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John Carpenter - Terror takes shape


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[ame=http://www.youtube.com/watch?v=oWu9JOB-TmY&feature=related]YouTube - Broadcast Yourself.[/ame]

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=tPJ8b5ASvcE&feature=related]YouTube - Broadcast Yourself.[/ame]

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  • 1 Monat später...
  • 4 Monate später...

"John Carpenter´s The Ward" kommt nun auch endlich regulär in die Kinos, am 8. Juli startet er in den USA, am 28. Juli dann bei uns. Möge der Film nicht so baden gehen wie Carpenters letzter Film, "Ghosts of Mars". ;)

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  • 1 Monat später...

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=9fQxx1LAfq8]YouTube - ‪Suite from John Carpenter's The Ward - Mark Kilian‬‏[/ame]

Klingt wirklich ganz nett, ein wenig Carpenter-typische Waberflächen sind auch drin. Laut Carpenter ist der Film ein "altmodischer Horrorfilm, gemacht von einem altmodischen Regisseur", also im Grunde ein typischer Carpenter, denn auf cool getrimmt waren seine Filme ja nie und wenn er es versucht hat, ging es ziemlich in die Hose, siehe "Ghosts of Mars".

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=bwsl12lX1oQ&feature=related]YouTube - ‪The Ward - Trailer‬‏[/ame]

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[ame=http://www.youtube.com/watch?v=8g2kASeEXUo&feature=player_embedded]‪Official The Thing Trailer‬‏ - YouTube[/ame]

Carpenters THE THING ist eines der Remakes, die ich für besser als das Original halte, wobei man die beiden Filme nicht einfach so vergleichen kann, da sie doch inhaltlich teilweise sehr unterschiedlich sind. Den ersten Film finde ich einfach nicht gruselig, eher unfreiwillig komisch teilweise mit diesem albernen Frankenstein-Monster und den flapsigen Sprüchen. Beide Filme basieren auf der Kurzgeschichte "Who goes there?", wobei sich Carpenters Version wesentlich mehr an die Vorlage hält.

Der neue Film soll ja ein Prequel sein, er zeigt die Geschehnisse auf der schwedischen, ach nein, norwegischen Station (;)), die MacReady und der Doc dann in Carpenters Film zerstört vorfinden. Dem Trailer nach zu urteilen ist der Film aber doch eher ein Remake, da, wie Sebastian schon anmerkte, der Look von Carpenters Film übernommen wurde und ausserdem die Story im Grunde die gleiche ist, Forscherteam findet ausserirdischen Organismus im Eis, dieser "pflanzt" sich fort, indem er das Äussere seiner Opfer annimmt durch Assimilierung deren Zellen, keiner traut mehr dem anderen, weil jeder schon das "Ding" sein könnte, ausweglose Situation mitten in der Antarktis. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Computerspiel zu verfilmen, welches nach dem Carpenter-Film spielt, da gäbe es mehr Überraschungen, auch mehrere Kreaturen, ich zumindest fand das Spiel sehr gelungen, atmosphärisch dicht, viele Wiedererkennungswerte aus dem Film, auch Orte und gruselig-spannend.

Die animatronischen Effekte von Rob Bottin waren damals spektakulär und wirken auch heute noch hübsch ekelig, beim Remake wird es wohl auf viel CGI hinauslaufen, was bisher leider oft in die Hose ging, aber es sieht zumindest schon mal nicht nach einem auf cool getrimmten Teenie-Reisser aus. Auch hübsch: Das kurze Erklingen des Main Themes von Morricone am Ende des Trailers.

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
Trailer eingefügt
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ganz ehrlich: wo ist das problem?! Ich habe lieber einen GUTEN aufguss eines bekannten formulars anstatt von nem versemmelten möchtegern originell-film ala SALT.

und der THE THING trailer verspricht zumindest einen dem original sehr getreuen look. nennt es kopiert, es sieht gut aus. seid froh das der nicht michael bay niveau gefilmt wurde.

und zum inhalt, also wie sehr der jetzt dem original entspricht, was habt ihr denn erwartet? so viel anders als im ersten kann das ganze alien gemetzel doch gar nicht ablaufen! außerdem können einem 2:30 mal gar nicht genug von der handlung verraten.

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und der THE THING trailer verspricht zumindest einen dem original sehr getreuen look. nennt es kopiert, es sieht gut aus. seid froh das der nicht michael bay niveau gefilmt wurde.

und zum inhalt, also wie sehr der jetzt dem original entspricht, was habt ihr denn erwartet? so viel anders als im ersten kann das ganze alien gemetzel doch gar nicht ablaufen! außerdem können einem 2:30 mal gar nicht genug von der handlung verraten.

Wie das Ganze auch anders ablaufen kann, zeigt das von mir erwähnte Spiel, so ist es ja nun nicht. ;) Dem Trailer nach zu urteilen ist der Ablauf genau der gleiche wie in Carpenters Film, ob die Handlung dann so gravierend anders ist, wage ich mal zu bezweifeln, zumal man ja das Ende im Grunde schon kennt, zumindest dann, wenn der Film wirklich auf den Anfang des Carpenter-Films hinausläuft. Dazu kommt noch, dass sogar Dialoge, die man im Trailer hört, teilweise direkt aus Carpenters Film übernommen sind, zum Beispiel die Sache mit dem "Wir müssen das Ding töten, damit es sich hier nicht "einfrieren" lässt, um sich bei nächster Gelegenheit wieder einen neuen Wirt zu suchen", das sagt Kurt Russell als MacReady in Carpenters Film auch. Den Hund, der sich durch den Maschendrahtzaun seines Zwingers beisst, kennt man auch aus Carpenters Film, das halb mutierte "Ding" auf dem OP-Tisch ebenfalls, die Simulation, wie sich die Zellen des "Dings" mit anderen Zellen verbinden auch, ein Mitglied der Mannschaft hält die anderen mit einem Flammenwerfer in Schach (siehe Kurt Russell im alten Film), es ist also schon einiges dabei, was an Carpenters Film erinnert und das kann man alles schon im Trailer sehen, mal abwarten, wieviel mehr Carpenter dann im ganzen Film steckt.

Ein Remake von Carpenters THE THING ist eigentlich überflüssig, ein anderer Aspekt der Geschichte in Form eines Sequels oder (richtigen) Prequels wäre da schon interessanter gewesen, nun gibt es eben eine Mischung aus Prequel und Remake, die zumindest im Trailer nicht so schlecht aussieht. Hat man bei dem Film eigentlich die Zeit bedacht? Carpenters Film spielt 1982, steht ja auch so am Anfang da, "Antarctica, Winter 1982". Vielleicht spekuliert man auch auf eine Fortsetzung, die dann tatsächlich den Platz von Carpenters Film einnimmt, das wird die Zeit (und das Einspielergebnis) zeigen. Wie gesagt, am meisten "gruselt" es mich bei dem Gedanken, dass das "Ding" hier komplett CGI sein könnte, ich hoffe, es gibt wenigstens noch ein paar "echte" Aufnahmen.

Das klingt jetzt zwar alles sehr kritisch, aber verdammen will ich den Film nun nicht, ich finde ihn einfach etwas überflüssig und bisher waren die Remakes zu Carpenter-Filmen ja nicht unbedingt große Highlights (The Fog, Assault on Precinct 13, Halloween). Als nächstes stehen wohl noch "Escape from New York" und "They Live!" an, die ein Update über sich ergehen lassen müssen.

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Ich kann schon verstehen was Du meinst. :-)

Allerdings könnte es ja nun auch sein, dass die paar Anspielungen im Trailer, wie gesagt lediglich 2:30 Minuten, die einzigen im Film sein werden. Und dann sind das halt ein paar Momente um dem Original die Ehre zu erweisen. Die sind letztendlich evtl nur im Trailer gelandet um grade Fans des Originals anzusprechen. Von der Handlung sieht man ja nun nicht grade viel, ich denke schon das die sich vom Carpenter Film abheben wird.

Ich sehe das nicht so arg (und ich LIEBE das Original!). Von mir aus können sie auch in Richtung Remake gehen, solange es gut gemacht ist. Das Setting des Films ist einfach Saugeil, wenn es dann ordentlich abgeht kann man nichts falsch machen.

Und Dein Verweis aufs Videospiel hinkt etwas, da man durch den 82er Film ja schon an ein gewisses Ende der Ereignisse gebunden ist. Es wäre halt komisch die Leute da zwischendurch einmal in Texas gegen das Ding kämpfen und danach wieder in die Antarktis zurückkehren zu lassen ;-)

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Ich glaube, wir meinen jeweils ein anderes Spiel...;)...das Spiel, das ich meine, spielt wie gesagt nach dem Carpenter-Film, als das Rettungsteam eintrifft und die amerikanische Station verlassen und verwüstet vorfindet. Im weiteren Verlauf ergibt sich, dass es noch eine Forschungsstation gibt, in der ein Wissenschaftler mit den Zellen des "Dings" experimentiert hat und Mutationen bei Menschen und Tieren hervorgerufen hat, die nun als Kreaturen durch die Anlage schlurfen. Der Wissenschaftler selbst hat durch einen Selbstversuch ebenfalls diese Vermischung von menschlichen Zellen und Zellen des "Dings" an sich durchgeführt, mit dem Ziel, die Verwandlung oder Assimilierung bewusst steuern zu können.

Am Ende von Carpenters Film bleiben ja nur MacReady und Childs übrig, wobei es der Film ja offen lässt, ob einer von ihnen das "Ding" ist. Carpenter sagte dazu mal, dass man genau hinsehen sollte, da bei einem von beiden der Atem an einer Stelle nicht kondensiert, ob das aber ernst gemeint war, sei mal dahingestellt. :D Im Spiel findet man, wenn man draussen vor der Station im Schneesturm herumirrt, den Schuppen, in den sich Childs und MacReady zurückgezogen haben, man findet dort die erfrorene Leiche von Childs. MacReady taucht am Ende des Spiels wieder auf und zwar als Hubschrauberpilot, der zur Rettung eilt als man gegen den Wissenschaftler kämpft, der nun zu einer Art "Super-Ding" mutiert ist. :D

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
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So lange sie kein Remake meines Carpenter-Lieblings IN THE MOUTH OF MADNESS machen... das könnte ohne Sam Neill nämlich nur mies werden. ;)

Wie gesagt, beim neuen THE THING interessiert mich in erster Linie Beltramis Score, der Film selbst eigentlich weniger. Ich bleib bei Carpenter, den Film hätte man kaum besser hinbekommen können.

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THE THING erinnert mich an die Alien Filme ... eine Gruppe von Leuten macht eine gruselige Entdeckung. Leute die auf sowas stehen, könnten dem Trailer nach zu urteilen auf ihre Kosten kommen.

Im Gegensatz zu den ALIEN-Filmen kommt der Feind in THE THING aber in Gestalt deines Freundes/Kollegen und dir fällt nicht mal auf, dass er nicht der ist, der er vorgibt zu sein. Das Wesen selbst sieht man, zumindest in Carpenters Film, nie, nur die Übergangsphasen zur nächsten Immitation bzw die halb fertiggestellten Assimilierungen. Es kommt dabei unweigerlich die Frage auf, ob das Wesen überhaupt eine Ursprungsgestalt hatte oder ob es sich einfach nur aus einer Zelle, die einen Wirt infiziert, entwickelt hat. Damals sahen viele darin auch eine Metapher auf die Krankheit AIDS, in Carpenters Film gibt es ja auch eine Bluttest-Szene, in der die Männer herausfinden wollen, wer infiziert ist und wer nicht. Und die Zellen des Wesens können durch Körperkontakt übertragen werden, weshalb einer der Wissenschaftler in Carpenters Film auch vorschlägt, sich kein Besteck oder Geschirr mehr zu teilen.

Aber die Plotbeschreibung "eine Gruppe von Leuten macht eine gruselige Entdeckung" kannst du wohl auf jeden dritten Horrorfilm anwenden. :D

P.S. Auf die Musik von Beltrami bin ich auch gespannt. ;)

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
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Glaub mir, bei Carpenters THE THING wird es häßlich...;)...nicht umsonst bekam Carpenter damals von einem Kritiker den Spitznamen "Pornographer of Violence" verliehen, für 1982 war der Film schon ganz schön drastisch, dazu noch ein Film eines großen Studios und auch heute sollte man einen stabilen Magen haben, wobei der Film aber kein sinnloses Splatterfest ist.

Der Film hat das, was alle frühen Carpenter-Filme auszeichnet, gute bis starke Charaktere, die nicht einfach nur Staffage oder Opfer sind, dazu kommt die tolle Kameraarbeit von Carpenters damaligem Hauskameramann Dean Cundey (fotografierte später unter anderem "Jurassic Park" und "Hook" für Spielberg) und die wirklich beklemmende, klaustrophobische Atmosphäre, die Carpenter mit langen Kamerafahrten durch die engen schummrigen Gänge der Station und dem ständigen Heulen des eisigen Windes erschafft, von der Tatsache mal abgesehen, dass sich die Männer in der Station einer unsichtbaren Gefahr gegenüber sehen und es auch keine Möglichkeit der Flucht gibt.

Die Musik ist von Ennio Morricone, dessen Score allerdings nur noch stückweise im Film auftaucht. Morricone komponierte seine Musik nach dem Vorbild von Carpenters Musik, deshalb ist das Main Theme mit seinem monotonen Bassrhythmus auch eher ein Carpenter-Stück, obwohl es von Morricone stammt. Carpenter selbst ersetzte Morricones Musik stellenweise durch seine typischen Synthie-Teppiche, insgesamt gibt es aber nicht viel Musik im Film. Auf der Varese-CD befindet sich auch die Musik, die nicht im Film verwendet wurde, es tauchen, glaube ich, nur zwei Stücke von Morricone im Film auf und diese werden auch mehrmals eingesetzt.

Bereits am Anfang kann man es gut hören, der Synthie-Teppich zu Beginn dürfte von Carpenter selbst sein, ab der Einblendung "Antarctica, Winter 1982" beginnt Morricones Musik.

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=xueZY42_CIk]‪The Thing - Opening Credits‬‏ - YouTube[/ame]

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
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dass der mittlerweile uncut ab 16 durchging find ich immer noch nen Hammer... echt derbe eklig der Film und selbst wenn man vielleicht die Gewalt nicht mehr so wild findet, so ist der Film so düster und so, das find ich nach wie vor nicht ab 16 ok... (und Tierliebhaber werden auch das Heulen anfangen)...

find die erste Stunde von Carpenters Film toll, danach gehts drastisch bergab, die Effekte sind streckenweise echt nur albern ausgedacht, egal wie gut sie aussehen und das Ende ist ein selten schwacher Showdown bei dem ja null Spannung aufkommt (aber gut, da waren die Stopmotioneffekte so lachhaft, dass man sie rausschnitt und so blieb nur dieses Fragment von Showdown...)...

würde mich auch mal interessieren wie das Vieh eigentlich wirklich aussah oder was im Eis war... ausserdem müsste man mit dem Ding ja eigentlich reden können, schliesslich ist es ja intelligent genug ein Raumschiff zu bauen... aber naja, scheint nicht sehr interessiert zu sein am Reden, hat nur Hunger... hahaha... aber das wäre ein Aspekt den ich als Regisseur wenigstens mal versuchen würde... Marco äusserte sich in nem Interview schon zum Score und das klang interessant!

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würde mich auch mal interessieren wie das Vieh eigentlich wirklich aussah oder was im Eis war... ausserdem müsste man mit dem Ding ja eigentlich reden können, schliesslich ist es ja intelligent genug ein Raumschiff zu bauen

Muss es eben nicht, wie ich oben schon schrieb, kann es ja sein, dass sich das Ding aus einer einzigen Zelle entwickelt hat. In dem Moment, in dem es den Körper desjenigen übernahm, dem das Raumschiff gehörte, konnte es damit auch fliegen. Im Eis könnte sich im Grunde dann der Wirt befunden haben, den es zuletzt innehatte. Wie Blair in Carpenters Film sagt, das Ding könnte schon unzählige von Formen auf unzähligen Planeten angenommen haben, bevor es auf die Erde kam.

Hat der Film wirklich so viel Gewalt? Finde ich jetzt nicht, das Ding hat einfach nur eine widerliche Art, sich fortzupflanzen und zu vermehren...:D...aber auch ich finde die neue FSK-16-Freigabe mehr als gewagt, manchmal verstehe ich die FSK wirklich nicht, bei so einem Film, der neben den Gore-Effekten auch noch in die psychologische Ebene eindringt...Raimis DARKMAN ist immernoch ab 18 freigegeben, warscheinlich weil das Thema Selbstjustiz darin eine große Rolle spielt, aber THE THING bekommt die 16er-Freigabe, das verstehe, wer will.

Über die Effekte hatten wir ja schon mal diskutiert, ich finde diese nach wie vor weniger albern als stellenweise eher, sagen wir mal, bizarr...;)...der Showdown ist aber tatsächlich etwas mager, wobei ich das Ende für sehr gelungen halte, passt zum Rest des nihilistischen Films. :D Man muss bei den Effekten natürlich auch das Alter des Filmes berücksichtigen und das Budget (10 Millionen Dollar!), dafür kann man nicht meckern, besonders die Szene mit dem Kopf, der sich vom Körper trennt, sieht auch für heutige Verhältnisse noch echt genug aus, vor allem alles ohne CGI, was mit dem Kopf danach passiert fällt eher in die Kategorie "Bizarr"...:D

Damals war der Film ein Flop und Carpenter wurde dafür fast schon verteufelt, heute ist es ein Kultfilm, der nun sogar ein Prequel erfährt.

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
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