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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb TheRealNeo:

Könnte man mal umbenennen, weil es ja nicht nur um Streamer SERIEN geht. :)

Gerade am Ende versucht Christopher Lennertz (‚Tarmac Chase‘ und ‚…Six Arms Up‘) wohl etwas an 90er-Actionscore anknüpfen. Den Rest muss ich nochmal in Ruhe hören.

Vielleicht was für @Lars Potreck?

 

 

Werde ich mal reinhören. Film wollte ich noch schauen. Hänge aber aktuell bei JAG fest. :D

Geschrieben

Zwar schon etwas her seit der Veröffentlichung (März 2025), aber ich muss mal wieder hervorheben, wie gut dieser Score zu "Severance" von Theodore Shapiro einfach ist. Macht echt Spass und die intensiven Beats die zwar simpel klingen, aber so eine Dichte und Spannung vermitteln, dass sie einen fasst nicht mehr loslässt. Natürlich nochmal besser wenn man die Serie selbst kennt oder selber mal länger am Abend im Büro gearbeitet hat (haha).

Das Hauptthema ist sehr eingängig und der 1. Track mit den Brooklyn United (übrigens auch in der Serie eine total schräge Folge) ist einfach genial. Ich finde das Album zu Season 2 bietet einiges was man in der 1. Staffel noch nicht so gehört hat. Lohnt sich. Theodore kann was!

Für die, die Serie oder den Soundtrack nicht kennen verlinke ich hier auch noch das Album zur 1. Staffel:

 

  • Like 1
Geschrieben

Für Episode 5 von Alien Earth gibts ein eigenes Score Album, auch wenn das nicht gravierend Anderes bietet als das bisherige Album, aber weil‘s ne Bottle Episode ist (haha im wahrsten Sinne des Wortes) fand man‘s wohl angebracht:

 

Geschrieben
Am 3.9.2025 um 18:43 schrieb ronin1975:

Für Episode 5 von Alien Earth gibts ein eigenes Score Album, auch wenn das nicht gravierend Anderes bietet als das bisherige Album, aber weil‘s ne Bottle Episode ist (haha im wahrsten Sinne des Wortes) fand man‘s wohl angebracht

Das Alien-Franchise hat immerhin ein neues Genre hervorgebracht, "idiot crew syndrome".

Oder auch "idiots in space" oder "in space, no one uses their brains..." :D

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Trekfan:

Das Alien-Franchise hat immerhin ein neues Genre hervorgebracht, "idiot crew syndrome".

Oder auch "idiots in space" oder "in space, no one uses their brains..." :D

 

So viel Mist hat die Crew m. E. nun auch nicht gebaut. Eher eine Verkettung unglücklicher Umstände mit anschließender falscher Reaktion. Oder was hat Dich da besonders gestört?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb magnum-p.i.:

So viel Mist hat die Crew m. E. nun auch nicht gebaut. Eher eine Verkettung unglücklicher Umstände mit anschließender falscher Reaktion. Oder was hat Dich da besonders gestört?

"Verkettung unglücklicher Umstände" wäre etwas für ein gelungenes, pfiffiges Drehbuch gewesen. Die Serie ist eben Popcornkino im Streamingformat. Tiefere Analysen lohnen da nicht und ich schaue die auch nur nebenbei, habe jetzt auch in Ep 5 viel von den langweiligen Dialogen nicht mitbekommen. Es richtet sich glaube ich wirklich eher an ein jugendliches Publikum wie zuletzt bei Star Wars Skeleton Crew. Nur dass die Serie eben gute Drehbücher hatte und nicht nur hohe Produktionsstandards wie man sie jetzt hier bei Alien Earth auch zu sehen bekommt. Kinder in erwachsenen Roboterkörpern, tumbe Raumfahrer auf einer multimilliarden teuren 65-jähirgen Mission im All, die keinerlei Sicherheitsprotokolle kennen. Klar, Regel Nummer Eins, essen und trinken im Labor? Kein Problem. Dann können hochgefährliche parasitär lebende Alienspezies', die in einfachen Containern aufbewahrt werden, leicht ihre Larven ablegen. Ein todbringendes Expemplar bewahrt man in einem Glasbehälter auf, der zerbricht, wenn er einen Meter tief von einem Tisch fällt. Irgendwie befestigt war er auch nicht. Schutzmasken, sonstige Protomolle? Fehlanzeige. Ebenso auf der Krankenstation. Es geht endlos weiter, auch in den anderen Folgen. Vieles ist unfreiwillig komisch und niemals gruselig, wie jetzt das Alien in dem Korridor. Wie bei Prometheus. Wir gehen in eine außerirdische Struktur? Runter mit den Masken. Oder Covenant. Ein fremder Planet? Lasst uns da so rumlaufen, dringen ja keine Erreger übrs Ohr in den Körper ein, es ging in dem Film ja endlos weiter. "Idiot crew syndrome". :D

Gebe aber zu, dass zuletzt in Alien: Romulus die Gruppe junger Leute authentischer dargestellt war und ihre Handlungen rationaler waren. Bei Alien Earth gab es den wirklich starken Trailer im Vorfeld. Man hat den Eindruck, dass darin alle Energie gesteckt wurde und man von da aus versucht hat, eine Story zu stricken, die schließlich auf den Trailer hinarbeitet, von dem wir jetzt in Ep 5 den Kontext serviert bekommen haben.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Trekfan:

"Verkettung unglücklicher Umstände" wäre etwas für ein gelungenes, pfiffiges Drehbuch gewesen. Die Serie ist eben Popcornkino im Streamingformat. Tiefere Analysen lohnen da nicht und ich schaue die auch nur nebenbei, habe jetzt auch in Ep 5 viel von den langweiligen Dialogen nicht mitbekommen. Es richtet sich glaube ich wirklich eher an ein jugendliches Publikum wie zuletzt bei Star Wars Skeleton Crew. Nur dass die Serie eben gute Drehbücher hatte und nicht nur hohe Produktionsstandards wie man sie jetzt hier bei Alien Earth auch zu sehen bekommt. Kinder in erwachsenen Roboterkörpern, tumbe Raumfahrer auf einer multimilliarden teuren 65-jähirgen Mission im All, die keinerlei Sicherheitsprotokolle kennen. Klar, Regel Nummer Eins, essen und trinken im Labor? Kein Problem. Dann können hochgefährliche parasitär lebende Alienspezies', die in einfachen Containern aufbewahrt werden, leicht ihre Larven ablegen. Ein todbringendes Expemplar bewahrt man in einem Glasbehälter auf, der zerbricht, wenn er einen Meter tief von einem Tisch fällt. Irgendwie befestigt war er auch nicht. Schutzmasken, sonstige Protomolle? Fehlanzeige. Ebenso auf der Krankenstation. Es geht endlos weiter, auch in den anderen Folgen. Vieles ist unfreiwillig komisch und niemals gruselig, wie jetzt das Alien in dem Korridor. Wie bei Prometheus. Wir gehen in eine außerirdische Struktur? Runter mit den Masken. Oder Covenant. Ein fremder Planet? Lasst uns da so rumlaufen, dringen ja keine Erreger übrs Ohr in den Körper ein, es ging in dem Film ja endlos weiter. "Idiot crew syndrome". :D

Gebe aber zu, dass zuletzt in Alien: Romulus die Gruppe junger Leute authentischer dargestellt war und ihre Handlungen rationaler waren. Bei Alien Earth gab es den wirklich starken Trailer im Vorfeld. Man hat den Eindruck, dass darin alle Energie gesteckt wurde und man von da aus versucht hat, eine Story zu stricken, die schließlich auf den Trailer hinarbeitet, von dem wir jetzt in Ep 5 den Kontext serviert bekommen haben.

Aha, danke! Ja, ein gewisser Schlendrian war bei der Crew vorhanden. Kann mir vorstellen, daß das in der Realität dann auch so wäre, wenn man vor Langeweile im All nichts mit sich anzufangen weiß. Dennoch fand ich die Folge ganz spannend und das Alien kam optisch auch gut rüber, als es durch die Gänge rannte. Ich bin von der Serie auch nicht sooooo begeistert, aber im Sci-Fi-Bereich ist es das Beste, was wir seit PIC Staffel 3 und Fremde, neue Welten Staffel 1 bekommen haben.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb magnum-p.i.:

Aha, danke! Ja, ein gewisser Schlendrian war bei der Crew vorhanden. Kann mir vorstellen, daß das in der Realität dann auch so wäre, wenn man vor Langeweile im All nichts mit sich anzufangen weiß. Dennoch fand ich die Folge ganz spannend und das Alien kam optisch auch gut rüber, als es durch die Gänge rannte. 

"Ein gewisser Schlendrian"!? ;)

Du dürftest ja gerne auf einem Raumschiff anheuern, wo es im Umgang mit diversen parasitären Lebensformen weder im Labor noch auf der Krankenstation irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen gibt bzw. falls es sie gibt, niemand in der Crew diese beachtet. :D

Ich weiiß, dass es hier um Unterhaltung geht und ich gehe auch nicht mit Logik daran. Aber ein Mindestmaß an Menschenverstand dürfen Drehbücher schon haben. Hier fühlt man sich schon total verarscht. Ich verstehe nicht, weshalb man bei Disney Millionenbeträge in diese Produktionen investiert, aber bei den Drehbüchern oder im "writers room" lausige Standards durchgehen lässt. Wieder eine Serie mehr, über die in Zukunft niemand mehr sprechen und die einfach durchgewunken werden wird. Erinnert sich noch jemand an SW The Acolyte? :D

 

Geschrieben

Doch, habe ich. Wenn den Leuten das reicht...

Die Episoden schleppen sich so dahin, dass man auch Gelegenheit hat, parallel die Nutzerkommentare bei der imdb zu lesen. Ep 5 hatte da gestern schon über 80, teilweise sehr differenzierte Einschätzungen. Bei mir reicht es leider auch nicht zur Unterhaltung, schaue das nur aus Gewohnheit wegen des Alien Franchises. Ich weiß auch, dass viele Leute z.B. Covenant für ein Meisterwerk halten. Ich gehöre zu der Fraktion, die über das tumbe Verhalten der Protagonisten leider nicht hinwegkommen. ;)

 

Geschrieben

Siehst du, und dafür gibt es jetzt wieder ein Like von Howard, verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk. ;)

Lies nochmal nach, was ich oben geschrieben habe. Ich hebe meine Meinung nicht über andere, sondern habe erläutert, weshalb es für mich so ist. Ich habe gewusst, dass es genauso kommen wird. Im Gegensatz zu dir habe ich es wenigstens begründet, du kannst mit meiner abweichenden Meinung scheinbar nicht umgehen. Und wenn Howard mit mir ein Problem hat, soll er es mal offen äußern und sich nicht immer hinter Likes verstecken! :D

PS viele Grüße mal wieder an all die Mitleser, denen wir hier hoffentlich eine gute Show bieten. Leider komplett erwart- und austauschbar im Ablauf! :)

PS2 da es um eine läppische Serie geht, die mich eigentlich nicht weiter interessiert, bin ich jetzt aus der Diskussion raus

 

Geschrieben

Ich hab mit allen Menschen ein Problem, die so eine unkultivierte Diskussionskultur wie du an den Tag legen. Deine permanenten persönlich- und übergriffig-werdenden Beiträge sind einfach nur widerlich und häufig auch einfach grenzüberschreitend. Mit solchen Leuten unterhalte ich mich gar nicht mehr. Dafür ist mir meine verbleibende Lebenszeit viel zu schade. Daher mein Respekt an TheRealNeo, dass er sich das antut. Daher auch die Likes. Hat er sich mehr als verdient.

@Moderation: Könnte man eigentlich auch mal eingreifen finde ich. Das sollte eigentlich nicht das Niveau sein, auf dem wir uns hier unterhalten. Ist ja mitunter wirklich Pausenhofgebaren hier...

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Lars Potreck:

Ich finde man sollte nicht jede Aussage gleich so persönlich nehmen. 

Tue ich z. B. nicht. Mit Trekfan kann man ganz gut diskutieren, hier hat er seine Meinung und ich habe meine. Ich scheine "Alien: Earth" wohl besser zu finden, als er, was mir persönlich aber egal ist. Wie gesagt, ist es auch für mich nicht der ganz große Wurf, aber ich störe mich da an anderen Sachen, z. B. nervt mich dieses "Krakenauge", aber ich denke, daß das erzählerisch noch wichtig wird. Bis jetzt ist es m. E. allerdings nur dazu da, um einen Ekelfaktor in die Serie zu bekommen. Die Handlungen der Charaktere sind teilweise fragwürdig, aber die Roboterkinder kann ich nachvollziehen. Solche Maschinenmenschen gab es ja nun auch im ersten "Alien"-Film und sind nichts Neues im "Alien"-Universum. Großartig sind auch die Kulissen, die sehr gründlich gebaut wurden. Man könnte meinen, die haben die Sets der alten "Nostromo" wiedergefunden und verwendet. Es sind so die kleinen Details, die mich dazu bringen, weiter zugucken, nicht der große "Story-Arc", sollte es überhaupt einen geben. (Wieviel Staffeln sind hier eigentlich geplant? Ich las von wenigstens zwei.) Die positive Resonanz auf die Serie habe ich auch zur Kenntnis genommen. Selbst Leute, die mit Disney im Allgemeinen auf Kriegsfuß stehen oder "Meßdiener" und "Disco" verabscheuen (so wie ich) finden die Serie gut. Nicht großartig, aber gut. Sie stören sich allerdings auch sehr oft an dem, was Trekfan angeprangert hat. Aber, Leute... sich wegen einer Serie in die Haare zu bekommen, das lassen wir mal in diesem Forum sein. Ich hatte bereits bei "Fragen/Vorschläge/Kritik" geschrieben, daß ich froh bin, wie gesittet es hier zugeht, im Gegensatz zum FSM-Forum. Wir sollten daher nicht auf deren Niveau abfallen.

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