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Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)


Mephisto
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Zumindest ne geile Lederjacke, wenn auch nicht richtig angezogen... :)

Vergiss nicht die Hosenträger... :D...zumindest waren das damals noch "richtige" Cover. Da wurde der Künstler einfach vor ne Wand gestellt, fotografiert und das dann eben als Cover benutzt. :D Da musste Make-up und Frisur passen, Photoshop war damals noch nicht. Da gibt es echt sagenhafte Beispiele für "unvorteilhafte" Fotos auf Alben, damals hat man sich da anscheinend noch nicht so darum geschert. Heute wäre das unvorstellbar, dass man auf dem Coverbild Falten sieht oder die Frisur nicht richtig sitzt. ;)

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Och, der Jung´ sieht doch ganz proper aus. Wie heißt es immer? Einen schönen Menschen entstellt nichts.

 

Der Hintergrund war im Fotostudio. Vor solchen Hintergründen haben meine Eltern früher Familienfotos machen lassen. :D Die Lederjacke ist allerdings wirklich geil, ohne Scherz, eine schöne klassische Kutte im Cafe Racer-/Highwayman-Style...

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Och, der Jung´ sieht doch ganz proper aus. Wie heißt es immer? Einen schönen Menschen entstellt nichts.

 

Der Hintergrund war im Fotostudio. Vor solchen Hintergründen haben meine Eltern früher Familienfotos machen lassen. :D Die Lederjacke ist allerdings wirklich geil, ohne Scherz, eine schöne klassische Kutte im Cafe Racer-/Highwayman-Style...

Ich habe das auch nicht auf Frank bezogen, im Gegenteil, wie du schon sagst, er sieht doch ganz schnuckelig aus. ;) Mich fasziniert nur hin und wieder die Einfachheit, mit der früher so manches Cover gemacht wurde im Vergleich zu heute und was damals alles so durchging und heute unmöglich wäre. Ich denke da spontan an das Bandfoto im Queen-Album "Innuendo" von 1991. Alle vier stehen in einem blau-roten Licht da, wodurch sie alle blass und krank aussehen und auf John Deacons Stirn ist so ein riesiger Schatten oder Falte, dass es aussieht, als würde ihm eine Kante aus der Stirn wachsen. Vielleicht war das damals auch der Wunsch, das Foto so auszuleuchten, um zu verbergen, wie blass und dünn Freddie zu dem Zeitpunkt bereits war, aber seltsam mutet es schon an.

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Die Siebziger waren da auch sehr bezeichnend. Da reichte ja schon die Beleuchtung mit harten Lichtern, rot, blau, gelb - Hauptsache, man hatte einen gewissen Effekt.

 

Gute Fotos sind allerdings wirklich eine Freude. Da muss und darf es eigentlich nicht mehr platt vor einer Wand sein. Lediglich Photoshop mag ich auch nicht mehr bzw. den übermäßigen Verbrauch. Ich erinnere mich an eine Werbung mit Olga Kurylenko, da sah sie aus, als sei ihre Haut aus Plastik. Erst am Wochenende habe ich eine Seite eines regionalen Fotografen gecheckt, da sahen die Motive auch so aus. Brrrr... Da ist nichts Natürliches mehr vorhanden in den Fotos...

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Die Siebziger waren da auch sehr bezeichnend. Da reichte ja schon die Beleuchtung mit harten Lichtern, rot, blau, gelb - Hauptsache, man hatte einen gewissen Effekt.

Du meinst so:

 

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:D

 

Aber genau das finde ich auch, übermäßiger Gebrauch von Photoshop lässt die Cover oft künstlich erscheinen bzw die Menschen darauf. Wenn jemand keine Falte oder Hautunebenheit mehr hat, sieht er eher wie eine Schaufensterpuppe aus. 

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Ja, das Doppel-Album befindet sich immer noch im Besitz meines Papas. :D

 

Ein schönes Beispiel für "echte" Cover ist für mich das Cover von Hubert von Goiserns Live-Album "Haut und Haar":

 

 

Natürlich ist das auch nachbearbeitet, aber hier sieht man Falten, Bartstoppeln, einzelne Haare und damit geht das Cover, mitsamt dem Titel, eine schöne Symbiose ein mit dem Begriff "Live", also lebendig und bis in die letzte Zelle mit der Liebe zur Musik. :)

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Als ich zum ersten Mal einen Remix von dem Song gehört habe, hat es mich umgehauen... im wahrsten Sinne des Wortes.

Es überkam mich ein Schleier der Freude, der Traurigkeit und wohl auch der Dankbarkeit.. 

 

Im "Original Mix" kommt der Song mit einem sehr sanften treibenden Trance-Beat daher mit wundervoller sphärischer Begleitung.. kleine Details runden das Ganze auf.. wenn es zum Refrain kommt, werden die sphärischen Elemente verstärkt und zum Höhepunkt getrieben, bis die Melo-Line kommt. Toll einfach nur toll...

Doch die wahre Stärke ist diese unglaubliche Stimme von Christine Novelli, die einem wirklich emotional mitreißt. 

Einfach nur unglaublich.. 

 

Da auf dem normalen Release nur der Radio Edit und der Original-Mix zu finden war, musste auch die Remixes Edition her, wo ich auch den besagten Remix fand, mit dem ich auf diesen Song aufmerksam wurde.. Dieser hat mehr Power als der Original-Mix und erinnert in seinen stärksten Momenten an die großen Vocal-Ttrance-Scheiben von Blank and Jones

 

das restliche Paket kann sich auch sehen lassen.. besonders die Trance-Mixe von Craig Connelly und John O'Callaghan. Die anderen drei Mixe sind eher in House und Elektro verwurzelt, sind aber ebenfalls nicht schlecht, kommen aber an die Trance-Remixe und dem Original-Mix nicht ran.. 

 

Hier der Original-Mix

 

 

und hier der besagte Remix

 

https://www.youtube.com/watch?v=STS6D8wKs3s

 

Ich hab mich in den Song regelrecht verliebt und höre ihn mit den Trance-Mixen seit dem Kauf des leider nur digitalen Releases sehr oft...   :)

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Mal was altes ...

 

Wer von Genesis nur die "neueren" Alben wie Invisible Touch oder We Can't Dance kennt und dann das hört ...

 

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... dürfte sich so fühlen wie jemand der nur Goldsmiths spätes Spätwerk kennt und dann zum ersten mal Planet Of The Apes oder Logan's Run hört :)

 

Hiach ... als Peter Gabriel den Sänger gab, Phil Collins hauptsächlich nur trommelte und der unvergleichliche Steve Hackett mit seiner entrückten Gitarre unsere Ohren umschmeichelte ... *schwelg* :music:

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Wobei ich der Fairness halber einwerfen muss, dass...

 

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...abseits der bekannten Singles ungeahnte Prog-Qualitäten entfaltet. Ich finde es erstaunlich, dass solch ein Album noch Anfang der 90er so erfolgreich sein konnte.

Wobei der Prog-Anteil hier doch schon sehr poppig daher kommt. Das ist natürlich kein Vergleich mehr mit den Alben der Gabriel/Hackett-Phase, hat aber durchaus seine Momente. Leider klang die Musik von Genesis im Verlauf der 80er immer mehr wie die Musik von Solo-Collins, auch auf der DANCE-Platte gibt es da einige Kandidaten. Ich habe nichts gegen Solo-Collins, aber da wird der Sinn eines Genesis-Albums etwas ad absurdum geführt. Rutherford hat seit 1985 ja auch seine Mechanics und produziert ebenfalls gefälligen Radio-Rock/Pop, von ihm stammt dann auch eines meiner Lieblingsstücke der Platte, "Dreaming while you sleep". "Driving the last Spike" und "Fading Lights" sind ebenfalls "angeproggte" Stücke, besonders letzteres mit seinem langen Instrumental-Part.

 

Wem das DANCE-Album gefällt, dem kann ich übrigens auch das Solo-Album von Keyboarder Tony Banks von 1995 empfehlen. Veröffentlicht unter dem Namen "Strictly Inc." erinnert die Musik stark an dieses Genesis-Album und mit dem fast 20-minütigen Schlussstück "Island in the Darkness" kommt dann ebenfalls wieder Prog-Stimmung auf.

 

 

Das erste Genesis-Album ohne Collins, "Calling all stations", mag ich fast noch mehr als das DANCE-Album, trotz der niederschmetternden Kritiken, die es bekommen hat. 

 

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Wobei ich der Fairness halber einwerfen muss, dass...

 

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...abseits der bekannten Singles ungeahnte Prog-Qualitäten entfaltet. Ich finde es erstaunlich, dass solch ein Album noch Anfang der 90er so erfolgreich sein konnte.

 

 

Wobei der Prog-Anteil hier doch schon sehr poppig daher kommt. Das ist natürlich kein Vergleich mehr mit den Alben der Gabriel/Hackett-Phase, hat aber durchaus seine Momente. Leider klang die Musik von Genesis im Verlauf der 80er immer mehr wie die Musik von Solo-Collins, auch auf der DANCE-Platte gibt es da einige Kandidaten. Ich habe nichts gegen Solo-Collins, aber da wird der Sinn eines Genesis-Albums etwas ad absurdum geführt. Rutherford hat seit 1985 ja auch seine Mechanics und produziert ebenfalls gefälligen Radio-Rock/Pop, von ihm stammt dann auch eines meiner Lieblingsstücke der Platte, "Dreaming while you sleep". "Driving the last Spike" und "Fading Lights" sind ebenfalls "angeproggte" Stücke, besonders letzteres mit seinem langen Instrumental-Part.

 

Stimmt, der Prog-Anteil ist schon recht poppig, aber grad Driving The Last Spike ist schon ne echt starke Nummer, hat sogar musikalisch "Drive".

Wenn auch unter beinharten Proggern verrissen, kann ich auch Songs wie No Son Of Mine was abgewinnen, Dreaming While You Sleep und Fading Lights gefallen mir auch gut.

Dazwischen ist leider ne ganze Batterien von Belanglosigkeiten wie Never A Time und so'n Zeuch ... also eher was für Hausfrauen :P

 

Aber mit den genannten 4 Songs ist man ja schon bei einer Lauflänge von über 30 min, reicht zum gut finden, manche Rush Platte ist auch nich länger ... :D

 

Oh, und manche kritteln ja immer am Gitarrenspiel von Mike Rutherford rum, auf We Can't Dance gefällt mir was er macht.

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Das erste Genesis-Album ohne Collins, "Calling all stations", mag ich fast noch mehr als das DANCE-Album, trotz der niederschmetternden Kritiken, die es bekommen hat. 

 

Calling all Stations, dessen Erscheinen ich ja sowas von entgegenfieberte damals, war für mich letztendlich doch ne Entäuschung. Dabei wollte, wollte, wollte ich es unbedingt mögen.

 

Mit etwas Mühe hätte es auch was werden können, aber irgendwie war es ne halbherzige Angelegenheit. Merkt man auch daran, dass die meisten Songs kein richtiges Ende hatten, sondern unmotiviert ausgefadet wurde. Schade, auch fand ich ein paar Sachen der zu den Singles veröffentlichten B-Seiten besser, als das was es aufs Album schaffte.

Naja, und jetzt mecker ich doch am Rutherford rum ... im Gegensatz zu We Can't Dance mag ich sein Gitarrenspiel hier nicht. Könnte mit am Sound liegen, klingt wie ausm Wäschetrockner :(

 

Wunschdenken ... sie hätten sich Hackett zum Mitspielen ausgeliehen und ein paar Songs zu Ende geschrieben ... Ray Wilsons Stimme hätte dieses Umfeld verdient ...

Noch hinzugefügt: So richtig schlecht, wie die Medien die Platte runterredeten, war sie dann aber tatsächlich nicht. Mehr als Mittelmaß, weil "unfertig", war das veröffentlichte aber leider auch nicht, gemessen an dem was die Genesis'ler sonst so können.

 

Hier die "B-Seite" von der Single Shipwrecked ... hätte doch was draus werden können ...

 

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Calling all Stations, dessen Erscheinen ich ja sowas von entgegenfieberte damals, war für mich letztendlich doch ne Entäuschung. Dabei wollte, wollte, wollte ich es unbedingt mögen.

Mit etwas Mühe hätte es auch was werden können, aber irgendwie war es ne halbherzige Angelegenheit. Merkt man auch daran, dass die meisten Songs kein richtiges Ende hatten, sondern unmotiviert ausgefadet wurde. Schade, auch fand ich ein paar Sachen der zu den Singles veröffentlichten B-Seiten besser, als das was es aufs Album schaffte.

Naja, und jetzt mecker ich doch am Rutherford rum ... im Gegensatz zu We Can't Dance mag ich sein Gitarrenspiel hier nicht. Könnte mit am Sound liegen, klingt wie ausm Wäschetrockner :(

Wunschdenken ... sie hätten sich Hackett zum Mitspielen ausgeliehen und ein paar Songs zu Ende geschrieben ... Ray Wilsons Stimme hätte dieses Umfeld verdient ...

Noch hinzugefügt: So richtig schlecht, wie die Medien die Platte runterredeten, war sie dann aber tatsächlich nicht. Mehr als Mittelmaß, weil "unfertig", war das veröffentlichte aber leider auch nicht, gemessen an dem was die Genesis'ler sonst so können.

Hier die "B-Seite" von der Single Shipwrecked ... hätte doch was draus werden können ...

 

Es geht in Fankreisen ja das Gerücht herum, Tony Banks hätte die Gitarrenspuren von Rutherford beim Abmischen immer ausgeschaltet, nachdem Banks immer wieder geäussert hatte, die Musik von Genesis Keyboard-lastiger zu machen. :D Nicht ganz ernst gemeint, aber mehr als sein im Hintergrund plätscherndes "Klickediklickediklick" als Begleitung hat Rutherford auf vielen Songs von "Invisible Touch" und "We can´t dance" dann tatsächlich nicht zu bieten. Bei den Mechanics beschränkte es sich auf oft nur darauf. Das fand ich sehr schade, da Rutherford auf seinen ersten beiden Solo-Alben "Smallcreep´s Day" und "Acting very strange" gezeigt hat, dass er auch mehr kann. Aber er ist natürlich nicht Steve Hackett, Rutherford ist für mich ein guter Basser, aber nur ein mittelmäßiger E-Gitarrist. Das zeigt sich auch live, vor allem, wenn er Sachen spielt, die eigentlich Hackett spielen sollte, wie "Firth of Fifth".

"Calling all stations" ist für mich schon ein gutes Album, quasi das Gegenteil des Vorgängers "We can´t dance", was sich auch im Artwork zeigt (DANCE weisses Cover, STATIONS schwarzes Cover). Darüber hinaus gibt es keine Blödel-Songs a la "I can´t dance", alle Titel auf "Calling all stations" drehen sich um Einsamkeit, Verlust und Distanz. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt, aber die Songs "Calling all stations", "Congo", "Uncertain Weather" und "Shipwrecked" möchte ich doch nicht missen.

Ende der 90er trafen sich Gabriel, Collins, Hackett, Rutherford und Banks wieder, um eine möglich Reunion zu besprechen. Man tendierte dazu, das Album "The Lamb lies down on Broadway" von 1974 komplett live aufzuführen. Collins sagte damals auch, dass er gerne noch mal hinter Gabriel am Schlagzeug sitzen würde. Leider wurde nichts daraus, was durch die Terminpläne von Gabriel und Hackett bedingt war. Man überlegte sogar kurz, eine Reunion ohne Gabriel zu starten, aber wie Collins richtig bemerkte, hätte Hackett wohl keine große Lust gehabt, Sachen wie "I can´t dance" zu spielen. Also kam es 2007 dann zur Dreier-Reunion Collins-Banks-Rutherford und zur Europa-Tour.

Eine weitere Chance auf eine Reunion wird es wohl nicht geben, da Collins durch einen Nervenschaden, den er sich während der 2007er-Tour zugezogen hat, nicht mehr in der Lage ist, Schlagzeug zu spielen, weshalb er sich auch mittlerweile aus dem Geschäft zurück gezogen hat. Auch Banks macht in Interviews nicht gerade den Eindruck, als brenne er darauf, noch mal eine große Tour zu machen. Rutherford ist ja immer noch mit seinen Mechanics unterwegs, Gabriel tourt auch fast ununterbrochen mit seinem New-Blood-Programm und Hackett veröffentlicht immer noch fleissig neue Alben und tourt dazwischen dazu.

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[...] und Hackett veröffentlicht immer noch fleissig neue Alben und tourt dazwischen dazu.

Mmh ... Steve Hackett ist zur Zeit der einzige, der auf seinen Touren gerne nochmal altes Genesis Zeug zum besten gibt, auf seiner gerade laufenden "Revisited" Tour sogar ausschließlich.

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Mmh ... Steve Hackett ist zur Zeit der einzige, der auf seinen Touren gerne nochmal altes Genesis Zeug zum besten gibt, auf seiner gerade laufenden "Revisited" Tour sogar ausschließlich.

Sein aktuelles Album "Genesis Revisited II" kann ich nur wärmstens empfehlen, falls du es nicht schon hast. ;)

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  • horner1980 änderte den Titel in Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)

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