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Balfe scheint ja grad irgendwie Pause zu machen oder? Naja würd mich nicht wundern, wenn sein Arzt mal meinte er muss nen Gang runterschalten... soviel Zeug raushauen, egal mit wievielen Helfern muss schon auf die Pumpe gehen...
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Was sollen immer diese Kampfbegriffe wie Arbeitsverweigerung oder Bankrotterklärung?! Hans Zimmer experimentiert mit modernen Sounds und holt sich dafür Hilfe. Was ist daran neu bzw. falsch?
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Lest euch bitte mal diesen kurzen Artikel durch. Das erklärt wohl die Bankrotterklärung im Hause Zimmer recht gut! Schade, der liebe Hans war mal so ein guter… https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/hollywood-f-eins-film-sounddesign-hans-zimmer-kultur-news-100~amp.html
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veröffentlichung Intrada: THE LAST SUNSET (Ernest Gold)
Stefan Schlegel antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Scores & Veröffentlichungen
Auch hier zeigt sich eben mal wieder, wie diametral entgegengesetzt unsere Filmmusikgeschmäcker oft sind. Shire ist zum einen noch nie ein wirklich großer Favorit von mir gewesen - ich kenne zwar sehr vieles von ihm, trotzdem habe ich nur wenige LPs und CDs von ihm über die Jahre hinweg dann tatsächlich gekauft -, zum anderen käme es mir nicht in den Sinn, ausgerechnet ihn als einen der führenden Vertreter eines sofort wiedererkennbaren Personalstils der 70er hinzustellen. Da gibts ganz andere repräsentative Filmkomponisten der 70er wie Barry, Delerue, Jarre oder Morricone, die man bekanntermaßen ja fast immer und sofort durch ihre jeweils ganz eigenen Stilismen erkennt. Für mich jedenfalls gehört Shire da nicht hin, denn stilistisch sind mir seine Scores meist zu unterschiedlich. Wenn ich nur mal die drei Beispiele TAKING OF PELHAM, FAREWELL, MY LOVELY und OLD BOYFRIENDS aus den 70ern nehme, so habe ich drei diverse Scores vor mir, die ich nicht unter einen Hut bekome. Sie zeigen mehrere Facetten des Komponisten - Funk, Jazz, klassische Sinfonik -, aber keinen sofort wiedererkennbaren Stil. Zudem spricht mich persönlich, auch wenn das viele anders sehen mögen, TAKING OF PELHAM überhaupt nicht an - auch nach mehreren Versuchen vor Jahren kann ich mit diesem Klangidiom einfach gar nichts anfangen, läßt mich unabhängig vom Film gehört daher völlig kalt - von FAREWELL, MY LOVELY reicht mir das bluesige Hauptthema - obwohl ich demgegenüber das von Herrmanns TAXI DRIVER weitaus vorziehe, ein Score, der zudem eine ganz andere, brodelnde Intensität aufweist, die ich bei Shire gar nicht höre. Der eher unbekannte OLD BOYFRIENDS hingegen enthält eine sehr gelungene, überwiegend sehr lyrische Musik, die mich von vorn bis hinten durch ihre starken Themen und deren hervorragende Ausarbeitung richtig überzeugt. Letzteres kommt für mich bei Shire aber nicht so oft vor, weshalb mir ein Sampler mit jeweils ein paar Auszügen seiner Scores zum Teil lieber ist ist als ein komplettes Album. Das ist auch der Grund, weshalb ich mir nicht viel mehr als eine Handvoll seiner vollständigen Scores auf CD zugelegt habe. Ein paar Sachen lungern sicher noch auf alten Audiokassetten herum, werden kaum mehr angehört oder wurden sogar abgelöscht. Von daher: Ich sehe Shire als ordentlichen Handwerker, von dem ich ein paar Filmmusiken durchaus schätze, während es aber auch so Einiges von ihm gibt, das mir persönlich nicht allzuviel gibt. - Heute
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Alfred Schnittke
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Klassische Musik & Orchester
Habe mich entschieden, den Sommer mal wieder ganz der Musik Alfred Schnittkes zu widmen. Höre mich derzeit durch sein komplettes Schaffen und schließe die letzten verbliebenen Lücken. Als Einstieg mal wieder eins meiner Lieblingswerke: das Konzert zu dritt für Violine, Viola, Violoncello und Streichorchester (1994). Ein ausgesprochen sprödes Werk der letzten Schaffensphase (Schnittke starb nur vier Jahre später), bei dem die ersten drei Sätze jeweils einem Solo-Instrument zugeordnet sind: der erste dem Cello, der zweite der Bratsche, der dritte der Violine. Im vierten Satz finden alle drei zusammen und liefern sich ein wütendes Gefecht. Das Werk schließt mit einem kurzen "Menuett" - ursprünglich ein eigenständiges Stück, fungiert es hier als Epilog des Konzerts. Hier der unglaublich dichte und spannungsreiche 2. Satz (Bratsche + Streicher): Und der vierte Satz, in dem alle drei Solisten zusammenfinden: erst das atemlos voranpreschende Cello; dann die Bratsche, die mehrere Male ein schmerzhaft-expressives Thema wiederholt; dann die Violine, die sich manisch in die Höhe schraubt. Dann, plötzlich, wie aus dem Nichts: ein Klaviercluster - und der Satz ist zu Ende. Und zum Schluss das "Menuett". Ein Stück für die einsame Insel. Eine der anmutsvollsten und zugleich abgründigsten Streicherkompositionen, die ich kenne. ❤️ - Gestern
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Weiß ich, und deswegen wundere ich mich, dass du jemanden wie Shire nicht ganz oben auf (d)einer "Möchte-alles-von-ihm-hören"-Liste führst. Wer hat denn in den 70ern einen ausgeprägteren Personalstil als Shire? Sein Werk ist doch eine absolute Schatztruhe, wenn man eine Vorliebe für ausgeprägte filmmusikalische Individualstile hat.
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Caldera: SELECTED WORKS (David Shire)
Sebastian Schwittay antwortete auf Caldera Recordss Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wie du weißt, polarisiere ich gerne, wenn es einem guten Zweck dient. Golden-Age-Konventionen, wie man sie beim Gold hört, sind einfach etwas überrepräsentiert in der Aufmerksamkeit der älteren Filmmusiksammler... Shire dagegen braucht viel mehr Aufmerksamkeit! Bin wirklich sehr begeistert von der "John Brown Chase". Shires distinkt polytonale Jazz-Harmonik macht sich im Western-Setting echt gut. Ein ziemlich einzigartiger Zugang zum Genre.- 4 Antworten
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- skin game
- david shire
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komponist Lalo Schifrin (1932 - 2025)
Sebastian Schwittay antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
RIP. Er scheint eine sehr dynamische, lebensfrohe Persönlichkeit gewesen zu sein, was man so hört. Kenne außer THE HELLSTROM CHRONICLES, DIRTY HARRY, THX 1138, THE MANITOU und M:I aber leider noch zu wenig von ihm. Möchte ich widersprechen. Jonny Greenwood? -
Bisher scheint ja nur das Soundtrack Album auch physisch erschienen zu sein. Wobei ich bei Google auch was zu Hans Zimmers (gelungenem) Score auf CD entdecken konnte. Also wird der wohl auch noch kommen. Hätte mich bei ihm auch gewundert, wenn nicht.
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Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
scorefun antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Wie manche vielleicht wissen höre ich auch gerne Symphonic Metal. Neben Nightwish hat es mir die Gruppe Epica angetan. Zum Geburtstag habe ich deren neues Album ASPIRAL in der Deluxe-Ausgabe erhalten, in der auch das Konzert "Live at the Symphonic Synergy" aus 2024 in Amsterdam enthalten ist. WOW - mit Orchester und Chor - eine gewaltige Atmosphäre - Simone Simons ein Traum... - Dieser Track hier stammt aus dem Album "The Holographic Principle" aus 2016 - aber hier in einer epischen Orchester-Version -
Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
TheRealNeo antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
F1, Hans Zimmer -
TempeltonPeck folgt jetzt dem Inhalt: Lalo Schifrin (1932 - 2025)
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komponist Lalo Schifrin (1932 - 2025)
TempeltonPeck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Die Großen gehen nach und nach. Gefühlt kommt keiner der "Neuen" an die Kaliber der Großmeister wirklich ran. -
Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
scorefun antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Lt. Deiner Regel Nr 3 : Nein ! 😎 -
Caldera: SELECTED WORKS (David Shire)
Mephisto antwortete auf Caldera Recordss Thema in Scores & Veröffentlichungen
Bei Caldera habe ich noch ordentlich Nachholbedarf, werde ich diesen Sommer wahrscheinlich decken können - diese CD wird auf alle Fälle dabei sein.- 4 Antworten
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- skin game
- david shire
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Trekfan folgt jetzt dem Inhalt: Lalo Schifrin (1932 - 2025) und Caldera: SELECTED WORKS (David Shire)
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Caldera: SELECTED WORKS (David Shire)
Trekfan antwortete auf Caldera Recordss Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der weitere Verauf des Threads, also Schweigen, bestärkt mich wieder, in solchen Threads nichts mehr zu posten. Das habe ich früher öfter bei Caldera gemacht und war dann wie so häufig Alleinunterhalter. Aber wie man hier sieht, bekommt man für einen polarisierenen Beitrag sogar ein Like vom Labelchef! Das war vollkommen unnötig zu schreiben, genauso wie das von dir drüben in dem Thread zu dem Score von Ernest Gold: "Golds Konzept hat man in dieser Form wirklich schon zigtausendfach gehört. Beim Shire dagegen: Polytonalität, Collagen, haufenweise ungerade Metrik... " Warum diese Musiken gegeneinander ausspielen? Die stammen aus unterschiedlichen Epochen und haben unterschiedliche Vertonungsansätze. Der Gold mag auf den ersten Blick konventionell symphonisch sein, eine Art spätes Golden Age. Aber er ist eben nicht gerade "in dieser Form wirklich schon zigtausendfach gehört", das Gegenteil ist der Fall. Er ist ein ausgesprochen starker Score mit einem ausgesprochenen Personalstil. Umgekehrt wird etwas zugespitzt ein Schuh daraus, das Material hier auf dem Sampler hat man so durchaus schon oft und ähnlich gehört. Ich sage das als jemand, der größte Bewunderung für Shire hat. Wenn ich eine Liste mit zehn "einsame-Insel-Scores" erstellen müsste, wäre heute wie vor 20 Jahren immer noch sein Taking of Pelham dabei. Ich habe jetzt in Skin Game nochmal reingeschaut, ganz hübsch, aber allein die Musik der langen Eröffnungssequenz kennt man so auch von anderen Komponisten, eben Solo Harmonika und Honky Tonk Piano. Aber trotzdem unterm Strich eine erfreuliche Scheibe von Caldera, die ich gern kaufen werde.- 4 Antworten
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- skin game
- david shire
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John Powell - How to Train Your Dragon (Live Action-Version)
Jafar antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Die Kritik aus dem You Tube Video kann ich leider nicht nachvollziehen. Gerade wenn der neuen Version vorgeworfen wird, sie klänge härter und weniger nach fliegen 🤔 Habe mir gerade beide Versionen direkt hintereinander angehört. In meine Empfindung ist es geanu umgekehrt. Die voll, aber luftigere und differenzierter Orchestrierung/Mischung klingt für mich in der neuen Version "noch mehr" nach fliegen. Ich habe das Gefühl, daß das Höhrgefühl bei vielen durch die übermäßige Komprimierung und den künstlichen Bombast verdorben sind, daß ein natürlicher Orchestersound gar wertgeschätzt wird. -
komponist Lalo Schifrin (1932 - 2025)
Trekfan antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Und wie! Das Thema aus Cool Hand Luke oben ist eine schöne Erinnerung an eine der besten Musiken von Schifrin. Seine ganze Meisterschaft und all sein Können in der Filmvertonung kam wohl nie besser zum Ausdruck als in der Eröffnungssequenz von Bullitt mit der fantastischen Instrumentierung und dem Arrangement der Musik. Schifrin auf dem Höhepunkt seines Schaffens, wo allein in einer Basslinie mehr los ist als heute in einem gesamten Score -
John Powell - How to Train Your Dragon (Live Action-Version)
Jafar antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Und gute Musik. Höre mir gerade den neuen Soundtrack intensiver an und bin sehr positiv überrascht. Während des Films ist mir das gar nicht so aufgefallen, aber jetzt beim hören der reinen Musik gefällt mir diese Neueinspielung mehr. Soweit ich das beurteilen kann, hat John hier ein deutlich größeres Orchester zur Verfügung und er hat deutlich weniger Hans-Zimmer-Media-Venture-Bombast verwendet, sondern mehr auf die natürlich Klang und Dynamik der einzelnen Instrumente gesetzt. Klingt für mich im tutti deutlich voller und dennoch differenzierter, weil man auch die leiseren Instrumente dennoch sauber orten und wahrnehmen kann. Das komm besonders gut bei den Folk-Themen mit Flöten, Bodhran und Sackpfeifen zur Geltung. Das klingt alles natürlicher und luftiger. Mir gefällts. Ich möchte keine Version heraus stellen. Es gefallen mir beide. Der erste ist eine Animationsscore, was man auch deutlicht hört, und dieser hier ist eine "Realverfilmnt" (Soweit man bei den ganzen animierten Charakteren von Realfilm sprechen kann 🤭) In einem Interview mit dem Regisseur (ich glaube TV-Spielfilm) hat er zumindest gesagt, daß sie bei der Neuverfilmung die Drachen langsamer und reptilienartiger animiert haben und nicht mehr im Cartoon-style wie im Animationsfilm. Dem hat John Powell mit seiner Orchestrierung meine Meinung nach Rechnung getragen. Es klingt nicht mehr nach einem Animationsfilm. Zudem bin ich der Meinung, daß ihm die Zusammenarbeit mit John Williams bei Solo gut getan hat. In den neu arrangierten Stücken uns besonders in den neuen Passagen wirkt er für mich in der Instrumentierung und Orchstrierung deutlich verspielter und ich mußte das eine oder andere mal an Williams denken und fühlte mich an seinen Far and awas erinnert, der ja ähnlich Folk-Themen und "klassische" Filmmusik vereint hat. So seher ich auch den Hans-Zimmer-Bombast von der Animationsversion liebe, die Themen hier mal in voller und weniger verfälschter Orchesterdynamik zu hören, macht mir riesigen Spaß. Wer einmal die Star Wars Fanfare Live von einem Orchester in einem Konzertsaal gehört hat, weiß was ich meine. An die Kraft eines synfonischen Orchesters kommt bisher kein mir bekanter Zimmer-Bombast ran Ich möchte die Version der Musik auf keinen Fall missen. -
John Powell - How to Train Your Dragon (Live Action-Version)
Jafar antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ja die Szene war lang, hat aber inhaltlich wenig zu bis gar nichts zur Story beigetragen. Da fand ich die längern Dialoge mit Astrid, in der sie ihre Motivation und Ziele zur Sprache bringt, deutlich wichtiger. Sie will nicht nur die beste Drachtöterin und Kämpfering werden, sondern sie will Stammesoberhaupt werden und macht Hicks damit nicht nur im Drachentraining Konkurrenz, sodern sie attakiert in persönlich in seiner Postion als Sohn vom Häuptling der sonst i.d.R. der Nachfolger würde. Darum ging es mir in meiner Kritik ober aber gar nicht, sonderm daß der Rest nicht nur inhaltlich sondern Kameraeinstellung für Kameraeinstellung, Actionchoreographie bis hin zum Schnitt 1:1 der Aninmationsfilm ist. Als Vergleich nehme ich mal Aladdin oder den jüngsten Lili & Stich, wo man sich deutlich freier von der Animationsvorlage gelöst hat. Gerade Aladdin hat ja im Showdown ein komplett andere Inszenierung. Da klebt Drachenzähmen am meisten von allen mir bekannten Realverfilmungen der letzten Jahre an der Animationsvorlage. Nichts desto trotz gefällt mir die Version und ich möchte sie nicht missen, ich hätte mir nur gerade in den Actionsequenzen gerade am Ende eine erweiterte Inszenierung gewünscht. Mir ging das im Original schon immer irgendwie zu schnell. Das hätte man bei dieser Gelegenheit etwas spannungsvoller aufbauen können. Bleibt ja trotzdem ein guter Film -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Mistermaffay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der bereits veröffentlichte Track klingt wunderbar. Wenn Desplat an anderen Stellen des Scores noch etwas aggressiver komponiert (wie bei Godzilla), bin ich äußerst zufrieden 😊. Der Score scheint aber über 100 Minuten Laufzeit zu haben … das ist natürlich ein gigantischer Brocken ..🙈 -
komponist Lalo Schifrin (1932 - 2025)
Mephisto antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Hier geht es mir wie bei Burt Bacharach, Ray Harryhausen, Christopher Lee oder Peter O'Toole und Olivia de Havilland. Der Tod ist hier weniger ein Anlass der Trauer, sondern eine Gelegenheit, ein so langes und erfülltes Leben zu würdigen. Der Tod gehört zum Leben dazu, er ist die letzte Konsequenz der Geburt. Schifrin gehört zu den Menschen für mich, denen ein langes Leben vergönnt war, die ihre Potentiale und Leidenschaften ausschöpfen und sich bewusst sein konnte, was sie den Menschen gaben. Zumal ich ihn persönlich nicht kannte, mir jetzt also nicht ein wichtiger Mensch direkt "fehlt". Insofern: Danke für Deine fantastische Musik, Lalo! -
theiss1979 folgt jetzt dem Inhalt: Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
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Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
theiss1979 antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der Soundtrack (alleine anhand dieses einen Schnipsels) macht auf jeden Fall Lust auf mehr! Bin sehr gespannt! Werde den Film nächste Woche schauen (auch auf die Gefahr, dass die Story wohl eher so dünn wie ein histologisches Schnittpräparat sein wird). Dass auch dieser Teil leider wieder nicht ohne übertriebene Gen-Experimente / überlebende Fehlschläge auskommt - geschenkt. -
komponist Lalo Schifrin (1932 - 2025)
yakuza antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Ich "feierte" am letzten Wochenende noch ein wenig seinen Geburtstag mit der tollen FSM-5CD-Box und der irren Amityville Disco-Version (u.a. auf "Most Wanted 1968-1979") und jetzt das. Vielleicht wird nun doch noch (m)ein all-time favourite zum Bronson-Vehikel "Love and bullets" (1978) erscheinen. Danke Lalo.