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haha die is sicherlich keine Schönheit im Sinne von Sharon Stone, aber eine sinnliche, attraktive und interessante Frau... also in BASIC INSTINCT 2 is die in jeder Szene attraktiver als die geschnitzte aufgepustete Sharon... :-)

aber warten wir mal ab wie alle die Damen (ausser Bergen) mit 60plus aussehen... nämlich so wie Meg Ryan heute! :-)))) brrrrrrrrrrrrr kein Wunder kriegt die keine Jobs mehr... einfach mal googlen... kicher

Tom Hanks is sicher immer noch ein Riesenstar und so, aber ich glaub trotzdem das war so wirklich die Zeit wo seine alleinige Anwesenheit jeden Film zum Riesenhit hat werden lassen, da hat er in der Zeit auch 2 Oscars eingeheimst etc... das is aber alles eben auch schon ne Weile her... fern vom gefallenen Star, aber so ganz der "wow, neuer Tom Hanks Film!" is auch nicht mehr...

Charlotte Rampling: gaaanz große Klasse. Ob Nachtportier, Angel Heart, Farewell my Lovely oder sogar Gurken wie Orca, die Frau war immer subtiler sinnlicher Glanzpunkt. Ist sie immer noch mit Jean Michel Jarre verheiratet?

Candice Bergen: meine Nummer 1 seit Sand Peebles und Wind and the lion.

Beide verbindet ihre Liebe zu den Franzosen (Candice war mit Louis Malle verheiratet)

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Gast FilmmusikOnkel
haha die is sicherlich keine Schönheit im Sinne von Sharon Stone, aber eine sinnliche, attraktive und interessante Frau...
Sinnlich? Attraktiv? Die Rampling? ;) Nee, also wirklich nicht. Die Rampling is eher spröde und unattraktiv.

Sinnlich, schön, attraktiv, das sind eher die Damen, die ich im Beitrag davor aufgezählt hab, wobei ich eine gaaaanz große, ganz tolle Schauspielerin, die zudem auch noch sehr sinnlich und sexy und attraktiv ist aufzuzählen vergaß: Michelle Pfeiffer. Wow, was eine Frau.

Meine diesbzgl. Reihung würde sein: Charlize Theron/Michelle Pfeiffer/Meg Ryan/Sharon Stone/ KellyLeBrock/Laura Linney wobei ich mich natürlich immer auf ihr jeweiliges FILMaussehen beziehe: wie die Damen privat rumlaufen oder Jahre später aussehen weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht. Aber die Rampling fand ich schon immer spröde und häßlich.

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Kein Film, sondern eine Serie:

Fringe

Ich habe mir nun die komplette erste Staffel auf Blu-ray angesehen, nachdem ich im Fernsehen nur sporadisch mal reingezappt hatte und das alles doch ganz interessant aussah. Als alter Akte-X-Fan war ich natürlich gespannt auf das so angepriesene "Akte X des neuen Jahrtausends", ganz konnte es diese Erwartung aber nicht erfüllen. Nach der ersten Staffel kann ich nur sagen, dass FRINGE nicht so gut ist wie AKTE X, was weniger an den Figuren oder den Geschichten liegt, sondern daran, dass bei AKTE X die Hauptfiguren einfach mehr Tiefe hatten. Aber auch AKTE X musste sich entwickeln und so bin ich mal auf die zweite Staffel von FRINGE gespannt.

Inhaltlich fand ich es verblüffend, wie viele Parallelen es zu AKTE X, aber auch zu Chris Carters zweiter Serie MILLENNIUM, gab. Einige der Geschichten in FRINGE scheinen direkt aus AKTE-X-Episoden entlehnt zu sein, wie die Folge mit der Selbstentzündung, die Folge mit den Parasiten, das ganze "Im-Unterbewusstsein-mit-einem-anderen-Menschen-verbunden-sein"-Szenario usw. Von MILLENNIUM scheint die Idee zu kommen, der Hauptfigur eine ständige, schwebende Bedrohung zu geben. Was bei MILLENNIUM der "Polaroid Man" war, der Frank Black immer wieder Fotos schickte, auf denen Blacks Frau und Tochter beim Einkaufen oder sonstigen Tätigkeiten zu sehen waren, um ihm zu zeigen, dass niemand sicher ist, ist bei FRINGE der Vater der FBI-Agentin, der sie in einer Folge per Brief wissen lässt, dass er weiss, wo sie ist und sie sich somit nie ganz sicher sein kann, dass ihr nichts passiert.

Insgesamt scheint bei FRINGE alles leicht von der Hand zu gehen, selbst die abstrusesten Fälle werden vom FBI-Chef ohne grosses Hinterfragen angenommen, der grösste Unterschied zu AKTE X ist dann auch die Tatsache, dass dort in den ersten Staffeln vieles nur angedeutet wurde, was die grosse Handlung mit der Verschwörung und den Aliens betraf, bei FRINGE ist das alles von Anfang an Realität, die Monster, das "Beamen", parallele Dimensionen. Der Showdown am Ende der ersten Staffel ist etwas eigenartig, da es eigentlich kein richtiger Cliffhanger ist, denn die Bedrohung wurde abgewehrt und es nun eigentlich nur darum geht, etwas mehr über das "Schema" herauszufinden, jenes Projekt, das dunkle, weltumspannende Mächte durchführen und dabei die Welt als Testlabor benutzen, die daraus resultierenden Vorfälle sind dann die Fälle, die das FBI bearbeitet.

Angeblich zieht sich auch ein Schema mit Symbolen durch die Folgen. In jeder Episode gibt es stellenweise kurze Unterbrechungen, in den USA wohl auch für die Werbung genutzt, in denen man eines der Symbole, die auch im Vorspann auftauchen (Schmetterling, Frosch, ein halber Apfel, eine Hand mit sechs Fingern, Rauch) sieht. Diese Symbole sind auf den ersten Blick immer gleich, aber wer genau aufpasst, sieht, dass dieses kleine, helle Pünktchen, dass immer dabei ist, seine Position verändert, aber auch die Symbole selbst verändern sich, so ist die Hand mit den sechs Fingern mal mehr nach rechts gerichtet, mal mehr nach links, auch die Dauer der Einblendung variiert. In wie weit daraus nun ein Schema abzuleiten ist, entzieht sich noch meiner Kenntnis, aber spätestens seit LOST ist ja bekannt, dass J. J. Abrams gerne mit sowas spielt. Ebenfalls noch unbekannt ist die genaue Funktion des "Beobachters", der in jeder Folge auftaucht, meist nur kurz durchs Bild läuft, dessen Existenz aber etwas mit dem "Schema" zu tun hat.

Die Serie ist in den USA nicht gerade ein Megahit, auch LOST hat ja in den letzten Staffeln immer mehr Zuschauer verloren, aber dennoch läuft bereits die zweite Staffel, die wohl im März dann auch bei uns zu sehen sein soll. Ich bin gespannt.

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Gast FilmmusikOnkel

RICHTERIN OHNE ROBE (ZDF)

Der sympathische und smarte Kai Scheve ein Mörder? Kann das sein? Daran zweifelt die frischgebackenen Schöffin Jutta Speidel, die eher widerwillig dieses Amt ausübt. Ist der nette smarte Udo Wachtveitl mit dem sie buchstäblich zusammengestoßen ist eine zufällige Bekanntschaft oder führt er etwas im Schilde um ihr Urteil zu beeinflußen? Nun, vieles an diesem ZDF-Krimi war zugegeben plakativ, vor allem manches plakativ von Manchem/Mancher geschausspielert, allerdings bleibt vieles angenehm lange im Dunkeln, streut Verdachtsmomente hie und da, lockt auf falsche Fährten und so bleibt der Zuschauer bis zum Schluß am Rätseln, hält sich die Spannung bis zum Finale. Die Speidel und der Wachtveitl spielen ihre Rollen souverän und sympathisch, ebenso Scheve mit seiner schmalen Rolle. Bei Anderen wäre deutlich mehr drin gewesen, spielen sie doch wirklich häufig hier plakativ.

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Gast FilmmusikOnkel

@ Alexander Ja FRINGE die Serie hat mir auch gut gefallen, hab die im schweizer Fernsehen verfolgt. Besonders die Chemistry zwischen Peter und Walter fand ich putzig, aber auch die zwischen Olivia und Peter bzw. überhaupt der schrullig-witzige Charakter des verrückten Wissenschaftlers Walter. Der wurde schauspielerisch, als auch von seiner Synchronstimme Hans-Werner Bussinger super gut getroffen, weswegen es mir auch etwas vor der zweiten Staffel gruselt, denn da ja bekanntlich der Synchronsprecher Hans-Werner Bussinger gestorben ist, wirds also nix mehr mit der kongenialen Einheit Schauspieler/Stimme bei Walter, bin mal gespannt wen sie da jetzt dafür nehmen stimmlich. <b> Der Witz der Figuren und des Dialogwitzes hat mir gefallen an der Serie, wie auch manch skurile mitunter auch spannende mitunter auch leicht eklige und/oder gruslige Szenen.

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@ Alexander Ja FRINGE die Serie hat mir auch gut gefallen, hab die im schweizer Fernsehen verfolgt. Besonders die Chemistry zwischen Peter und Walter fand ich putzig, aber auch die zwischen Olivia und Peter bzw. überhaupt der schrullig-witzige Charakter des verrückten Wissenschaftlers Walter. Der wurde schauspielerisch, als auch von seiner Synchronstimme Hans-Werner Bussinger super gut getroffen, weswegen es mir auch etwas vor der zweiten Staffel gruselt, denn da ja bekanntlich der Synchronsprecher Hans-Werner Bussinger gestorben ist, wirds also nix mehr mit der kongenialen Einheit Schauspieler/Stimme bei Walter, bin mal gespannt wen sie da jetzt dafür nehmen stimmlich. <b> Der Witz der Figuren und des Dialogwitzes hat mir gefallen an der Serie, wie auch manch skurile mitunter auch spannende mitunter auch leicht eklige und/oder gruslige Szenen.

Hans-Werner Bussinger war ja auch die deutsche Stimme von Lee Majors in "Ein Colt für alle Fälle", weswegen es wohl nun auch keine weiteren Staffeln der Serie mehr auf DVD geben wird, von den angeblich schlechten Verkaufszahlen mal abgesehen, aber die Serie sollte ja komplett neu synchronisiert werden, da die Rechte der alten Synchro beim ZDF liegen. Für die Hauptfiguren hatte man dann ja auch die Sprecher von damals wieder genommen, Thomas Danneberg (Arnold Schwarzenegger, Dan Aykroyd) sprach wieder Howie, aber nach dem Tod von Bussinger und der Tatsache, dass bisher nur zwei der fünf Staffeln neu synchronisiert wurden, ist es wohl vorbei mit Colt Seavers auf DVD. Eigenartigerweise erschien in den USA nicht mal die zweite Staffel auf DVD, da war schon nach der ersten Schluss. Es ist halt FOX, die wissen immer, wie man ein Produkt kaputt machen kann.

FRINGE habe ich mir im englischen Originalton angesehen, daher ist das für mich erst mal kein grosser Unterschied.

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IMAGINARIUM DES DOKTOR PARNASSUS

war furchtbar... mein kumpel is bei eingepennt. ich kann auch ehrlich nicht sagen worum es ging... das machte hinten und vorne keinen sinn. Optisch wars sehr schön, das muss man gilliam ja lassen, dass er ne schöne fantasie hat, das talent (wenn er es je hatte) stories zu erzählen hat er aber wohl vor langer zeit verloren... narrativ ein grauen, keinerlei spannungsbogen, sinn, noch sonst was, einfach beliebig irgendwelche szenen aneinandergeklatscht, die dazu von allen dargeboten werden als obs nen preis fürs schlimmste chargieren zu gewinnen gäbe, cutter, kamera und komponisten haben auch keinen schimmer was man mit dem firlefanz anfangen soll... lediglich die effektleute wusstens wohl... wahrshceinlich weil die sie selber inszeniert haben... haha...

kann man sich echt komplett sparen, ausser man will halt hübsche bilder sehen, aber ich fürchte da reicht auch der trailer...

also wirklich selten sowas blödes gesehen, das war ja nicht mal surreal oder so, das war einfach nicht gekonnt...

frage mich wer gilliam eigentlich noch geld gibt, zumal es ja nicht wenig ist, das spielt so ein film doch niemals ein und als Kunst wird das auch nicht eingestuft...

johnny depp macht vielleicht 2 min mit, jude law 5 und collin farrel 10 (und spielt so schlecht wie nie...)... heath ledger ist noch am souveränsten von allen, aber die Rolle? versteh gar nicht was die eigentlich mit der Story zu tun hatte... irgendwie sah der auch ganz schön verhärmt aus...

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Gast FilmmusikOnkel

BRÜGGE SEHEN ..UND STERBEN (Sky)

Selten eine solch quälend langweilige Einleitung gesehen wie in diesem Film. Durch die ersten 30 Minuten regelrecht durchgequält voller nichtiger Szenen und nichtiger Dialoge. Unendlich langatmig und langweilig, dazu die Tristesse der Location, öde Gegend, öde Dialoge, öder Film. Nach 70 Minuten wurds ETWAS interessanter der Film. Etwas. Gegen Ende gehts dann verhältnismäßig (gemessen an dem bisherigen Verlauf) richtig zur Sache mit zwei drei nicht soo netten Szenen und nicht soo netten Einstellungen. Der bullige ältere Hauptdarsteller ist ganz okay, vom Filmcharakter wie vom Schauspieler her. Kleiderständer Colin Farrell gibt mit nicht existentem Schauspiel, nicht existenter Mimik dem hölzernen Schauspielmilchbubi Matt Damon (der hier zum Glück nicht mitspielt) alle Ehre. Über die weitesten Strecken des Film hab ich mich über selbigen, insbesondere daß ich die Zeit besser für einen anderen Film genutzt hätte, geärgert, am Ende jedoch, trotz aller Tristesse von Film, Handlung und Location (wo diese Stadt "märchenhaft" oder schön oder interessant sein soll, bleibt mir ein Rätsel), trotz aller quälenden Langeweile muß ich sagen, ohne dies genauer definieren zu können: irgendwo hat der Film aber "was". Auf jeden Fall einen witzigen Filmtitel, desentwegen ich mir den Film überhaupt angeschaut hab.

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Der letzte Film, den ich gesehen habe, war vorhin auf Kabel1 "Dämonisch".

Ein relativ ruhiger Film, wenn man nur ein paar Minuten vorher verschwendet hat, um sich den Inhalt durchzulesen. Und dennoch ... passend. [Es handelte von einem Vater, der meinte, er hätte Visionen von Gott und Engeln. Diese trugen ihn auf "Dämonen" zu töten - normale Menschen, unter uns. Zusammen mit seinen zwei kleinen Söhnen zog er los, um sieben Leute mit seiner "göttlichen" Axt zu killen.]

Man benötigt nicht immer viel Blut, Lärm und überzeichnete Gewalt, um Spannung zu erzeugen.

Vor allem der Schluss war ausgezeichnet. Ich mag überraschende Wendungen in Filmen!

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Der letzte Film, den ich gesehen habe, war vorhin auf Kabel1 "Dämonisch".

Ein relativ ruhiger Film, wenn man nur ein paar Minuten vorher verschwendet hat, um sich den Inhalt durchzulesen. Und dennoch ... passend. [Es handelte von einem Vater, der meinte, er hätte Visionen von Gott und Engeln. Diese trugen ihn auf "Dämonen" zu töten - normale Menschen, unter uns. Zusammen mit seinen zwei kleinen Söhnen zog er los, um sieben Leute mit seiner "göttlichen" Axt zu killen.]

Man benötigt nicht immer viel Blut, Lärm und überzeichnete Gewalt, um Spannung zu erzeugen.

Vor allem der Schluss war ausgezeichnet. Ich mag überraschende Wendungen in Filmen!

Stimme dir absolut zu. Tolles Regiedebut vom Schauspieler Bill Paxton. Mutig gleich so einen Film als Debut auszuwählen, aber mit Bravour gemeistert.

Mag den Film sehr gerne, wusste gar nicht dass er lief.

PS: Willkommen im Board Lynn.

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Auch von mir ein herzliches Willkommen im Board, Lynn. :)

"Dämonisch" ist ein toller Film, auch wenn die zurückhaltende Inszenierung für manchen wohl etwas gewöhnungsbedürftig ist. Und ganz nebenbei hat der Film einen grandiosen Score von Brian Tyler. :)

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BRÜGGE SEHEN ..UND STERBEN (Sky)

Selten eine solch quälend langweilige Einleitung gesehen wie in diesem Film. Durch die ersten 30 Minuten regelrecht durchgequält voller nichtiger Szenen und nichtiger Dialoge. Unendlich langatmig und langweilig, dazu die Tristesse der Location, öde Gegend, öde Dialoge, öder Film. Nach 70 Minuten wurds ETWAS interessanter der Film. Etwas. Gegen Ende gehts dann verhältnismäßig (gemessen an dem bisherigen Verlauf) richtig zur Sache mit zwei drei nicht soo netten Szenen und nicht soo netten Einstellungen. Der bullige ältere Hauptdarsteller ist ganz okay, vom Filmcharakter wie vom Schauspieler her. Kleiderständer Colin Farrell gibt mit nicht existentem Schauspiel, nicht existenter Mimik dem hölzernen Schauspielmilchbubi Matt Damon (der hier zum Glück nicht mitspielt) alle Ehre. Über die weitesten Strecken des Film hab ich mich über selbigen, insbesondere daß ich die Zeit besser für einen anderen Film genutzt hätte, geärgert, am Ende jedoch, trotz aller Tristesse von Film, Handlung und Location (wo diese Stadt "märchenhaft" oder schön oder interessant sein soll, bleibt mir ein Rätsel), trotz aller quälenden Langeweile muß ich sagen, ohne dies genauer definieren zu können: irgendwo hat der Film aber "was". Auf jeden Fall einen witzigen Filmtitel, desentwegen ich mir den Film überhaupt angeschaut hab.

Genau diese Tristesse ist es die den Film so interessant und in meinen Augen so großartig macht. Und mal ehrlich... Colin Farrell war nie besser.:)

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Nundenn, nachdem ich 'House of 1000 Corpses' mehr als nur gehasst habe, habe ich mir dann trotzdem mal Rob Zombie's neuste Ergüsse zu Gemüte geführt.

Halloween I

Halloween II

Tja, was soll ich sagen? Teil 1 fand ich noch relativ interessant, vor allem wegen dem Part, der Michael Meyers Vergangenheit näher beleuchtet. Ansonsten kriegt man einen blutig agierenden stoischen Killer, der aber NIEMALS NICHT an das Original heranreicht.

Teil 2, gibt sich dann doch recht verquasteten Psychospielchen hin, die ich (gelinde ausgedrückt) doch äußerst seltsam bis auch unnötig fand. Mystisch hin oder her, aber da überdreht Mister Zombie dann doch gnadenlos. Was bleibt ist blutiges Filmwerk, mit seltsam agierenden Darstellern (okay, in Horrofilmen müssen Menschen komische, nicht nachvollziehbare Dinge tun).

Naja..... einigermaßen verwirrt, mäßig unterhalten, zum Glück hat mir ein Kollege die DVDs ausgeliehen un dich habe es mir nicht im Kino angesehen oder auf DVD gekauft.

Bommel

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Gast FilmmusikOnkel

AVATAR

Sodele, am letzten Tag des Jahres doch noch mal nach langer Zeit ins Kino gekommen - und den besten Film des Jahres gesehen! Was ich zuvor nicht für möglich gehalten hätte. Dies war kein Film, dies war ein Ereignis! Und DAS schon in der stinknormalen zweidimensionalen Kinofassung - wer brauch schon 3D !?

Dachte eigentlich daß James Cameron sein allumfassendes Meisterwerk TITANIC nicht mehr würde toppen können, doch mit "AVATAR" ist ihm dies zweifellos gelungen, verbindet er hier auf höchstem Niveau Inhalt und Verpackung, Handlung, Charaktere und Technik. Die neue Welt, dier er hier sehr farbenfroh und sehr abenteuerlich und plastisch kreiert hat ist einfach atemberaubend und eigentlich der Hauptdarsteller. Man könnte die ganzen Figuren, Action wegretuschieren und nur einfach die Kamera mit Musik durch diese Welt der grandiosen Flora und Fauna schweifen lassen mit all den tollen Farnen, Wasserfällen, Bergen, Dschungeln, Cliffs usw. usf. und hätte den perfekten Dokumentarfilm, der keine Minute langweilig wäre. Überhaupt fällt es schwer all die wunderbaren Details der Pandora-Welt überhaupt zu erfassen mit dem Auge, so schnell mitunter die Schnitte sind (leider eine moderne Untugend diese schnellen Schitte, der man mit dem Auge kaum noch folgen kann in den modernen Actionfilmen) und so viel mitunter durch Charaktere, Handlung usw. los ist im Bild.

Die humanistische Botschaft mit dem Eins-Sein mit Natur und ihren übrigen Geschöpfen wird sehr schön rübergebracht durch diese Haarzöpfe, die kompatibel mit ähnlichen Anhängen anderer Geschöpfe und Pflanzen sind und so ungewöhnliche aber höchst interessante Symbiosen eingehen. Ein herrlicher gelungener Einfall Camerons.

Allein die Technik (vor wie hinter der Kamera) ist einzigartig und sucht Ihresgleichen. Diese futuristischen Helicopter mit zwei großen Propellern sind geil, ebenso die Walker. Klasse gemacht auch sind die Flugsaurier und überhaupt die Flugszenen rund um die Halleluja-Berge (was ein Name :mrgreen: ) Auch sind diese Szenen dort schon durch die prächtigen Kameraflüge und die uplifting music von Maestro James Horner allein schon das Eintrittsgeld wert. Hier knüpft er hymnisch an "Glory" an. Überhaupt eine sehr schöne Musik, die leider durch den Einsatz synthetischer Chorsamples etwas verunstaltet wird, reines Orchester wäre hier besser gewesen.

Die Army-Welt ist Klasse gemacht, wie schon bei ALIENS (an den man sich bei manch Marine und manch HiTech hier erinnert fühlt) und ABYSS.

Anfänglich mochte ich den Look und die Bewegungen der Eingeborenen hier nicht soo sehr, aber schnell schon wirkten diese völlig natürlich ohne daß man da noch an "Hallo, Special Effect" dachte. Sigourney Weaver spielt wie immer gut, Stephen Lang gibt wie immer den unsympathischen Psychopathen, Michelle Rodriguez zur Ausnahme mal keinen Arschloch-Charakter. Und er Neue, dieser Sam Worthington oder wie der hieß wandelte sich doch noch vom schauspielerischen Kleiderständer hin zu ganz ordentlich glaubhaftem gewandelten Marine.

Im Grunde ist das Ganze natürlich ein Western, Kavallarie gegen Indianer, was ja auch die Indianer-like Sprache der Eingeborenen unterstrichen wird und ihre Rituale und ihre "Ausstattung" und Religion. Ach hätten die amerikanischen Indianer doch damals auch einen "Kavalliere-Trojaner" in ihren Reihen gewähnt, vieles wäre ihnen an ihrem Schicksal erspart geblieben. Es hätte so schön ausgehen können.

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True Lies

Gestern auf DVD angesehen und bei dem Produktionsjahr gestockt. 1994! Wow, ist es schon so lange her als ich mit Freunden im Kino saß und mit großen, erstaunten Augen die spektakulären Szenen bestaunt habe.

Da ist es mir kaum aufgefallen das die Bösewichter nie treffen und Arni alle mit einem Schuß erledigt (naja, man war da ja noch jung). Aber ok, das ist ja heute auch so und wird wohl immer wieder so gemacht werden. Wäre ja doof wenn der Held am Anfang sterben würde. : )

Ich finde die tolle Nebenhandlung witzig wobei man die Hauptstory etwas aus den Augen verliert und dann plötzlich wieder mitten drin steht mit dem Effekt: "Da war ja noch was".

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Gast Musikhörer

Avatar 3D

Der absolute Wahnsinn!

Also das ist schon grandios, was Cameron da gezaubert hat. Mal abgesehen von der vorhersehbaren Story trotzdem unglaublich unerhaltsam...

Und diese Effekte. Ich hab jedesmal nur gedacht WOW. Nie hat man das Gefühl, is sind Computereffekte...und dann noch in der 3D-Version...wahnsinn. Auch wenn ich glaub, der Film wirkt auch in 2D, allerdings ist das ein reiner Kinofilm, auf DVD wird der hundertpro seine Wirkung verlieren. Also nur im Kino schauen!!!

Cameron zeigt wieder, was er draufhat. Er kann Standard-Storys genial umsetzen ( Lovely Bones zum Beispiel war auch nicht neu, dabei aber extrem langweilig).

1-Punkt-Abzug gibt es dafür, dass er manchmal seine Längen hatte. Aber nur Gedake daran, wieviel Zeit Cameron investiert hat, mit welchem Herzblut er diese Welt aufgebaut hat. WOW WOW WOW

9 von 10 Punkten

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nur schade dass er in all den Jahren nicht viel Zeit ins Drehbuch investiert hat (und das hätt nicht mal was gekostet!)...

gestern: SHERLOCK HOLMES

Einfach spitze, sehr lustig, tolle Optik, geile Action... alles top! Viel unterhaltsamer als AVATAR...

verdammt! bei dir läuft der ja schon! :rolleyes: bin auch schon so heiß drauf. wie warn die musik im film?

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Drag me to Hell (Blu-Ray)

Mal wieder ein richtig guter Horror-Streifen.Sowas möchte ich von Raimi öfter sehen.Ich habe mich richtig gegruselt,es kam Atmosphäre auf und Youngs Score hat das alles exzellent unterstrichen.

Es gab natürlich auch einige groteske Szenen alá Tanz der Teufel,aber das alles passte.

Der beste Horrorfilm der letzten Jahre.

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och das thema is witzig von Hans, aber in der Action gehts schnell in seine Standards, da hätte man ruhig skurriler sein können. Letztlich würd ich sagen funktional und nicht so overkill wie bei A&D und sowas. Sonderlich aufgefallen ist sie mir aber nicht, ausser wenn das Thema kam.

Erstaunlich bombastische Action hatte der Film, hab den Trailer nie gesehen, weiss nicht ob sie derlei Sachen da schon zeigen, das mit dem Schiff im Dock war echt sehr geil...

auch toller Schnitt und wie sie in der Zeit herumspringen war auch ziemlich cool gemacht.

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Gast Musikhörer
nur schade dass er in all den Jahren nicht viel Zeit ins Drehbuch investiert hat (und das hätt nicht mal was gekostet!)...

Für so einen Film ist die Story vollkommen ok.

Wieso soll er dafür Jahre verschwenden, wenn er diese zeit für die Ausarbeitung der Effekte etc. nutzen kann?

Schau dir mal The Lovely Bones an. Das ist ein beispiel, wie man ein projekt in den Sand setzen kann, der bietet keine grandiose Story, zwar tolle Bilder, aber er ist langweilig.

Cameron hat ein Händchen.

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THE IMAGINARIUM OF DOCTOR PARNASSUS (Terry Gilliam)

Ein total surreales, abgedrehtes Filmkunstwerk mit einer unüberschaubaren Anzahl skuriller Einfälle, wie sie nur dem Geist eines Terry Gilliam entspringen können. Die visuellen Effekte sind technisch sicher nicht halb so ausgereift wie in AVATAR, aber das unglaublich fantasievolle Design macht das durchaus wieder wett. Interessant zudem, wie Gilliam die bunten Fantasiewelten des Dr. Parnassus mit der tristen Realität der fahrenden Schaubuden-Künstler kontrastiert - insgesamt also gar nicht mal ein schöner Wohlfühl-Fantasyfilm, sondern über weite Teile ziemlich düster und bitter.

Ein wirklich gelungener Film, dürfte in AVATAR-Zeiten aber eher ein Geheimtipp bleiben.

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