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WaterTower Music: SUPERMAN - John Murphy & David Fleming (Superman Theme von John Williams)


TheRealNeo
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WaterTower Music has released the official soundtrack album for James Gunn’s superhero movie Superman. The album features the film’s original music composed by John Murphy (28 Days LaterGuardians of the Galaxy Vol. 3SunshineThe Suicide Squad) & David Fleming (The Last of UsMr. & Mrs. SmithDamselJim Henson: Idea Man) and incorporating the classic Supermantheme by John Williams. The soundtrack is now available to stream/download on Amazon and most other major digital music services. Superman is written and directed by Gunn and stars David Corenswet, Rachel Brosnahan, Nicholas Hoult, Anthony Carrigan, Isabela Merced, Edi Gathegi,Nathan Fillion, María Gabriela de Faría and Skyler Gisondo. The DC Studios production will be released in theaters nationwide this Friday, July 11, 2025 by Warner Bros. Pictures.

Here’s the album track list:
 

1. Home (David Fleming) (2:02)

2. Last Son (David Fleming) (2:46)
3. Hammer of Boravia (David Fleming) (3:02)
4. LuthorCorp (John Murphy) (1:37)
5. The Daily Planet (David Fleming) (0:54)
6. Lois & Clark (John Murphy) (1:08)
7. Eyes Up Here (David Fleming) (2:22)
8. Justice Gang vs. Kaiju (David Fleming) (3:23)
9. Intruders (David Fleming) (3:25)
10. The Message (David Fleming & John Murphy) (2:43)
11. Secret Harem (David Fleming & John Murphy) (2:20)
12. The Real Punk Rock (John Murphy) (1:29)
13. Pocket Universe (David Fleming) (1:55)
14. 5 Years Time (Noah & The Whale) (3:34)
15. Something Like a Sun (David Fleming & John Murphy) (2:19)
16. Jailbreak (David Fleming) (1:06)
17. The River Pi (David Fleming) (3:25)
18. Take the T-Craft (David Fleming & John Murphy) (1:38)
19. Your Choices, Your Actions (David Fleming) (2:55)
20. Raising the Flag (John Murphy) (1:49)
21. The Rift (David Fleming) (4:53)
22. Bases Loaded (David Fleming) (3:07)
23. Speeding Bullet (David Fleming) (2:02)
24. Remote Control (David Fleming & John Murphy) (3:02)
25. Upgrade (David Fleming & John Murphy) (1:13)
26. Driven by Envy (David Fleming & John Murphy) (2:04)
27. Look Up (David Fleming) (2:45)
28. Being Human (David Fleming) (1:57)
29. Luthor the Traitor (John Murphy) (1:51)
30. Metropolis (David Fleming & John Murphy) (1:17)
31. Walking on Air (John Murphy) (1:34)
32. Punkrocker (feat. Iggy Pop) (Teddybears) (4:07)
33. The Mighty Crabjoys Theme (The Mighty Crabjoys) (1:16)

https://filmmusicreporter.com/2025/07/08/james-gunns-superman-soundtrack-album-details/
 

Gibt unter dem Link auch noch Verlinkungen zu Tracks auf YouTube, die ich gerade nicht eingebunden bekomme.

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vor 51 Minuten schrieb TheRealNeo:

Weiß immernoch nicht genau, ob ich das so gut finde, dass man nochmal auf Williams Thema zurückgreift.

Bei so etablieren Franchise mit ihren bekannten Theme würde ohne diese etwas fehlen. Das zum Beispiel bei Rouge One nicht das Imperium oder Force Thema angespielt wird finde ich so schade denn obwohl der Score gut ist so fühlt er sich für Star Wars etwas wie ein Fremdkörper an. 

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Bei Star Wars kann ich es verstehen, aber hier haben wir es ja mit einem Superman zu tun, der nichts mit dem aus den 70/80ern zu tun hat.

Es ist ein Neustart des DC-Universums sein und seiner Figuren. Und damit für mich auch der musikalischen Themen.

War schon kein großer Fan wie Danny Elfman bei seinem JUSTICE LEAGUE-Score auch plötzlich alte Themen hervorkramte.

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Hab jetzt mal den Score auf Spotify quergehört.

Ohne den Film und dessen Abspann zu kennen, dessen Credits das klören würden (will ich ehrlich gesagt auch nicht, hab schon den Snyder-Superman Film nicht gesehen) weiß ich es natürlich nicht, aber mir scheint vom Quergehörten her, daß dieser neue Score kein echtes Orchester gesehen hat.

Maximal vielleicht einzelne akustische Instrumente wie E-Gitarre oder so) oder Orchester-Library-Samples, aber echtes Orchester bei diesem Superman? Nope. Scheint mir rein elektronisch zu sein. Und somit total uninteressant für mich.

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Bleibt leider überhaupt nichts hängen und teilweise auch nicht wirklich schön anzuhören. Für mich bleibt John Murphy wohl ein One-Hit Wonder von früher (28 Days und Weeks Later sowie Sunshine waren grossartig), aber es was er bisher seit seinem kleinen Comeback geliefert hat (vorallem für DC), konnte mich bisher überhaupt nichts abholen. Schade.

David Flemming kenn ich bisher nur von "The Last of Us", da war sein Krawall und Industrial-sound noch passend. Hier versucht man mit pseudo Klassischem Marvel Sound etwas, dass zumindest als Standalone Album für mich nicht funktioniert.

Bearbeitet von neo
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Am 11.7.2025 um 14:28 schrieb TheRealNeo:

Und auf CD. Hab mir das Ganze nunmehr auch angetan: das Williams Thema ist hängengeblieben, der Rest ist kalter Kaffee.......

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Am 9.7.2025 um 19:09 schrieb bimbamdingdong:

Hab jetzt mal den Score auf Spotify quergehört.

Ohne den Film und dessen Abspann zu kennen, dessen Credits das klören würden (will ich ehrlich gesagt auch nicht, hab schon den Snyder-Superman Film nicht gesehen) weiß ich es natürlich nicht, aber mir scheint vom Quergehörten her, daß dieser neue Score kein echtes Orchester gesehen hat.

Maximal vielleicht einzelne akustische Instrumente wie E-Gitarre oder so) oder Orchester-Library-Samples, aber echtes Orchester bei diesem Superman? Nope. Scheint mir rein elektronisch zu sein. Und somit total uninteressant für mich.

In den Credits wird eine Orchesterbesetzung genannt.

Hört man ja auch im Score.

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Ich frage mich auch hier wieder, mit welcher Erwartungshaltung da rangegangen wurde, angesichts dessen, dass wieder von u.a. „Krawall“ geschrieben wird. Bei einem Film, der für seine Art von Film relativ sparsam mit Actionszenen umgeht, gibts da auch nicht so viel Möglichkeit zu viel „Krawall“ auf die Bilder zu legen.

Ich will hier jetzt eigentlich auch nicht schon wieder einen modernen Blockbusterscore verteidigen müssen, aber wie gesagt, wieso dieses dauerhafte draufhauen sein muss, weiß ich auch nicht. Das John Murphy nicht plötzlich ein hundertköpfiges, klassisches Orchester nutzen wird, war doch eigentlich klar angesichts seiner bisherigen Arbeit und auch was James Gunn selbst für Scores in seinen Filmen (die Guardians-Filme, THE SUICIDE SQUAD) bevorzugt hat. Und es gibt eben nicht nur die klassische Orchesterarbeit, die die beste Variante ist, wo aber viele hier nicht müde werden dies Filmen oder Komponisten vorzuwerfen.

SUPERMAN ist kein Score-Meisterwerk und wie oben bereits erwähnt bin ich kein Fan davon, dass man wieder Williams-Theme einbettete. Vor allen Dingen, wenn es das erste ist, was man hört, wenn das DC-Logo erscheint, um einen Neustart dieses Universums auf der großen Leinwand einzuläuten. Dieser musikalische Rückgriff wirkt da direkt etwas deplatziert, da er nichts Neues ankündigt, sondern direkt auf Vergangenes baut.

Davon ab, entdeckt man aber zum Beispiel direkt in „Last Son“ (von David Fleming) ein neues Thema, welches auch mehrmals benutzt wird und hängen bleibt. Das ist nun kein kompositorisches Meisterwerk, aber ist erstmal ein Thema. So wie auch das für John Murphy von der Instrumentierung her typische „Luthorcorp“ oder das ruhige „Lois&Clark“, welches auch John Murphy zugeordnet wird.

Meine Eindrücke kommen nun ausgehend von der Sichtung des Films, was auch mir eigentlich immer hilft, die Musik etwas zu „sortieren“.

Wie gesagt ist der Score kein Meisterwerk oder Jahres-Highlight, aber das draufhauen des Draufhauen-Willens ist teilweise doch nicht wirklich sinnvoll, da es zum Teil völlig verblendete Erwartungen voranstellt und dann nur wiederkäut wie schlimm alles heutzutage ist.

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Versetzen wir uns mal ins Jahr 1977 in einen Dialog:

A: „Es kommt 1978 endlich mal wieder ein Superman Film ins Kino ! Yeah!“

B: „Der wird GREEAAAT!“

 

A: „Was sind deine Erwartungen an die Filmmusik?“

B: „Tja, wir hatten die Disaster-Movies. Wir hatten große Western. Ich denke, das wird ein Krawall-Score!“

Fazit: John Williams komponierte ein großorchestrales Werk mit einprägsamen Melodien. Egal ob Marschmusik, Actiontunes, oder Romanze. OBWOHL Superman damals deutlich actionreicher als andere Filme war mit all dem Fantasy-Krypton Brimborium.

Und genau DESWEGEN hat John Williams sich „verausgabt“ und bemüht, um besser zu sein als Andere. Und einen markanteren Score zu schreiben als für ein Drama.

Und DAS ist der Unterschied: Die (Nachwuchs-) Komponisten von heute schreiben halt das, was verlangt wird. Ein wenig aufopfernd, da man gutes Geld bei einem Blockbuster verdient, aber mehr nicht.

Die „alte Garde“ hat trotzdem versucht, die Köpfe rauchen zu lassen und den Wünschen der Regisseuren noch „on top“ eines Draufzusetzen.

Daher kann man schon behaupten, dass man eigentlich KEINEN Krawallscore erwarten dürfte, man aber leider als Hörer einen erwartet oder zu erwarten hat. Sehr traurig. Das Gegenteil sollte der Fall sein und es müsste die „junge Garde“ zeigen, wo der Hammer hängt.

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Auch hier wird mir zu viel über einen Kamm geschert.

Als ob nun alle aktuell arbeitenden Komponisten keine Ambitionen oder Ideen hätten. Natürlich ist heute generell die Produktion noch viel mehr durchgetakteter als „früher“, was aber nicht heißt, dass heute stillschweigend einfach gemacht wird was verlangt wird. 
 

Und „mal wieder“ galt 1978 nicht, da es die erste Superman-Verfilmung im Kino war. :D

Die Serials davor dürften auch im Kino gelaufen sein, aber Spielfimtechnisch war das der erste 1978.

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