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La-La Land Records: John Debney - PREDATORS


ronin1975
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Der Schwarenegger-Predator Film hatte doch keinen hohen Gewaltfaktor ... keiner seiner Filme. Da war es wichtiger, dass er als Held des Filmes glänzt anstatt irgendwelche Körperteile herumfliegen aus denen 125 Liter Blut spritz.

Diese Art von Filmen sollte eigentlich immer wieder für ein Lächeln sorgen, so wie es bei True Lies, Die Hard 1 + 2 so wie auch Lethal Weapon 1 - 3 der Fall war um nur einige wenige aufzuzählen.

Wie auch immer, die Predator Filme so wie die Scores (ausgenommen der Score zu Predator 2) lassen mich sowieso ziemlich kalt.

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Soviel wie ich weiß, gilt der erste Predator als einer der brutalsten Filme der Kinogeschichte. Teil zwei ist auch nicht grade zimperlich.

Das waren düstere brutale Filme, wo reichlich Blut floss.

Aber glaub da können Alex oder auch Sebastian mehr davon erzählen :)

PS: Glaube bisher liefen die Filme nur auf ORF relativ ungekürzt. Im deutschen TV gabs die Filme immer nur gekürzt, selbst mitten in der Nacht.

Erst vor kurzem bekam der erste eine neue FSK ab 16, ungekürzt, völlig überraschend

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Das wichtigste an einem predator film ist die atmosphäre. Der erste teil war exemplarisch dafür, wie man selbst bei einem weit hergeholten szenario bodenständig und realistisch bleibt trotz offensichtlicher popcorn elemente und one-liners. Dazu gehört eben auch ein gewisser grad an anspruch, den man gerade im hinblick auf die konzeption des aliens nicht leugnen kann. Der film war einfach glaubhaft und spannend zugleich, vor allem im direkten vergleich mit anderen actionfilmen seiner zeit. Ich würde es hassen, wenn predators in dieser hinsicht irgendwas anderst machen würde.

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und das tut er meiner meinung nach nicht. der bezieht sich schon sehr aufs 80s kino. natürlich fließen da aktuelle bezüge mit ein, aber wenn man die ausgangssituation akzeptiert hat man spass. der film schafft es auch trotz der menge an charakteren jedem "seinen auftritt" zu geben. wie gesagt ich fands sehr cool :-)

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@ Csongor:

PREDATOR ist wirklich ein enorm blutiger Film - die Szene, in der der Predator der Leiche von Billy unter lautem Knacken die Wirbelsäule herausreißt, gehört meiner Meinung nach durchaus zu den explizitesten Szenen des Genres.

In Deutschland ist wohl die gekürzte Fassung des Films sehr populär, da immer nur die im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Vielleicht meinen deswegen einige, der Film sei nicht besonders heftig.

PREDATORS habe ich gerade eben gesehen und ich bin eigentlich sehr zufrieden. Zwar gefallen mir die beiden alten Filme doch noch etwas besser, da insgesamt etwas kohärenter und in sich geschlossener (PREDATORS will dagegen manchmal etwas zu viel und gerät in Teilen, was Logik und Storyline betrifft, etwas ins Schlingern), aber ein schöner Film für die Fans der Reihe ist es dennoch geworden. Die blutigen Effekte sind schön anzusehen, wenn auch sehr wohldosiert eingesetzt. Eigentlich sind nur drei "Kills" etwas derber geraten (einmal auch mit Wirbelsäule :)), alle anderen sind recht zurückhaltend in Szene gesetzt. Es gibt einige interessante Neuerungen, wie die schon im Trailer gezeigten "Jagdhunde" und "Aufklärungs-Segler", sowie erstmals

ein Duell Predator vs. Predator.

Die Handgelenk-Klingen sind tatsächlich ein kleines bisschen länger als früher, allerdings fällt das kaum auf.

Musikalisch hat mir das Ganze auch gut gefallen, da durch die ziemlich originalgetreue Adaption der Silvestri-Musik die Atmosphäre des ersten Teils exakt nachgebildet wird. Einige Modernisierungen, wie die einmalige Unterlegung des Predator-Themas mit rockigem Schlagzeug, empfand ich als recht erfrischend. Im Abspann wird dann schließlich der Main Title von Silvestris erstem Score in einer etwas aufgeplusterten, aber dennoch recht stimmigen Variante präsentiert.

Alles in allem also ein durchaus sehenswerter Film für Predator-Fans, der sich stark am ersten Teil orientiert, aber auch einige nette Neuerungen bringt. Über die wenigen Ungereimtheiten im Drehbuch kann man, wie ich finde, hinwegsehen - dafür ist PREDATORS nach den AvP-Debakeln einfach zu "Old School" und eindeutig Fan-orientiert, um ihm aus ein paar Kleinigkeiten noch einen Strick zu drehen.

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