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Filmmusik-Oscars 2013


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Oscars 2013 / Best Score  

26 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich wünsche mir als Sieger:

    • Dario Marianelli für ANNA KARENINA
    • Alexandre Desplat für ARGO
    • Mychael Danna für LIFE OF PI
    • John Williams für LINCOLN
    • Thomas Newman für SKYFALL
  2. 2. Siegen wird wahrscheinlich:

    • Dario Marianelli für ANNA KARENINA
    • Alexandre Desplat für ARGO
      0
    • Mychael Danna für LIFE OF PI
    • John Williams für LINCOLN
    • Thomas Newman für SKYFALL


Empfohlene Beiträge

Klar ist das überhaupt nicht, ich denke das die jüngeren hier eher weniger mit John Williams zur Filmmusik gekommen sind, sondern schon eher die Ü35-Jährigen und von denen auch noch lange nicht jeder.

Ich selbst bin zwar mit Williams aufgewachsen aber wenn Fanboy sein bedeutet völlig die Objektivität zu verlieren dann bin ich keiner.

 

Nun denn:

http://www.soundtrack-board.de/topic/12294-welcher-komponist-war-schuld/

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john williams ist nur nominiert weils halt john williams ist und es zu einem steven spielberg film die musik ist, der auch noch eine sehr amerikanische thematik als handlung hat. kann mir keiner erzählen, dass es nix besseres zu nominieren gab. die musik ist sehr ordentliche solide john williams kost, die aber in keinster weise überrascht oder neues bezogen auf die filmthematik bietet. mir gefällt die musik auch sehr auf cd, aber preiswürdig meiner meinung nach nicht.

 

von Life Of Pi kenn ich nur hörproben. hollywood macht auf indisch. klingt zumindest schon mal nett. bezüglich filmwirkung kann ich nix sagen. es gab schon mal nen oscar für einen indisch angehauchten filmscore. obs ein 2. mal klappt, keine ahnung.

 

Skyfall hat im film sehr gut funktioniert. newman hat seinen stil gut mit der action und den bondelemten verbunden. im film wars sehr effektiv. als höralbum wars im nachhinein leider etwas ernüchternd. ob die komposition den oscar verdient hat, auch schwer zu sagen.

 

den rest kenn ich nicht.

 

somit stimme ich mal für nix.

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john williams ist nur nominiert weils halt john williams ist und es zu einem steven spielberg film die musik ist, der auch noch eine sehr amerikanische thematik als handlung hat. kann mir keiner erzählen, dass es nix besseres zu nominieren gab. die musik ist sehr ordentliche solide john williams kost, die aber in keinster weise überrascht oder neues bezogen auf die filmthematik bietet. mir gefällt die musik auch sehr auf cd, aber preiswürdig meiner meinung nach nicht.

 

 

Da scheinen wir uns ja alle einig zu sein.

 

Aus MUSIKALISCHEN Gründen wird ihm der Preis nicht verliehen.

Falls er ihn bekommt.

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Klar ist das überhaupt nicht, ich denke das die jüngeren hier eher weniger mit John Williams zur Filmmusik gekommen sind, sondern schon eher die Ü35-Jährigen und von denen auch noch lange nicht jeder.

Ich selbst bin zwar mit Williams aufgewachsen aber wenn Fanboy sein bedeutet völlig die Objektivität zu verlieren dann bin ich keiner.

 

Marianelli hat hier halt keine Fanbase, wäre der Score so von Williams gekommen hätte man ihn zum Meisterwerk stilisiert.

 

Die Leider altert jetzt aber doch schon.

 

 

Marianellis Beitrag finde ich im übrigen sehr bemerkenswert und kommt für mich direkt nach LINCOLN. Warum ich LINCOLN denoch favorisiere, habe ich jetzt ja bereits mehrfach ausgeführt.

Der Oscar ist ja - mal nebenbei - auch der Preis für das beste Werk des Jahres. Die Frage nach der Preisverdächtigkeit eines Werkes per se stellt sich doch gar nicht. Es könnte auch ein Jahr mit nur Schmu geben und es würde trotzdem etwas ausgezeichnet werden (müssen). Am liebsten hätte ich für 2012 allerdings schon SINISTER oder THE MASTER ausgezeichnet gesehen.

 

Ich frage mich, was die ganzen Rechnungen zum Oscar sollen. Das entbehrt doch irgendwie jeder Anstrengung.

 

 

Btw: weiß jemand, wie und von wem genau nominiert wird?

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Die Leider altert jetzt aber doch schon.

 

 

Marianellis Beitrag finde ich im übrigen sehr bemerkenswert und kommt für mich direkt nach LINCOLN. Warum ich LINCOLN denoch favorisiere, habe ich jetzt ja bereits mehrfach ausgeführt.

Der Oscar ist ja - mal nebenbei - auch der Preis für das beste Werk des Jahres. Die Frage nach der Preisverdächtigkeit eines Werkes per se stellt sich doch gar nicht. Es könnte auch ein Jahr mit nur Schmu geben und es würde trotzdem etwas ausgezeichnet werden (müssen). Am liebsten hätte ich für 2012 allerdings schon SINISTER oder THE MASTER ausgezeichnet gesehen.

 

Ich frage mich, was die ganzen Rechnungen zum Oscar sollen. Das entbehrt doch irgendwie jeder Anstrengung.

 

 

Btw: weiß jemand, wie und von wem genau nominiert wird?

 

Die Regisseure nominieren die Regisseure.

Die Schauspieler nominieren die Schauspieler.

Die Komponisten nominieren die Komponisten-

usw, usw.....

 

Für den Sieger stimmt jedes Mitglied der Academy unabhängig der Kategorie ab.

 

Also auch Maskenbildner und Effekt-Spezialisten entscheiden z. B. über die beste Kameraführung und anderes.

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john williams ist nur nominiert weils halt john williams ist

 

Will sich mal wer die (unnötige) Mühe machen und die nominierten Williams-Scores z.B. der letzten 30 Jahre den nicht nominierten gegenüberzustellen? Ich halte das wirklich für einen Mythos, dass Williams prinzipiell nominiert wird.

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Will sich mal wer die (unnötige) Mühe machen und die nominierten Williams-Scores z.B. der letzten 30 Jahre den nicht nominierten gegenüberzustellen? Ich halte das wirklich für einen Mythos, dass Williams prinzipiell nominiert wird.

 

2000 - 2013: (Für den gesamten Beitrag gilt die Quelle Wikipedia)

  • 17 Filme gemacht
  • 10 nominiert
  • 0 gewonnen

Spielberg Ausschnitt (2000 - 2013)

  • 10 Filme gemacht
  • 6 nominiert
  • 0 gewonnen

Anmerkung: Geisha wurde von Spielberg mitproduziert, dann wären es 11 Filme und 7 Nominierungen

 

1983 - 1993:

  • 19 Filme gemacht
  • 10 nominiert
  • 1 gewonnen

Spielberg Ausschnitt (1983 - 1993):

  • 7 Filme gemacht
  • 5 nominiert
  • 1 gewonnen

1973 - 2013:

  • 75 Filme gemacht
  • 42 nominiert
  • 4 gewonnen

Spielberg Ausschnitt (1973 - 2013):

  • 26 Filme gemacht
  • 17 nominiert
  • 3 gewonnen

Das ergibt folgende Quoten:

In den letzten 13 Jahren wurden 58% der Williams Filmbeiträge nominiert. Interessanterweise haben die Spielberg Beiträge fast die selbe Quote: 60% der Spielberg vertonten Filme wurden nominiert. Oder anders: in den letzten 13 Jahren wurden 3 von 5 Williams Filme für den Oscar nominiert.

 

In den letzten 40 Jahren haben wir sehr interessanterweise folgende Werte: 56% seiner Filme wurden nominiert. Man beachte: der Wert sinkt auf 49%, wenn man die Songnominierungen außer Acht lässt. 65% der Williams Beiträge zu Spielberg Filmen wurden nominiert. Spielbergs Filme heben Johnnys Quote in diesem längeren Zeitraum von 40 Jahren von unter 3/5 auf fast genau 2/3.

 

In dem Zeitraum von 40 Jahren hat Williams am häufigsten für Spielberg gearbeitet. 35% seiner Arbeiten waren für seinen Freund Steven. Und 40% seiner nominierten Arbeiten kamen von Spielberg Filmen.

 

Wenn wir einmal zwei (ungleiche) Zeitfenster aneinanderhalten, kommen wir bei den Jahren 1983-1993 und 2000-2013 auf folgende Werte: 52% von Williams Film Beiträgen wurden im Zeitraum 1983-1993 nominiert. 71% der Spielberg Beiträge wurden nominiert. Dem gegenüber stehen die Werte für den Zeitraum 2000-2013 (s.o.): 58% nominiert, 60% der Spielberg Filme nominiert.

 

 

Mein erstes Fazit wäre demnach: im Verlauf dieser ganzen Zeit hat sich Williams Quoten relativ gut gehalten. Zum einen lässt sich sagen: nein, Williams war und ist niemals alleine ein Garant für eine Nominierung gewesen, auch wenn er ein nicht schlechte Quote aufweisen kann. Siehe Grafik:

 

post-5224-0-56921600-1361699820.jpg

 

 

Zum anderen waren seine Arbeiten mit Spielberg immer ein stückweit vorne, wenn es um Nominierungen geht. Teilweise nur marginal wie in den vergangenen 13 Jahren, teilweise auch etwas deutlicher. Und es lässt sich erkennen, dass Williams (und Spielberg) in Sachen Acadamy Awards auch eine höhere Phase hatten, was ich jetzt grob auf 1983 bis Mitte der neunziger Jahre einordnen würde. Die folgende Grafik verdeutlicht das nochmal - zumindest - ein stückweit:

 

post-5224-0-87193600-1361699641.jpg

Williams Anteil von nominierten an tatsächlichen Arbeiten in Prozent im Zeitraum 1973 bis heute. Zu beachten ist, dass zum Zwecke der Vereinheitlichung die Oscarnominierungen auf die Jahre der Filme zurückdatiert worden sind, wie sie bei Wikipedia stehen. 

 

Insgesamt lässt sich aber auch hier dran ablesen: Die Quote ist relativ gleichbleibend.

 

 

Beachte: das ist keine wissenschaftliche Arbeit. Es ist noch mehr Spielerei, da sehr viele Varianzen und Emergenzen überhaupt nicht untersucht worden sind. In den Grafiken ist zu beachten, dass es gerade auch in jüngster Vergangenheit (2006, 2007, 2009. 2010) trockene Jahre ohne überhaupt irgendwelche Beiträge gibt und damit eine Nominierungsquote von 0% eingetragen wurde.

Ferner müsste dieses noch sehr kleine Bild auf ein größeres übertragen werden, um beispielsweise Quoten anderer Komponisten zur Hand zu haben. In den selben Rahmen würde die Aufgabe fallen, die jeweilige Konkurrenz aus den Jahren zu betrachten.

Oben angesprochene Emergenzen könnten in der Projektauswahl selbst gesucht werden, da Spielberg nachweislich relativ bekannte Filme gemacht hat und man hier das Filmdarstellungsgröße-Williams-Anteil Verhältnis überprüfen müsste.

Varianzen zeigen sich - gerade zum Thema Spielberg-Williams - darin, dass Spielberg nicht immer nur Regisseur war. Außerdem müsste auch untersucht werden, inwiefern die Nominierung eines Scores die Nominierung eines anderen verhindert hat (Beispiel: 1993 wurde nur SCHINDLER´S LIST, nicht aber JURASSIC PARK nominiert - 2012 aber WAR HORSE und TINTIN).

 

!Zum Williams Bonus

Das Phänomen höhere Quote bei Williams-Spielberg Zusammenarbeiten sagt zunächst reichlich wenig aus. Zum einen liegt die höhere Quote manchmal nur marginal über der sonstigen Quote, zum anderen müssten darin die Filme selbst näher betrachtet werden. Darin müssten Fragen geklärt werden, ob beispielsweise der Spielberg-Williams Bonus in den siebziger Jahren gleich war oder sein konnte wie in den späteren Jahren.

Wenn man die ungefähr gleichbleibende Quote betrachtet, dann ergibt es weitere interessante Fragestellungen, da nachweislich in den siebziger Jahren die Konkurrenz von Williams eine andere war als in den letzten zehn Jahren.

 

Noch einmal: das war gerade nur just for fun! Verhackstückelt mich also nicht (auch nicht aufgrund der Fehler, die sich darin sicherlich finden lassen - aber darüber bitte ich zu diskutieren).

Wohl möchte ich aber noch einmal ein klares Plädoyer gegen voreilige Schlüsse ziehen, da gerade beim Thema Academy Awards sehr viele Einflüsse, Gründe und Verdunklungen im Raum schweben. Generell halte ich aber nichts von kurzsichtigen Schlussfolgerungen, selbst wenn sich diese am Ende als wahr herausstellen sollten.

 

 

So, und jetzt werde ich mir ein Bein ausreißen gehen, um ja nicht LINCOLN mein Wohlwollen für den Gewinn des Awards zukommen zu lassen.

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  • 1959: Daddy-O
  • I Passed for White
  • Because They’re Young
  • Geheime Wege (The Secret Ways)
  • Bachelor Flat
  • Wie klaut man eine Million? (How to Steal a Million)
  • Finger weg von meiner Frau! (Not With My Wife, You Don't!)
  • Penelope
  • The Plainsman
  • Rancho River (The Rare Breed)
  • Fitzwilly
  • A Guide For The Married Man
  • Goodbye, Mr. Chips (Goodbye, Mr. Chips)
  • Daddy's Gone A-Hunting
  • Der Gauner (The Reivers) NOMINIERT

Die Reisen des Mr. Leary (The Accidental Tourist)  NOMINIERT

 

 

Spätestens ab 1980 war eine nichtnominierung eher die Außnahme.

Zu dem Zeitpunkt begann sein Abo auf Nominierungen.

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Finde auch von den hier aufgeführten Scores Lincoln am besten. Skyfall hat im Film hervorragend funktioniert,aber als CD hat er mir nicht viel gegeben. Life of pi war völlig nichtssagend und der Marianelli hat mich überhaupt nicht berührt, genauso wie Argo.

 

Lincoln ist ein richtig gut gemachter Score,ob Routine oder nicht, ein routinierter Williams reicht scheinbar um die Konkurrenz zu verdrängen. 

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Wenn man das Ganze jetzt noch im Vergleich mit  Leuten wie Goldsmith, Newman oder Horner skaliert wird es erst richtig offensichtlich, was der Satz "obligatorische Williams-Nominierung" eigentlich bedeutet.

 

Anders ausgedrückt: hätten Goldsmith oder Horner TINTIN gemacht, wäre die Wahrscheinlichkeit einer Nominierung deutlich gesunken. Aber man muss auch sagen: Williams unermüdliche Präsenz als Exponent und Förderer der amerikanischen Musikkultur im allgemeinen rechtfertigt das schon. Nur eben mitunter nicht als BEST ORIGINAL SCORE OF YEAR ...

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Wenn man das Ganze jetzt noch im Vergleich mit  Leuten wie Goldsmith, Newman oder Horner skaliert wird es erst richtig offensichtlich, was der Satz "obligatorische Williams-Nominierung" eigentlich bedeutet.

 

Anders ausgedrückt: hätten Goldsmith oder Horner TINTIN gemacht, wäre die Wahrscheinlichkeit einer Nominierung deutlich gesunken. Aber man muss auch sagen: Williams unermüdliche Präsenz als Exponent und Förderer der amerikanischen Musikkultur im allgemeinen rechtfertigt das schon. Nur eben mitunter nicht als BEST ORIGINAL SCORE OF YEAR ...

 

Ersichtlich wird/ist, dass die Academy Awards sich in den Kategorien gegenseitig beeinflussen. Hätte Goldsmith TINTIN gemacht, wäre es vermutlich gesunken, hätte er aber TINTIN mit Spielberg gemacht, wäre es wohl wieder gestiegen - ähm, nachdem es vorher schon gesunken ist.

Im Falle von LINCOLN würde ich behaupten, dass Spielberg und Williams da auch einen Nerv treffen und der Grund der Nominierung sehr wohl Gefallen ist und nicht nur die bloße Anwesenheit der Namen auf dem Papier.

 

Da wäre insgesamt mehr möglich gewesen, was die Nicht-Nominierten betrifft. Und natürlich wäre - im Angesicht der eher spärlichen Qualitätsergüsse dieser Tage - ohnehin mehr möglich gewesen. So oder so, gibt es unter den Nominierten überhaupt einen eindeutigen Kandidaten?

Bearbeitet von Gast
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Da wäre insgesamt mehr möglich gewesen, was die Nicht-Nominierten betrifft. Und natürlich wäre - im Angesicht der eher spärlichen Qualitätsergüsse dieser Tage - ohnehin mehr möglich gewesen. So oder so, gibt es unter den Nominierten überhaupt einen eindeutigen Kandidaten?

 

Diese Umfrage ergibt doch ganz klar einen eindeutigen Kandidaten.

 

LIFE OF PI

 

Warum auch immer.

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Diese Umfrage ergibt doch ganz klar einen eindeutigen Kandidaten.

 

LIFE OF PI

 

Warum auch immer.

 

ich meinte eher einen Kandidaten, der es eindeutig verdient hat.

 

Warum sich alle auf LIFE OF PI als Prognose festlegen, würde mich ja mal glatt interessieren. Ich habe da einen relativ simplen Grund: die Quote.

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Ich liege mit meiner Stimmabgabe genau im Schnitt - Williams gewünscht, Danna vermutet.

 

Williams wünsche ich es, weil mir der Score einfach sehr gefällt. Seit ich die CD habe, war sie extrem oft im Player - und erst heute habe ich mir noch die Suite bei Youtube reingezogen.

 

Wünschen würde ich es zudem Marianelli. Der hat mich bei Wright-Filmen bislang auch überhaupt nicht enttäuscht. Wäre schön. Aber ich denke, dass Life of Pi inzwischen ganz einfach zu "gesettelt" ist als großer Oscar-Abräumer.

 

Desplat habe ich hier im Forum echt zu schätzen gelernt. Vieles von ihm mag ich richtig gerne. Aber in Argo habe ich reingehört, und das hat mir höchstens ein müdes Gähnen beschert - unabhängig davon ob nur Download-only oder nicht. Umso gespannter bin ich aber auf den Film selbst.

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Wieso alle?

 

;)

 

Na gut, ein (zwei, drei) kleines gallisches Dorf leistet Widerstand.  :P

 

 

 

Ich liege mit meiner Stimmabgabe genau im Schnitt - Williams gewünscht, Danna vermutet.

 

Williams wünsche ich es, weil mir der Score einfach sehr gefällt. Seit ich die CD habe, war sie extrem oft im Player - und erst heute habe ich mir noch die Suite bei Youtube reingezogen.

 

Wünschen würde ich es zudem Marianelli. Der hat mich bei Wright-Filmen bislang auch überhaupt nicht enttäuscht. Wäre schön. Aber ich denke, dass Life of Pi inzwischen ganz einfach zu "gesettelt" ist als großer Oscar-Abräumer.

 

Desplat habe ich hier im Forum echt zu schätzen gelernt. Vieles von ihm mag ich richtig gerne. Aber in Argo habe ich reingehört, und das hat mir höchstens ein müdes Gähnen beschert - unabhängig davon ob nur Download-only oder nicht. Umso gespannter bin ich aber auf den Film selbst.

 

Zustimmung in allen Punkten.  :)

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Schlagt mich, aber preiswürdig find ich von den 5 Genannten gar nix.

Sympathie-mäßig würd' ich am ehesten dem Marianelli den Oscar gönnen. Aber auch Desplat, schließlich hat der noch keinen (oder?), selbst wenn der gute Mann mittlerweile Gefahr läuft, wie ein zweiter Horner nur noch seine eigenen Erfolgsformeln zu wiederholen.

Jedenfalls ist die Auswahl heuer (wiedermal) zum Gähnen...

:ph34r:

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 ... Desplat, schließlich hat der noch keinen (oder?), selbst wenn der gute Mann mittlerweile Gefahr läuft, wie ein zweiter Horner nur noch seine eigenen Erfolgsformeln zu wiederholen.

 

Und mein Oscar für "Haltloseste Begauptung des Tages" geht an... Dino! B)

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