Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Was habt ihr zuletzt gesehen?


Scorechaser
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Terminator Salvation

Nachdem ich doch so viel schlechtes über den Film hörte und las, war ich nun umso erstaunter wie gut er mir doch gefiel. Erzählerisch ein typischer Terminator eben. Weiß gar nicht was die Leute da zu meckern hatten. :D ...Auch über Elfmans Musik wurde kaum ein gutes Wort verloren, ich finde den Titeltrack jedoch super, zwar nicht so gut wie beispielsweise der Titeltrack zu Spider-Man, aber immerhin noch überdurchschnittlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meatballs

(Babyspeck und Fleischklößchen)

ein toller Film mit einem herrlichen genialen Bill Murray. Gute nicht übertriebene Komik, sondern einfach ein Feel-Good-Film. Perfekt für einen Nachmittag.

Tolle Schauspieler mit harmlosen Späßchen, nur die deutsche Synchro (außer Manfred Lehmann bei Bill Murra) wirkte net immer voll überzeugend.

Dazu tolle Musik von Elmer Bernstein, der auch an den Songs beteiligt war. Was ich irgendwie gut fand, die Musik von ihm wirkte fast im Vordergrund wenn sie lief. Richtig gute Lautstärke. Gefiel mir.

Glaub den würd ich sofort nochmal anschauen. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Terminator Salvation

Nachdem ich doch so viel schlechtes über den Film hörte und las, war ich nun umso erstaunter wie gut er mir doch gefiel. Erzählerisch ein typischer Terminator eben. Weiß gar nicht was die Leute da zu meckern hatten. :D ...Auch über Elfmans Musik wurde kaum ein gutes Wort verloren, ich finde den Titeltrack jedoch super, zwar nicht so gut wie beispielsweise der Titeltrack zu Spider-Man, aber immerhin noch überdurchschnittlich.

An sich hat mir der Film ja gefallen, nur...

... Christian Bale fand ich äußerst blass, was ich schade fand.

... noch blasser war der Part von Bryce Dallas Howard als seine Frau, wenn man bedenkt, wie stark der Charakter der Kate Connor in Teile 3 dargestellt war... hier: ein blasses Beiwerk mit einer Handvoll Dialogen.

... ein abschließendes Urteil kann und will ich mir erst bilden, wenn die Trilogie dann komplett ist, weil der Film alleine nun mal keinen Bestand hat. Der Handlungsbogen ist über mehrere Filme ausgelegt.

Wolfman

War etwas enttäsucht, ich fand, dass del Toro und Hopkins weit hinter ihren Schauspielerischen Möglichkeiten bleiben durften/mussten. Den Look fanf ich herrlich nostalgisch, auch das Design der Werwölfe.

Für einen "Mainstream"-Film war der Film schon ungewöhnlich brutal, vor allem wenn man bedenkt, dass der Film bereits in den USA um 17 Minuten geschnitten wurde, um dort der NC-17-Freigabe zu entgehen... auf DVD/BD soll dann aber ein Extended Cut erscheinen. Da "droht" dann wohl eine FSK18-Freigabe...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Musikhörer

Für einen "Mainstream"-Film war der Film schon ungewöhnlich brutal, vor allem wenn man bedenkt, dass der Film bereits in den USA um 17 Minuten geschnitten wurde, um dort der NC-17-Freigabe zu entgehen... auf DVD/BD soll dann aber ein Extended Cut erscheinen. Da "droht" dann wohl eine FSK18-Freigabe...

Naja...diese 17 Minuten beziehen sich auf alle Szenen, da sind sicherlich wenig Gewaltsachen dabei.

Anererseits war der Underworld Extended Cut dann auch ab 18. Und so deftig war der dann ja auch nicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An sich hat mir der Film ja gefallen, nur...

... Christian Bale fand ich äußerst blass, was ich schade fand.

... noch blasser war der Part von Bryce Dallas Howard als seine Frau, wenn man bedenkt, wie stark der Charakter der Kate Connor in Teile 3 dargestellt war... hier: ein blasses Beiwerk mit einer Handvoll Dialogen.

... ein abschließendes Urteil kann und will ich mir erst bilden, wenn die Trilogie dann komplett ist, weil der Film alleine nun mal keinen Bestand hat. Der Handlungsbogen ist über mehrere Filme ausgelegt.

Also ich fand Bale wirkte in Salvation wie in allen (Action-)Filmen, die ich mit ihm sah. Man könnte sagen ein John Connor ist ein Bruce Wayne, ein John Preston und umgedreht. Als Alfred Borden durfte er in Prestige zwar auch mal lächeln und musste weniger drauf hauen, aber es war auch "nur" ein Bale, selbst in The Machinist, in dem er sich bis zur Selbstaufgabe aushungerte. Das ist aber mit anderen Schauspielern auch nicht anders. Je extremer ein Charakter, umso "einfacher" wird es sein sich für die Rolle zu verwandeln, aber ansonsten kann keiner aus seine Haut. Es gibt ja auch Gründe, warum Regisseure und Produzenten manche Rollen mit Wunschkandidaten besetzen, weil jeder gute Schauspieler seinen persönlichen Stil einbringt - abgesehen davon, dass es nie verkehrt sein jemanden zu engagieren der sowieso grad "hip" ist und die Kinokassen füllt. :D

Abgesehen vom Schauspieler, hinterließ John Connor in Rise of the Machines und Salvation einen ähnlichen Eindruck auf mich, aus ihm ist in Salvation wie zu erwarten jedoch ein Kämpfer und eine Führungspersönlichkeit geworden.

Bryce Dallas Howard hinterließ auf mich eigentlich genau den selben Eindruck wie in Lady in the Water und The Village - ausdruckslos, wobei sie mit ihrem Spiel vielleicht genau das wiedergibt was diese Charaktere darstellen sollten. Vielleicht ist das in Salvation genauso beabsichtigt, denn wenn ich recht erinnere ist Kate Brewster Connor (hoch-)schwanger und hat somit andere Sorgen als sich mit Robotern rumzuschlagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

THE GHOST WRITER (Roman Polanski)

Wow! Lange schon keinen so geistreichen, cleveren Krimi mit so dichter Atmosphäre mehr gesehen. Dazu äußerst interessant, was für extreme Parallelen zwischen Filmhandlung und Polanskis momentaner Situation bestehen - hat er das absichtlich so gemacht? Der gehasste, von der Außenwelt abgeschirmte Politiker (ein toller Pierce Brosnan) als Alter Ego Polanskis? Die Auflösung hatte dann etwas von einer berechtigten Selbstverteidigung... aber ich will nicht zu viel verraten.

Jedenfalls ein klasse Film, hochspannend, toll gespielt, wunderbar gefilmt und sauclever durchkonstruiert. Wenn das nächstes Jahr nicht mindestens den Drehbuch-Oscar gibt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Revolutionary Road" (Sam Mendes, 2008) *****

Eindeutig einer der besten Filme des Jahrzehnts. Mit herausragenden Perfomances von Leonardo Di Caprio (wohl seine beste Rolle) und Michael Shannon (der definitiv einen Oscar verdient hätte). Roger Deakins grandiose Kamera, Thomas Newmans dezente Musik und Kristi Zeas authentisches Production Design machen diesen Film zu einem Erlebnis. Ein Meisterwerk.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

grad perfect getaway gesehen, netter kleiner thriller, lohnt sich mal auszuleihen, is bei euch schon raus auf DVD... mit milla jovovich, steve zahn, timothy olyphant...

fand den twist eigentlich klar, wohl besser man weiss absolut gar nicht worums geht, aber auch dann find ich isses eigentlich immer noch klar... egal, wenn der raus is zieht der film geil an und twohy fallen ähnlich wie bei PITCH BLACK ein paar supercoole stil-sachen ein... wird auch echt drastisch blutrünstig... auauauauaua

musik von revell-assi boris elkin war ziemlich gut, besser als was revell so macht... haha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Gilda" (Charles Vidor, 1946) *****

"Gilda, are you decent?" - "Me?"

Der Film ist reinstes Dynamit, ganz großes Kino in seiner reinsten Form. Melodrama, Thriller, Krimi, Komödie, alles ist in dieser großen Wundertüte Kino enthalten. Und natürlich Rita Hayworth, die die Leinwand sprengt, sobald sie auftritt. Glenn Ford überzeugt als Handlanger des dubiosen Mister Munson (eiskalt und grandiose dargestellt von George Macready). Der Film ist auch verschwenderisches Austattungskino, angefangen bei den Kostümen hin zu den ausschweifenden Dekors. Umwerfend, unglaublich. Wow.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Love Exposure (Japan 2008, Regie: Sion Sono)

Ein jegliche Grenzen sprengender Film, irgendwo zwischen Thomas Pynchon, Shakespearschen Verwechslungskomödien, japanischen Softporno, Samurai- und Splatterfilm und eine gewollt hemmungslose kitschige Romanze - und um religiöse Sekten und all den ganzen katholischen Schuld- und-Sühne-Kram gehts dabei auch noch. Auf fast 4 Stunden Laufzeit bringt es dabei dieses alle Genre-Grenzen sprengende Meisterstück und ist nicht eine Sekunde davon langweilig. 9 von 10 Punkten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

The Ghostwriter

Ich kann mich Sebastian nur anschließen. Ein Film der langsam beginnt und sich dann stetig steigert. Die Suspense und die Machart einschließlich Auflösung ist sehr gut mit den besten Filmen Hitchcocks vergleichbar. Die Musik von Alexandre Desplat ist großartig. Minimalistisch und trotzdem interessant durch Instrumentation, Thematik und Einsatz.

Insgesamt: Meisterwerk! Unbedingt anschauen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"The Taking Of Pelham 123" (Tony Scott, 2009) ***

Solides, aber dennoch belangloses und unnötiges Remake eines der besten Filme der Siebziger Jahre. Rasant geschnitten (wie von Scott gewohnt), kommt der Film aber nie wirklich in Fahrt. Ein sehr guter Autostunt und die stylishe Optik New Yorks, sowie John Travolta als Oberbösewicht machen den Film aber dennoch halbwegs interessant. Denzel Washington spult seine Rolle eher nebenbei ab, während James Gandolfini als verhasster New Yorker Bürgermeister groß aufspielt. Nett für zwischendurch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Shutter Island" (Martin Scorsese, 2010) *****

Ein unglaublich cineastischer Film, der alle Register des Mediums nutzt. Bei dem Film hat man das Gefühl, das sich Scorsese endlich mal richtig austoben will. Unglaublich atmosphärisch, spannend und zu keiner Sekunde langweilig. Dazu die geniale Musikzusammenstellung von Robby Robertson. Und ab diesem Film steht für mich fest: Leonardo DiCaprio ist der beste männliche Darsteller seiner Generation in Hollywood zur Zeit. Unglaublich, was er in dem Film zeigt. Aber auch großartige, sehr sinistre Darstellungen von den "Oldtimern" Ben Kingsley und Max Von Sydow. Ebenfalls sehr überzeugend: Mark Ruffallo. Ganz starker Film.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dem kann ich nur bedingt zustimmen... gut gespielt ja, sicherlich auch handwerklich gut gemacht, aber da hörts auch schon auf.

Ich hab mir irre gelangweilt bei SHUTTER ISLAND... allein die ultra abgedroschene Geschichte, deren "Twist" sowas von altbacken ist, dass ich mich ueberhaupt gefragt hab was Scorsese und DiCaprio daran interessiert hat. Wer die Story originell findet hat in seinem Leben wohl noch nie einen Film ueber einen Besucher in ner Irrenanstalt oder eine Folge von TALES FROM THE CRYPT gesehen. Echt nur öde. Schön noch mit KZs aufmotzen, damit auch Spielberg seine Freude dran hat. Selbst wenn man sagt "um den Twist gings doch nicht" ist der Rest immer noch abgedroschen bis zum geht nicht mehr.

Die Musik ging mir auch eher auf den Zeiger, sonderlich gepasst hat das doch nicht, weder inhaltlich noch auf den Schnitt. Da hätt mal nen ordentlicher Score hingehört, fuer Williams wär das doch was gewesen.

Wie gesagt, handwerklich ok (auch wenn ein stetes Sich-selbst-toll-finden mitschwingt), aber letztlich ein Film, den kein Mensch braucht. Schon gar nicht 2,5h sich da durchzuquälen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast FilmmusikOnkel

DER GHOST-WRITER

Hab ihn mir letzte Woche allein wegen Pierce Brosnan UND Ewan McGregor UND Thriller angeschaut, ohne daß mir gewahr war WER hier überhaupt der Regisseur war. Fand den Film von Anfang bis Ende unheimlich spannend und durchweg auch mit bedrohlich-unheimlicher (nicht im Sinne von Horor/Grusel) und unangenehmer Grundstimmung, die sich stetig steigerte mit jeder neuen Ungereimtheit, die McGregor im Film passierte, da zog sich quasi auf unangenehme Art der Film laaangsam wie eine Schlinge um den Hals des Zuschauers, was sicher auch teils an der tristen und meteorologisch unwirtlichen Location lag, in die der Film eingebettet war.

Obwohl der Film durchaus auch seine witzigen Momente/Dialoge und einige herrliche und unerwartete Wiedersehen wie etwa mit Eli Wallach und Tom Wilkinson bot. Mein erster Gedanke war aber "Ist DAS etwa Kim Cattrall?"!!! Naa, das kann die nicht sein, was macht die denn in so einem ernsthaften Film? Und so rätselte ich die ganze Zeit (wie ich auch bei "Hancock" den ganzen Film über rätselte bis zum Abspann WER die Hausfrau war, hatte zwischenzeitlich zwar Charlize Theron im Verdacht, dies dann aber wieder verworfen, weil mir die Hausfrau dort zu ungeschminkt, zu un-THERONisch war) und soo erging es mit auch bei DER GHOSTWRITER, da verwarf ich auch immer wieder den Gedanken an Kim Cattrall. WAS? Roman Polanski Regie? WAS? Ein Polanski engagiert eine zickige Ulknudel wie Kim Cattral? Und letztlich: meine Fresse, ist die Cattral alt geworden, der sieht man ja so ungeschminkt wie in DER GHOSTWRITER die Catrall gar nicht mehr an...

Überraschend auch WEN da ein so ernsthafter Mann wie Polanski da alles gecastet hat, nicht nur die Cattral, nein auch James Belushi.

DAS nur am Rande.

Der Film sparte nicht mit Seitenhieben auf aktuelle Politik und deren Figuren wie etwa Tony Blair, den sympathischen Dauerlächler, dessen Abbild die Brosnan-Figur durchaus war.

Zum finalen Clou und Coup des Films - was ein Ende - kann ich nur sagen, daß sich mir jetzt die Frage stellt ob

die Brosnan-Figur tatsächlich die ganze Zeit bis und all die Jahre seiner Premierministerzeit nur eine hirnlose Marionette seiner CIA-Führungsagenten-Ehefrau war und NUR dazu war der smarte hübsche Dauerlächler in die Kamera zu sein, der alles verkaufte und seine Frau insgeheim die Strippenzieherin war und ALLES bestimmte? Sowas kann ich mir weder in echt noch im Film vorstellen und ist IMHO gar nicht durchführbar, schließlich hatte sie kein Amt und war bei Kabinettsentscheidungen und überraschenden Entscheidungsfindungen wo schnell gehandelt werden muß ja sicher nicht dabei. ODER ob er vielleicht UNWISSENTLICH das Opfer seiner Frau war, sprich, selbst einen eigenen politischen Geist entwickelte und gar nicht merkte, daß seine Frau IM des CIA war? DAS erscheint mir durchaus realistischer.

Sehr guter Film. 9/10

Die letzte Überraschung meinerseits war dann im Abspann zu sehen, daß offenbar ALLES in den Babelsberger Filmstudios in Deutschland gedreht wurde. Ich mein, come on, die ganzen stürmischen Dünenszenen? Oder die absolut realistischen Szenen im New-England-Stättchen? Das sah 1:1 so aus. Das kann doch unmöglich komplett in DEUTSCHLAND, im STUDIO gedreht worden sein, hallo? Und die ganzen Wald und Matschszenen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die letzte Überraschung meinerseits war dann im Abspann zu sehen, daß offenbar ALLES in den Babelsberger Filmstudios in Deutschland gedreht wurde. Ich mein, come on, die ganzen stürmischen Dünenszenen? Oder die absolut realistischen Szenen im New-England-Stättchen? Das sah 1:1 so aus. Das kann doch unmöglich komplett in DEUTSCHLAND, im STUDIO gedreht worden sein, hallo? Und die ganzen Wald und Matschszenen?

Ich hab erst kürzlich einen Bericht gesehen, wonach die entsprechenden Szenen auf der Insel Sylt gedreht wurden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

DIE PROPHEZEIUNG... oh man, ich hab mich bepisst vor Lachen... das war der Film mit dem Frankenheimer seine Karriere ruinierte (und wohl von allen anderen Beteiligten). Was ein grossartiger Unsinn. Selten so gelacht. Völlig banane Story um ne böse böse Firma die Quecksilber in Seen giesst worauf böse böse Mutanten im Wald herumlaufen und argloser Camper in ihren Schlafsäcken aufessen... Würstchen im Schlafrock mal anders...

allein diese Schlafsack-Szene muss man mal gesehen haben. Man schreit vor Lachen, wirklich! Man fragt sich echt wie überhaupt ein Regisseur, noch dazu einer von Frankenheimers Kaliber, sich sowas ausdenken konnte: Monster kommt, Camper im zugezogenen Schlafsack wacht vor Schreck auf und anstatt aus dem Sack zu klettern und abzuhauen, hüpft der im (!!!!) Schlafsack davon... worauf das Monster ihn natürlich erwischt und gegen nen Felsen klatscht und er dann mitsamt den Daunenfedern explodiert... unfassbar komisch!

Und die Szene wurde auch noch als Trailer verwendet!

Aber der Film weiss jede Gruselszene mit der nächsten zu toppen, da bleibt kein Auge trocken und das beste wie immer zum Schluss. Die letzte Einstellung ist der Abschuss.

Mein Gott... herrlich.

Also da kann man auch nicht sagen "na der Film is halt alt!", der ist aus dem selben Jahr wie ALIEN und war eine Studio-Gross-Produktion.

Einfach wunderbar!

Unbedingt anschauen!

10 von 10!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wie lustig, hab den auch grad erst (zum ersten mal) gesehen. fand das aber nicht zum lachen, sondern nur bodenlos schlecht. bei der letzten einstellung dacht ich auch nur wie chlecht ahben sie das ding bitte in die kamera gehalten. oh man :)!

und das bei Armand Assante und Richard Dysart. echt n trauerspiel! Frankenheimer muss der auch gut peinlich gewesen sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast FilmmusikOnkel
Sowas bezieht sich doch nur auf Interieur-Aufnahmen. Gedreht wurde auch auf Sylt und Usedom.
sieht aber verdammt nach Neu-England bzw. überhaupt AMERIKANISCH aus. Total realistisch das Neu-England-Städtchen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Shutter Island

Sehr geniales verwirrspiel. Auch wenn man das ende des films bei genauem hinschauen eigentlich schon ziemlich am ende des ersten aktes erahnen kann, aber scorsese streut immer wieder hinweise auf zwei verschiedene, mögliche endergebnisse auf, sodass man wirklich bis zuletzt am zweifeln ist, genau wie dicaprios charakter teddy daniels.

Die musikalische untermalung war streckenweise interessant gewählt, aber gerade die regelmäßige wiederholung des anfangsstücks war dann doch etwas zu sehr "into-your-face". Da hätte ein originaler score mit etwas mehr variation gut getan.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"The Ghostwriter" (Roman Polanski, 2009) *****

Sehr intelligenter, packender und spannender Politthriller der guten alten Schule. Elegant und flüssig inszeniert, mit einer herausragenden Cast. Am besten hat mir hier Olivia Williams gefallen, aber auch Tom Wilkinson, bei dem es immer eine große Lust ist zuzusehen. Ganz wunderbar, und der Schluss lässt einen wirklich baff zurück. Toll.

Nächsten Sonntag:

"Alice in Wonderland" von Tim Burton und "The Men Who Stare At Goats" von Grant Henslov.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung