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  1. Letzte Stunde
  2. Wie sich jetzt bei der gerade eben auf Music Box erschienenen neuen CD mit HOTEL DES AMÉRIQUES, LE LIEU DU CRIME und UN MAUVAIS FILS zeigt, hat Sarde ursprünglich tatsächlich 20 Minuten an Musik für HOTEL DES AMÉRIQUES komponiert gehabt. Das scheint mir schon deutlich mehr zu sein als im Film sebst verwendet wurde, auch wenn es sich überwiegend um kurze Tracks handelt (die bisherige Suite mit 6:50 Minuten ist nun Track 24 auf der neuen CD): https://www.musicbox-records.com/en/cd-soundtracks/15715-hotel-des-ameriques-un-mauvais-fils-le-lieu-du-crime.html
  3. Scheint mir anhand der beiden Hörclips nicht so zu sein als ob die alte BLUE-LP eine Neueinspielung war. Das klingt jetzt alles genau gleich, also so wie man es kennt. Ohne die Bonus Tracks sind es rund 37 Minuten was in etwa dem entspricht, was bereits auf LP und CD enthalten war. Einige kürzere Stücke dürften für die LP zusammen editiert worden sein, während sie für dieses Set jetzt wieder auseinanderdividiert wurden und in der chronologischen Filmreihenfolge erklingen. Wenn ich mir die Soundclips zu Youngs CALIFORNIA so anhöre, so fehlt da definitiv der massive Choreinsatz, der im Film selbst den kompletten Main Title hindurch zu hören ist. Übrig bleibt im anscheinend auch noch stark gekürzten "California Prelude" offenbar nur die Orchester-Begleitung, was so natürlich ein wenig merkwürdig rüberkommt. Hier ist das Original nachzuhören: https://m.ok.ru/video/2073210587675 Vermutlich sind die ganzen Chor-Overlays bei Paramount verloren gegangen.
  4. Heute
  5. Interessanterweise sind die ohrenfälligsten Fehlstellen die zwei Sourcemusiken. Die Gitarrenmusik auf Dracos Anwesen in Portugal und die Schweizer "Volksmusik", die definitiv von Barry komponiert bzw arrangiert wurde. Die kommt in einer Filmdoku prominent vor. Man könnte denken es gibt zwei Schweizer Sources, meiner Meinung nach ist es aber eine Komposition in ABA Form, der A Teil ziemlich nervend, der B Teil eine richtig schöne Barry-Weise. An Score Musik fehlt nicht Substanzielles. Kendall war da sehr geschickt und hat im Grunde alles Wesentliche auf eine (!) prall gefüllte CD gepackt.
  6. Ist diese Ausgabe eine verspätete Veröffentlichung einer 55 Anniversary Edition von OHMSS so wie LICENCE TO KILLs 35 Anniversary Edition, ebenfalls 2025?
  7. Ja das kommt wie gesagt hauptsächlich wohl durch die massive Überlastung zustande. Es gibt viel zu viele Projekte, die ganze Massen an CGI benötigen - da kommen die Studios nicht hinterher. Früher sind die Filmstudios ja auch noch wirklich an die Sets gefahren / geflogen (ein Film, der in Ägypten spielt wurde dann auch wirklich in Ägypten oder einem ähnlich aussehenden Land gedreht). Wogegen heutzutage für sowas fast immer CGI genutzt wird. Das sieht aus den genannten Gründen billig und unfertig aus.
  8. Das mit den Effekten sehe ich auch so. Independence Day, Armageddon, Pirates 1, etc. sehen auch heute noch toll aus im Vergleich zu etlichen Blockbustern von heute. Roland Emmerich ist da ein sehr geutes Beispiel. Bis 10.000 B.C. sahen seine Filme spitze aus. Alles danach mit Schwerpunkt CGI sah nur noch grottig aus, wobei Midway und Moonfall die mit Abstand negativen Höhepunkte sind. Ist schon erstaunlich, wie negativ sich das trotz technischer Weiterentwicklung entwickelt hat.
  9. Das stimmt schon. Die Effekte sind heutzutage deutlich unspektakulärer und langweiliger (im Vergleich zu damals). Das dürfte aber hauptsächlich daran liegen, dass inzwischen so dermaßen viel CGI-Soße über alle möglichen Filme gegossen wird, dass die CGI-Studios auf der Welt massiv überarbeitet sind und alles in schnellster Zeit abgeliefert werden muss. Ich habe dazu mal einen Artikel gelesen.
  10. Es ist nun gerade der Trick dieser Art von Sets auch die Veröffentlichung von Titeln zu ermöglichen, die sonst niemals eine Chance auf eine Veröffentlichung gehabt hätten wie Union Pacific oder der Amfitheatrof. Selbst der sehr willkommene Waxman hätte heutzutage kaum noch eine Chance. Und die alte CD zu Blue war 2001, hier ist sicher eine Verbesserung zu erwarten (oder war die alte LP eine Neueinspielung, habe den Film ewig nicht gesehen)
  11. Ich bin dabei. Keine der vertretenen Scores habe ich in anderen Editionen, da ich damals die ein oder andere Kritzerland-CD hatte ziehen lassen müssen. Für mich ist das schon eine feine Sache.
  12. Gestern
  13. Wäre für mich - wie so oft - nur wegen des Waxman-Scores interessant. So viel Geld habe ich aber leider schon lange nicht mehr zur Verfügung, um mir für 30 Minuten Musik solch teure Sets kaufen zu können.
  14. Es ist ja längst bekannt, daß Paramount von vielen ihrer Scores aus den 40ern und frühen 50ern, von denen überhaupt noch Material beim Studio vorhanden ist, damals nur immer so um die 20 Minuten behalten haben oder sogar weniger, aber nicht die komplette Musik. Diese Tracks wurden aufbewahrt, um manche davon dann auch bei anderen Produktionen noch einsetzen zu können, wenn es mal nötig war. Das heißt, auch die Scores etwa auf den ersten beiden CDs wie UNION PACIFIC oder CALIFORNA sind natürlich bei weitem nicht komplett - die rund 20 Minuten von Youngs CALIFORNIA von 1947 dürften gerade mal die Hälfte dessen darstellen, was im Film selbst so alles erklingt. Ich meine, daß selbst Waxmans RED MOUNTAIN im Western noch um einiges länger ist als die rund 30 Minuten, die auf dem Set jetzt vorhanden sind. Insgesamt ist das natürlich eine recht schöne Sache, mit der man in heutiger Zeit nicht unbedingt mehr gerechnet hätte. Für mich sind hier jetzt - abgesehen von den eh bereits bekannten TIN STAR und BLUE - keine absoluten musikalischen Highlights mit oben wie beim ersten Western-Set, viel eher halbwegs solide Golden Age-Western-Kost. Ein bißchen schade halt, daß man THE MAN WHO SHOT LIBERTY VALANCE, THE TIN STAR und auch THE LONELY MAN (den Van Cleave gab es auch auf einer Kritzerland-CD bereits zusammen mit Bernsteins HUD) jetzt alle nochmals mit kaufen muß, wenn man das Set haben will. Mit dem noch etwas verlängerten Bernstein und dem berühmten LIBERTY VALANCE hat LLL natürlich somit zwei Zugpferde mit an Bord, über die man die Box etwas besser verkaufen kann, denn nur über die anderen, für die meisten Sammler heutzutage doch eher obskuren Titel würde das sicher weitaus weniger funktionieren.
  15. (Weiß allerdings nicht, ob ich die Erweiterung unbedingt brauche... Das Album ist wirklich toll zusammengestellt!)
  16. Die Actionpassagen in THE THREE MUSKETEERS sind formal tatsächlich deutlich geschlossener, und die Tanz-Untertitel der Cues auch nicht ganz aus der Luft gegriffen, wie ich finde. Auf jeden Fall der filigranere Historienscore von Kamen, auch wenn ich die beiden gar nicht gegeneinander ausspielen will. Viel mehr gewinnt Kamen dem Sujet in beiden Scores sehr unterschiedliche Facetten ab, was ja super ist. Eins der schönsten instrumentalen Song-Arrangements der Hollywood-Filmmusik ever, wie ich finde.
  17. Genau. Oder sowas wie WATERWORLD würde heute nicht mehr in dieser Form gemacht werden. Ob man den Film jetzt mag oder nicht sei mal dahingestellt. Aber genau diese von dir erwähnte Lust am Zelebrieren von Schauwerten, von Abenteuer, wirkt heute ganz anders, weil nicht jeder Film so aussah und man tatsächlich noch Höhepunkte schaffen konnte. Das waren noch Eventfilme, die es heute in der Art auch nicht mehr gibt. Natürlich auch bedingt durch die technischen Möglichkeiten, mit denen man heute im Grunde alles darstellen kann. Als 1996 INDEPENDENCE DAY ins Kino kam, war das ein richtiges Event. Der hatte Effekte, die man so zuvor in der Größe noch nie gesehen hatte. Ich kann mich nicht erinnern, wann das bei einem aktuellen Film noch so war. Weil man einfach gesättigt ist. Weil durch die unbegrenzten technischen Möglichkeiten wohl auch so ein wenig der Zauber und das Staunen verloren gegangen sind. Selbst bei der HERR DER RINGE Trilogie Anfang der 2000er saß man noch erstaunt im Kino wegen des auch optischen Zaubers. Heute wirkt selbst das schon angestaubt. Zumindest las ich auch schon von den "schlechten Effekten" der Filme, mit der Nennung aktueller Marvel-Filme als Referenz. Natürlich hat sich auch bei den Effekten in 25 Jahren viel getan. Aber ich finde, dass es heute weniger Filme gibt, die ihre Effekte wirklich kunstvoll einsetzen. Es wirkt trotz vermeintlich besserer Technik oft künstlich und einfach über alles mit der groben Kelle ausgekippt. Im Vergleich finde ich beispielsweise die Effekte im HERR DER RINGE noch viel "angenehmer" als die dann im HOBBIT.
  18. Das stimmt! Und mir kommen die 90er-Filme dadurch auch weitaus "mutiger" vor, denn die Fallhöhe ist viel größer. Wenn man einen naiven Action- oder Abenteuerfilm dreht, kann man damit auf die Schnauze fallen, es kann zu naiv wirken, zu gewaltverherrlichend etc. Indem man das ganze "düster" macht, setzt man sich einerseits die Maske der Ernsthaftigkeit auf und sichert sich durch zynische oder "ironische" Einlagen gegen den Naivitätsvorwurf ab - oder entkräftet einfach die im Stoff angelegten naiven Züge. Aber das finde ich billig, man macht es sich da zu einfach. Von den Abenteuerfilmen mit Errol Flynn über die Indiana-Jones-Reihe bis zu CUTTHROAT ISLAND, JURASSIC PARK, DER 13. KRIEGER und GLADIATOR spüre ich die Freude an der großen und ungebrochenen Geste, das Zelebrieren von Schauwerten (man denke an die Schatten im Schlussduell von ROBIN HOOD) und den Hang zum Melodram - all das fügt sich dann eben zum "großen Kino" zusammen, manchmal auch zum "ganz großen Kino". Was mir auch an den Filmen bis in die frühen 2000er Freude bereitet: Das meiste, was man auf der Leinwand sieht, war "echt": Die Bauten und Kulissen, die Armeen, die Explosionen. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, mir die heutigen Marvel-Schinken anzuschauen, in denen alles animiert ist und entsprechend aussieht und wirkt. Nach IRON MAN I-III und dem ersten AVENGERS bin ich ausgestiegen und habe nicht das Gefühl, da irgendwas verpasst zu haben.
  19. Vielen Dank, dann muss man davon ausgehen, dass nicht mehr überlebt hat oder dass sie nicht noch eine fünfte CD reinpacken wollten? Da ich nur die bisher bei Kritzerland verlegten Alben habe (also MAN WHO SHOT LIBERTY VALANCE und TIN STAR) ist hier genug neues Material für mich dabei. Das wird ein Fest!
  20. "Spätrömisch"🤔!?!? Naja, vielleicht hat Constantin I. bereits die ersten Sonaten komponiert. 😁
  21. Da hast du recht. Ähnlich gelang es Kamen im späteren "Don Juan DeMarco" - der Film ist 'ne Gurke, aber die je nach Schauplatz variierenden Arrangements sind zauberhaft.
  22. Danke für deine Ausführungen Popcorn-Kino bis in die 2000er hinein trug noch so eine gewisse Naivität in sich. Vielleicht sogar so etwas wie eine "unschuldige" Naivität, wenn es sowas gibt. Das trägt auch einen gewissen Kitschfaktor in sich, der ja durchaus auch gewollt war. Ich glaube, das fällt heute stärker auf, weil es das eben in dieser Form nicht mehr gibt. Das fällt mitunter stark bei Reboots/Remakes von Filmen aus den 80ern auf. Diese Naivität von damals ist dort dem Zynismus gewichen. Dazu muss alles ernster und düster sein, siehe BATMAN. Jemand, der mit Nolans Batman aufgewachsen ist, findet die Filme von Burton und Schumacher natürlich "corny", weil sie das natürlich auch unverhohlen waren. Selbst Superheldenfilme, die humorvoller und leichter sind, wie GUARDIANS OF THE GALAXY, sind in ihrer Ausführung und ihrem Humor eher zynisch denn naiv. Dazu gab es Filme, die in ihrer Machart so nur in den 80ern gemacht werden konnten. Ich denke da an die ganzen Sport/Martial-Arts-Filme. Diese Attitude "Glaub an dich! Du kannst es schaffen! Gib nie auf", untermalt mit entsprechender Musik, vor allem Songs (Hearts on Fire, Never Surrender, Eye of the Tiger, Burning Heart und so weiter) gab es nur in den 80ern in dieser Form. Man vergleiche nur beispielsweise ROCKY III und IV mit CREED und CREED II. Diese Attitüde ist zwar geblieben, aber diese Lust an Schwulst und ja, auch Kitsch von damals ist weg. Und die Musik hat sich dem angeglichen. Wie Trekfan es am Beispiel ROGUE ONE gezeigt hat, wirkt dieser spätromantische Einsatz der Musik im Vergleich zu dem "nüchternen" Einsatz in ANDOR eher anachronistisch und stellenweise auch unnötig melodramatisch. Ich glaube, das meint man heute mit kitschig. Ähnlich, wie vielen sicherlich auch die Musik aus Filmen der 50er, 60er und 70er in den 80ern schon zu schwülstig vorkam.
  23. Definitiv Letzteres! Die Filme hatten mehr Musik. Es sind zwar eine Handvoll Dopplungen in der Box, die ich schon hier auf CD da habe, aber unterm Strich ist dieses zweite Set ein weiterer großer Wurf. Hatte ja neulich noch gesagt, wie schön es wäre, von dem Hadjidakis eine neue Version zu bekommen. Aber wer hätte an sowas wie Union Pacific geglaubt. Ein Füllhorn an Material wurde hier versammelt.
  24. Erstmal finde ich, dass das schöne Zusammenfassung sind, Alex - auch wenn nicht in einem Punkt nicht ganz zustimme. Tatsächlich hielten zumindest in Hollywood Jazz und Swing in der Filmmusik ziemlich verspätet Einzug, da man sich überwiegend an der spätromantischen Symphonik (mit einigen Ausflügen in den Impressionismus) und in der Herangehensweise auch an der Oper orientierte. Alex North führte die Jazz-Idiome in A STREETCAR NAMED DESIRE ja auch erst im symphonischen Gewand ein, bevor Bernstein mit der reduzierten Combo für THE MAN WITH THE GOLDEN ARM sich mehr dem originalen Vorbild annäherte. In Deutschland war das etwas anders. Selbst wenn Jazz im Angesicht der NS-Kulturpolitik keinen einfachen stand hatte, gab es in den 30ern und 40ern durchaus Filme, die eine sehr "swingende" Musik hatten. Ganz wegwischen ließ sich die noch frische Klangsprache der Weimarer Republik nicht - und man wollte es auch nicht. Besonders interessant ist in dieser Hinsicht auch WIR MACHEN MUSIK (Helmut Käutner, 1942), in der ein "ernster" Komponist, der an einer Oper arbeitet, mit einer Musikerin aus einer reinen Frauen-Jazz-Combo zusammenkommt. Er scheitert mit seiner Oper und die beiden schreiben ein erfolgreiches Musical. Aber generell lässt sich feststellen, dass Filmmusik sich an den Pop-Entwicklungen durchaus orientiert, aber deswegen auch immer etwas "spät dran" ist. Ein schönes Beispiel wäre ja auch der Dubstep-Hype in den Trailermusiken der frühen 2010er. Dubstep gab es schon länger, aber hier hielt er erfolgreich Einzug in die Kinosäle - wenngleich es mir scheint, dass sich Dubstep dann als FILM musik gar nicht so etabliert hat, im Gegensatz zur TRAILERmusik. Und das wundert mich schon sehr. Im Blockbusterkino hüpfen seit über 15 Jahren erwachsene Männer in Strumpfhosen oder mit kleinen Öhrchen am Helm durch die Gegend, retten die Welt gegen durchgeknallte Bösewichte - aber Melodien und Themen sind kitschig? Was ist denn dieser ganze Superheldenquatsch, wenn nicht eine einzige Kitschorgie?
  25. Das kann gut sein. Soweit ich mitbekommen haben, "zerfasern" Dir Kamens Musiken oft, hier gibt es viele Stücke, die rhythmisch sehr prägnant sind, vor allem die Kutschenverfolgungsjagd (die in der Filmversion anscheinend länger ist). Dass Kamen noch historische Tänze hinter die Albumtitel gepackt hat, ist natürlich Augenwischerei, er hat den Film konventionell vertont und da jetzt keine Barockmusik - auch in der Struktur nicht - drübergelegt. Aber es gibt durchaus Anklänge an die Zeit, durch vermehrte Triller und andere Verzierungen und ein paar "fugenhaft" anmutende Passagen in den Actionszenen. Viel beeindruckender finde ich aber, wie er den Titelsong (Adams, Stewart und Sting?? - Hatte Phil Collins keine Zeit, oder was!) orchestral in Athos, Porthos And Aramis (Courante) (keine Ahnung, was das dann in der Filmversion ist) arrangiert, das ist wirklich brillant!
  26. Wahnsinn!! Vielleicht die Veröffentlichung des Jahres für mich. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass Lala Land nach fünf Jahren noch eine "Fortsetzung" hinterherschiebt. Mich würde interessieren, was es mit dem PARAMOUNT CORRAL auf sich hat. Hatten die Filme nur so wenig Musik oder ist das alles, was an Aufnahmen erhalten geblieben ist?
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