweifel, dass einer von uns den Score von Howard Shore bereits gehört hat.

Also sind solche Aussagen mit Vorsicht zu machen.

Aber vielleicht erbarmt sich mal noch ein Label und bringt den Teil des Scores raus, der bereits fertig war, bevor er rejected wurde.

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Und wieder eine einfache, aber (zumindest für mich) zufriedenstellende Meinung von mir.

Ich habe King Kong gesehen. Und die Musik hat mir im Film sehr gefallen und auch gut zu den Bildern gepasst. Jedenfalls ist sie mir nicht negativ oder unangenehm aufgefallen. Und auf CD hört sie sich auch gut an.

Und was will ich mehr von einer schönen Filmmusik?

Klar, vielleicht hätte Shore da was noch Besseres, Passenderes und Bombastischeres abgeliefert. Und wenn wir viel Glück haben, wird das sogar mal irgendwann veröffentlicht. (Waren da nicht ca. 75% der Musik fertig?, Naja, 2 Wochen vor Veröffentlichung kein Wunder)

Ich für meinen Teil werde jedenfalls den vorliegenden Score geniessen, wenn

immer ich ihn höhre. Egal ob von H. Shore oder JNH.

Punkt.

Gruß

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Klar, vielleicht hätte Shore da was noch Besseres, Passenderes und Bombastischeres abgeliefert.

Noch bombastischer als das JNH-Vehikel? Bitte nicht...

Im Übrigen würde ich Howard Shore trotz der beträchtlichen Anzahl an wirklich sehr guten, erfrischend-innovativen Filmmusiken in seinem Gesamtwerk keinesfalls über Goldsmith stellen. Dafür hat er für die Filmmusik noch nicht so viel getan, hat einfach (noch!) nicht die filmmusikhistorische Bedeutung eines Goldsmith. Auch was das Handwerk betrifft, gibt es hier und da noch ein paar Schwachpunkte. Wenn er jedoch ähnlich progressiv weitermacht wie bisher und sich zudem technisch noch ein paar Schritte weiterentwickelt, könnte er neben Elliot Goldenthal durchaus zum "Goldsmith der Zukunft" werden oder zumindest diesem Idealbild am nähesten kommen. Denn es gibt momentan keinen Filmmusikkomponisten, der ähnlich kreativ, innovativ und ambitioniert an die Vertonung seiner Filme herangeht wie Shore (mal abgesehen von Goldenthal, aber von dem hört man ja in letzter Zeit kaum etwas).

Zur Orchestration aber Folgendes: Es ist zwar sehr bemerkenswert, dass Shore all seine Filmkompositionen eigenhändig orchestriert, aber das konnte Goldsmith genauso, nicht selten mit herausragendem Ergebnis (siehe THE CASSANDRA CROSSING, welcher mit zu seinen besten Actionscores der Siebziger zählt). Auch in dieser Hinsicht kannst du Shore also nicht über Goldsmith stellen.

EDIT: Die beiden letzten Absätze beziehen sich natürlich nicht mehr auf die Beiträge von Brushguy, sondern auf die von Melomanie. Nur damit keine Missverständnisse entstehen.

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Gast ThomasNewmanFan
Ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, können wir überhaupt nicht entscheiden, denn ich bezweifel, dass einer von uns den Score von Howard Shore bereits gehört hat.

Also sind solche Aussagen mit Vorsicht zu machen.

Aber vielleicht erbarmt sich mal noch ein Label und bringt den Teil des Scores raus, der bereits fertig war, bevor er rejected wurde.

Natürlich kann man ein wenig von Shore´s King Kong Score hören......geh nur mal auf die King-is-Kong Website....

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Noch bombastischer als das JNH-Vehikel? Bitte nicht...

Im Übrigen würde ich Howard Shore trotz der beträchtlichen Anzahl an wirklich sehr guten, erfrischend-innovativen Filmmusiken in seinem Gesamtwerk keinesfalls über Goldsmith stellen. Dafür hat er für die Filmmusik noch nicht so viel getan, hat einfach (noch!) nicht die filmmusikhistorische Bedeutung eines Goldsmith. Auch was das Handwerk betrifft, gibt es hier und da noch ein paar Schwachpunkte. Wenn er jedoch ähnlich progressiv weitermacht wie bisher und sich zudem technisch noch ein paar Schritte weiterentwickelt, könnte er neben Elliot Goldenthal durchaus zum "Goldsmith der Zukunft" werden oder zumindest diesem Idealbild am nähesten kommen. Denn es gibt momentan keinen Filmmusikkomponisten, der ähnlich kreativ, innovativ und ambitioniert an die Vertonung seiner Filme herangeht wie Shore (mal abgesehen von Goldenthal, aber von dem hört man ja in letzter Zeit kaum etwas).

Zur Orchestration aber Folgendes: Es ist zwar sehr bemerkenswert, dass Shore all seine Filmkompositionen eigenhändig orchestriert, aber das konnte Goldsmith genauso, nicht selten mit herausragendem Ergebnis (siehe THE CASSANDRA CROSSING, welcher mit zu seinen besten Actionscores der Siebziger zählt). Auch in dieser Hinsicht kannst du Shore also nicht über Goldsmith stellen.

EDIT: Die beiden letzten Absätze beziehen sich natürlich nicht mehr auf die Beiträge von Brushguy, sondern auf die von Melomanie. Nur damit keine Missverständnisse entstehen.

Goldmsith ist nicht Shore, Shore ist nicht Goldsmith, Silvestri ist nicht Zimmer, Doyle ist nicht Newmann etc. So kann man das mit allen Komponisten durchspielen. Goldsmith ist ein Meister, Shore ist ein Meister. Nur während Goldsmith zu über 250 Filmen geschrieben hat (teilweise orchestrierte er mit), schreibt Shore als Hauskomponist von Cronberg. Er hat gar nicht die Chance als Hauskomponist sich richtig zu entfalten. Denn es kommt nicht nur auf den Score, sondern im Großen und Ganzen auf den Film erst einmal an. Und Cronberg macht nicht gerade die größten Blockbuster.

Ein Wort noch zu folgedem Satz:

Dafür hat er für die Filmmusik noch nicht so viel getan, hat einfach (noch!) nicht die filmmusikhistorische Bedeutung eines Goldsmith.

Was ist mir LOTR:confused:?

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Das ist aber keinesfalls genug, um einen Vergleich anzustellen.

Die paar Sekunden die es da gab, waren ja ein Witz.

Richtig man kann aus dem wenigen Material nicht einen Vergleich zu dem JNH - Score ziehen. Dennoch, dass was bekannt ist (durch kongisking.net), deutet auf ein, wie immer, gutes Werk von Howard Shore. Die Musik die ich gehört habe, passt perfekt zu den Filmszenen und scheint auch so richtig gut zu sein. Nicht nur das Shore genau begründet, warum er die Melodie so aufgebaut hat, nein, seine geniale Orchestrierung spielt hier auch wieder hinein.

Für mich war´s genug.

Wie kannst du bitte, mit dem wenigen zu Verfügung stehenden Material, ein solches Urteil fällen? Shores Begründungen sind alle in sich schlüssig und logisch und die Musik passt wirklich gut in die Szenen. Ich will dich hier nicht persönlich angreifen, aber erkläre es mir mal bitte.

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Was ist mir LOTR:confused:?

Ich will einfach mal behaupten, dass die Scores zu der LOTR-Trilogie fein und sehr gut sind, jedoch keine Meisterwerke, die die Filmmusik revolutionieren. Das fällt auf, wenn man sich mit Filmmusiken zur Entstehungszeit der Filmmusik beschäftigt.

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Gast ThomasNewmanFan
Richtig man kann aus dem wenigen Material nicht einen Vergleich zu dem JNH - Score ziehen. Dennoch, das was bekannt ist (durch kongisking.net), deutet auf ein, wie immer, gutes Ergebnis von Howard Shore. Die Musik die ich gehört habe, passt perfekt zu den Filmszdenen und scheint auch so richtig gut zu sein. Nicht nur das Shore das Shore genua begründet warum er die Melodie so aufgebaut hat, nein, seine geniale Orchestrierung spielt hier auch wieder hinein.

Wie kannst du bitte, mit dem wenigen zu Verfügung stehenden Material, ein solches Urteil fällen? Shores Begründungen sind alle in sich schlüssig und logisch und die Musik passt wirklich gut in die Szenen.

Das Große Duell: Howard vs. Shore

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Gast iLLumination

wortspiel? :D

das is doch eh nur eine "wenn"-diskussion. jackson hat shore abgesetzt, weil seine musik nicht den vorstellungen von jackson entsprach. und jackson muss es wohl am ebsten wissen oder nciht? :)

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Nur während Goldsmith zu über 250 Filmen geschrieben aht (teilweise orchestrierte er mit), schreibt Shore als Hauskomponist von Cronberg. Er hat gar nicht die Chance als Hasukomponist sich richt zu entfalten. Denn es kommt nicht nur auf den Score, sondern im Großen und Ganzen auf den Film erst einmal an. Und Cronberg macht nicht gerade die größten Blockbuster.

Ich verstehe Deinen Hinweis auf die Blockbuster nicht. Eine gute Filmmusik erfordert doch keinesfalls einen kommerziell erfolgreichen Film. Christopher Young hat zum Beispiel ganz hervorragende Musik für grauenhafte Billigproduktionen geschrieben. Außerdem würde ich Shores innovative Arbeiten für Cronenberg jederzeit über seine eher konventionelle LOTR-Musik stellen.

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Ich will einfach mal behaupten, dass die Scores zu der LOTR-Trilogie fein und sehr gut sind, jedoch keine Meisterwerke, die die Filmmusik revolutionieren.

Geht es denn darum, die Filmmusik zu revolutionieren? Ich glaube nicht :D

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Was ist mir LOTR:confused:?

Shores LOTR-Scores sind außerordentlich konventionell konzipierte Filmmusiken, die nicht selten auch musikalisch recht plump und ungelenk daherkommen (schwach ausgeprägter Kontrapunt, dauerndes Unisono-Spiel, fehlende Klangfarbendiversität). Außerdem ist Shores Konzept alles andere als neu, das gab´s alles schon dutzendfach zuvor. Das einzig Prägende an diesen Musiken ist wohl auf choraler Ebene zu finden - sie haben quasi einen kleinen Trend ausgelöst, wieder möglichst epischen Chor einzusetzen. Ansonsten haben die LOTR-Scores nicht allzu viel Revolutionäres oder Ungewöhnliches an sich und haben zudem Einiges ihrer immensen Popularität zu verdanken. Ein ähnlicher Fall wie bei Zimmers GLADIATOR.

Sicher hat Shore auch einige einmalige, einzigartige und meisterhafte Scores wie THE CELL auf dem Konto - aber eben nicht annähernd so viele wie Goldsmith. Aber wie gesagt, wenn er seinem progressiven Stil treu bleibt, kann das ja noch werden.

Geht es denn darum, die Filmmusik zu revolutionieren? Ich glaube nicht

Natürlich muss nicht jede Filmmusik sofort revolutionär anders sein. Aber gänzlich ohne filmmusikalische "Revolutionen" hätte es z.B. niemals Zwölftonmusik (siehe Rosenman-Thread), Elektronische Musik oder Jazz in der Filmmusik gegeben. Ein bisschen fortschrittlich muss man also schon denken, sonst stagniert alles. Wie (bis auf wenige Ausnahmen) momentan.

Außerdem würde ich Shores innovative Arbeiten für Cronenberg jederzeit über seine eher konventionelle LOTR-Musik stellen.

Dito.

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Geht es denn darum, die Filmmusik zu revolutionieren? Ich glaube nicht :D

Er bezeichnet hier sowohl Goldsmith als auch Shore als Meister. Damit stellt er sie auf eine Stufe. Dabei war Goldsmith während seiner Karriere durchaus experimentierfreudiger und hat die Filmmusik wahrlich beeinflusst, versch. Stile geprägt. Shore hat das in diesem Ausmaß nicht. Aber diese Diskussion ist ja immer dieselbe Leier.

@Christian

Ich verstehe seine Vergleiche ja auch nicht.

@Melomanie

Ein Zahl, bspw. die der komponierten Scores, sagt ja nichts über Qualität aus. Siehe Zimmer. Im Vergleich von Shore und Goldsmith muss man auch noch mit einrechnen, dass Shore noch ein paar Jährchen zur Entfaltung bleiben. Allerdings gibt es da auch noch ein paar Aussichten, die man Tendenzen nennt.

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Das einzig Prägende an diesen Musiken ist wohl auf choraler Ebene zu finden - sie haben quasi einen kleinen Trend ausgelöst, wieder möglichst epischen Chor einzusetzen. Ansonsten haben die LOTR-Scores nicht allzu viel Revolutionäres an sich und haben zudem Einiges ihrer immensen Popularität zu verdanken.

Eine Seite ist es, diese Neuerung zu erkennen, die mit den "schwarzen Reitern" wunderbar im Film wirkt, aber alles andere, und damit, wie oft die CD angehört wird, ist bei diesem Chorstil dann nur noch Geschmackssache. Ich finde ihn ordentlich und originell, aber nicht weltbewegend.

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Geht es denn darum, die Filmmusik zu revolutionieren? Ich glaube nicht :music:

Richtig. Da stimme ich dir voll und ganz zu.:D

Ich verstehe Deinen Hinweis auf die Blockbuster nicht. Eine gute Filmmusik erfordert doch keinesfalls einen kommerziell erfolgreichen Film. Christopher Young hat zum Beispiel ganz hervorragende Musik für grauenhafte Billigproduktionen geschrieben. Außerdem würde ich Shores innovative Arbeiten für Cronenberg jederzeit über seine eher konventionelle LOTR-Musik stellen.

Du hast Recht. Eine gute Filmmusik braucht nicht unbedingt gute Filme. Mit Young hast du den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. Dennoch solltest du dich ein wenig mal mit der Arbeit zwischen Shore und Cronberg befassen. Shore versucht das BESTE aus den Bildern herrauszuholen. Cronberg ändert das ganze um. Er verlangt, dass Shore auf alte Werke zurückgreift. Er verlangt, dass er Variationen aus alten Werken benutzt usw. Ein wirklicher Segen beruht wohl auf der Arbeit nicht. Dennoch hat Shore immer gute Musik geliefert. Auch mit den nicht "günstigen" Bedingungen.

LOTR ist und bleibt aber Shores bester Score. Viele Musiker sind sich einig, dass das wohl einer der besten Scores überhaupt war. Ein Großteil liebt die Musik und das nicht nur wegen den Filmen.

Gruß

Melomanie :)

Er bezeichnet hier sowohl Goldsmith als auch Shore als Meister. Damit stellt er sie auf eine Stufe. Dabei war Goldsmith während seiner Karriere durchaus experimentierfreudiger und hat die Filmmusik wahrlich beeinflusst, versch. Stile geprägt. Shore hat das in diesem Ausmaß nicht. Aber diese Diskussion ist ja immer dieselbe Leier.

@Christian: Ich verstehe seine Vergleiche ja auch nicht.

@Melomanie: Ein Zahl, bspw. die der komponierten Scores, sagt ja nichts über Qualität aus. Siehe Zimmer. Im Vergleich von Shore und Goldsmith muss man auch noch mit einrechnen, dass Shore noch ein paar Jährchen zur Entfaltung bleiben. Allerdings gibt es da auch noch ein paar Aussichten, die man Tendenzen nennt.

Es scheint so, dass meine Texte etwas verwirrend sind. Vielleicht liegt es am Alter, vielleicht drücke ich mich nicht deutlich genug aus oder sonst etwas. Ich nehme dies mal so hin. - Goldsmith hat Stile geprägt, Shore tut aber auch nicht wenig für die Musik. Vielleicht solltet ihr euch mal mit Shores und Goldsmiths gesammten Leben und allem was dazu gehört richtig befassen. Ich wette, dass ihr dann anders denkt.:music: Ich kenne Shore seit seinen Anfängen, auch wenn ich da noch relativ jung war. Ich erinnere mich daran. Goldsmith kenne ich auch sehr, sehr lange. Ich habe mich mit der Musik beider beschäftigt und mit vielen anderen Komponisten auch. Ich habe Musik, Kunst und Geschichte studiert. Bevor die Diskusion hier sich verläuft, schlage ich vor, dass ihr noch einmal das Leben und die Musik von Shore und Goldsmith (und von anderen) euch anschaut. Mal sehen was ihr feststellt, ich denke ihr denkt dann anders. Wenn nicht, nun, sehen wir dann...

Gruß

Melomanie :D

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@Melomanie:

Tust du mir einen Gefallen und schreibst nicht 3 Beiträge hintereinander nur, um auf die Themen zu antworten, sondern verpackst das in einen Beitrag?

Falls du Hilfe beim Zitieren brauchst, so lege ich dir folgende Seite ans Herz: http://www.soundtrack-board.de/board/misc.php?do=bbcode

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@Melomanie:

Tust du mir einen Gefallen und schreibst nicht 3 Beiträge hintereinander nur, um auf die Themen zu antworten, sondern verpackst das in einen Beitrag?

Falls du Hilfe beim Zitieren brauchst, so lege ich dir folgende Seite ans Herz: http://www.soundtrack-board.de/board/misc.php?do=bbcode

OK - kappiert. Werde ich in Zukunft machen. Danke für den Hinweis.:D

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Bevor die Diskusion hier sich verläuft, schlage ich vor, dass ihr noch einmal das Leben und die Musik von Shore und Goldsmith (und von anderen) euch anschaut. Mal sehen was ihr feststellt, ich denke ihr denkt dann anders. Wenn nicht, nun, sehen wir dann...

Also ich für meinen Teil habe 99% aller Goldsmith-Scores zuhause, darunter auch viele, sagen wir mal, "Ich darf darüber nicht reden, siehe Forumsregeln" :D, von Shore habe ich auch einiges, aber eben nicht alles. Trotzdem würde ich mir schon ein Urteil in der Richtung erlauben, daß Shore bisher bei weitem nicht die Bandbreite an den Tag gelegt hat wie Goldsmith in seiner Karriere, aber wie schon vorher erwähnt, ist das Ganze im Grunde Erbsenzählerei, Goldsmith wuchs in einer ganz anderen Zeit der Filmmusik auf und hat im Grunde seit den 50ern Musik für Film und Fernsehen komponiert, Shore ist ja doch noch um einiges jünger, aber trotzdem bescheinige auch ich ihm noch große Taten, die er in der Zukunft vollbringen wird, wenn er auf der einen Seite so weitermacht wie bisher und auf der anderen Seite niemals aufhört, Neues auszuprobieren.

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