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  1. Letzte Stunde
  2. Eigentlich nicht, da man ihn schon vor dem 31. Januar - unserem Stichtag - hätte nominieren können. Seine erste offizielle Aufführung vor normalem Publikum hatte der Film auch schon Ende Dezember (US-Netflix-Start 29.12.), folglich zählt der Film zum Jahrgang 2023. Da ich jedoch auch STELLA nominiere (Score-VÖ am 9. Januar, regulärer Kinostart allerdings erst Mitte Januar, also 2024), würde ich für GOOD GRIEF mal eine Ausnahme machen.
  3. Verstehe, warum Sebastian den Score so positiv sieht, aber bei mir reicht es unterm Strich nicht für diese Einschätzung. Eher ein typischer Best of-Horner bzw. sogar Horner auf Autopilot wie Goldsmith in den 90s bei einem Score wie "Malice". Das Ethnomaterial und das Militärthema empfinde ich sogar als nervig. Ich könnte im Grunde meine alte Intrada CD davon verschenken. Am besten finde ich noch diesen Kommentar drüben bei jwfan, der soviel über unsere Szene aussagt
  4. DUNE: PART TWO, Hans Zimmer ARGYLLE, Lorne Balfe GOOD GRIEF, Rob Simonsen (Anfang Januar erschienen, gilt der noch?)
  5. DIE REGELN Nominiert werden dürfen Scores zu Kinofilmen, TV-Produktionen (Serien-Staffeln und TV-Filme) und Computer- bzw. Konsolenspielen. Scores zu Einzelepisoden von Serien dürfen - ebenso wie Kurzfilmscores - nicht nominiert werden. Damit ein Score für den laufenden Jahrgang nominiert werden kann, muss der dazugehörige Film in eben diesem Jahr erstmals öffentlich, außerhalb von Filmfestivals, also regulär vor zahlendem Publikum gezeigt worden sein (meist gleichzusetzen mit dem internationalen Kinostart) - bei TV-Produktionen gilt das Datum der Erstausstrahlung bzw. Veröffentlichung auf Streaming-Plattformen, bei Games das offizielle Erscheinungsdatum. Wenn ein Score zu einem veröffentlichten Film, Game oder einer Serie erst später - genauer gesagt nach dem Ablauf unserer Nominierungsphase (31. Januar) - veröffentlicht wird, zählt der Score zum Folgejahr. Nachträglich veröffentlichte Musiken wie Rejected Scores o.ä. können nur berücksichtigt werden, wenn der Kinostart nicht länger als zwei Jahre in der Vergangenheit liegt. Nominieren kann man bis 31. Januar 2025. Bitte immer folgendermaßen nominieren: FILMTITEL, Komponist (Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift.) Vielen Dank!
  6. Etwas verspätet noch die Siegerehrung nachgereicht: Mit 10 Stimmen eindeutiger Sieger der Umfrage ist John Williams' Musik zu INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY. Platz 2 teilen sich NOSFERATU (Christopher Young) und SUPERCELL (Corey Wallace) mit jeweils 4 Stimmen. Platz 3 belegt THE BOYS IN THE BOAT von Alexandre Desplat mit 2 Stimmen. Danke fürs Mitmachen, und bis zum nächsten Jahr!
  7. Gestern
  8. Habe den nur als Bxxxxxx. Von daher sicherlich eine Anschaffung wert. Hab ihn ewig nicht gehört, aber hole das jetzt mal nach. Seltsam, dass Quartet den jetzt veröffentlicht und nicht Intrada...
  9. John Williams gibt wieder Konzerte in Berlin 2025: https://www.berliner-philharmoniker.de/konzerte/kalender/55652/
  10. Letzte Woche
  11. Heute der letzte Teil der Zeitreise in die 1980er/1990er, als eine Art Vorspiel zum 12 Stunden-Event von Radio Zoom am Samstag, wo es um diese beiden Jahrzehnte gehen wird. Erst einmal gibt es am heutigen Mittwoch aber EINFACH NUR FILMMUSIK, wo die Jahre 1987-1989 und 1997-1999 dran sind. Das bedeutet für euch, dass es Musik aus Filmen wie Armageddon, Tonari no Totoro, Spaceballs, The Green Mile, The Living Daylights und ein paar weiteren zu hören ist. Wie gewohnt beginnt es um 20 Uhr auf www.radio-zoom.de
  12. Falls es interessiert: Meine favourite Aufnahme von The Planets ist bei Decca erschienen. Es spielt das Orchestre Symphonique de Montreal unter Charles Dutoit. Das Orchester spielt fantastisch und Mars wird so brutal gespielt, wie in wenigen anderen Aufnahmen, die ich kenne. Der Herrmann ist sicherlich interessant aus einer interpretatorischen Perspektive, aber ich konnte auch viele Spielfehler der Londoner Musiker entdecken, die mich etwas abschrecken. Eigentlich seltsam, da das London Philharmonic ja schon ein gutes Orchester ist.
  13. Ich war drauf und dran die CD zu bestellen, aber ich bin mit der Karajan Einspielung und den Berliner Philharmonikern so sehr zufrieden, dass ich diese hier nicht brauche. Verlockend ist, dass Die Planeten in der Herrmann Einspielung oft so klingen, als wären sie von Herrmann komponiert. Das hat was. Aber trotzdem ist mir die Aufnahme irgendwie zu „holprig“.
  14. Zur Fantasykomödie DEATH OF A UNICORN hat das Trio Carpenter/Carpenter/Davis den Score geschrieben. Quelle
  15. John Carpenter beim Steel City Con Panel. Gleich zu Beginn spricht er über seine Musik und erwähnt dort auch, dass er wieder Musik für jemand anderen gemacht hat. Zusammen mit seinem Sohn Cody und Daniel Davis hat er den Score zu DEATH OF A UNICORN geschrieben. Das ist ein Film mit Jenna Ortega und Paul Rudd in den Hauptrollen. Kommt wohl noch dieses Jahr.
  16. Die Meinungen gehen seit Jahrzehnten auseinander. Herrmann und das Orchester kannten sich, sie hatten auch Konzerte in London gegeben. Offenbar war für die Aufnahmesitzungen nicht genug Zeit zum Proben vorhanden, was wohl die Spielfehler erklärt, obwol das Stück jedem britischen Orchester vertraut ist. Mich stören diese Fehler nicht, finde das im Gesamtbild nicht dramatisch. Auch gibt es Berichte, dass sich dem Orchester Herrmanns Interpretationsansatz nicht erschlossen hat. Tatsache ist trotzdem, dass von der Einspielung eine Faszination ausgeht und sie im Gegensatz zu vielen 08/15-Einspielungen eine regelrechte Aura umgibt, und obwohl einem die Musik so vertraut ist, man ganz neue Perspektiven hört. Den Mars empfinde ich als überragend und in keinster Weise schleppend o.ä. Die Aufnahme war bereits in sehr guter Qualität vor ein paar Jahren auf Decca selber auf CD und hier bei den großen Händlern überall günstig zu haben. Die Veröffentlichung jetzt auf Quartet war nicht unbedingt nötig, aber rückt die Platte immerhin wieder ins Bewusstsein eines breiteren Publikums. Eine erste Stimme von damals Lesenswerte positive Rezi, aber auch kritisch https://cinemascopicravings.wordpress.com/2017/08/12/perfect-recording-herrmann-holst-planets/ Ein Verriss, der auch auf die Spielfehler abzielt, aber vielleicht ist es auch die snobistische Sichtweise, die man gerne grade auch in Klassikforen lesen kann, wenn ein Name wie Bernard Herrmann fällt.... https://petersplanets.wordpress.com/2015/01/01/herrmann-1970/
  17. Es soll wohl die schlechteste Planeten-Einspielung überhaupt sein. Ich paraphrasiere hier die Eindrücke anderer: Herrmann, hier schon kurz vor seinem Tod, dirigierte alles sehr langsam, was bei „Mars" noch reizvoll ist, da das langsamere Tempo die Musik noch bedrohlicher wirken lässt. Aber bei allen anderen Stücken ist das kontraproduktiv, es kommt keine Spielfreude auf, zudem gibt es wohl noch massenhafte Spielfehler des Orchesters.
  18. Kenne die Interpretation gar nicht. Sticht die verglichen mit anderen Referenzeinspielungen positiv heraus?
  19. zur blutrünstigen Vampirballerina Horrorcomedy hat Brian Tyler seinen wohl besten Horrorscore geschrieben, normalerweise mag ich dessen Horrorwerke nicht, aber hier gibts nen schönes Thema, das immer wieder vorkommt, bisschen pseudoklassisch und nen paar flotte Actionstücke. Da der Film eher einen humorvollen Ton hat gibt es eigentlich wenig Stalk and Slash Horrorattacken, alles ist entweder Suspense oder actionlastig... mit 90min wieder zu lang, aber kann man sich ja was rauseditieren: Die Suite und Lend me a Hand sind sicherlich die Highlights (die Szene zu Lend me a hand ist auch eine wirklich sehr lustige over the top Actionszene)
  20. Na das wurde aber hier im Thread anders dokumentiert. Muss sagen, dass das auch etwas mein Eindruck ist/war, dass das alles etwas zu eintönig ist und die Percussions etwas vor sich hintrommeln. Aber dann kam hier Sebastians Beitrag... ...und dank dieser Betrachtungen hat sich doch das Album etwas mehr für sich geöffnet. Wie ich es in sein Gesamtschaffen einordnen würde, weiß ich noch nicht, dafür bin ich wohl zu wenig im Detail mit seinem Schaffen bewandert. Aber ein Wiederhören hat sich hier doch gelohnt. Ob ich das aber nun direkt einen Kauf empfehlen würde, da er nun wieder verfügbar ist...weiß nicht.
  21. Hallo, bin auf der Suche nach Musik des gemafreien Komponisten Udo Vismann aus den 1990/2000ern. Da hat der Herr einige Musikalben produziert unter dem Label "Musik Kreativ Produktion" aus Hamburg, diese wurden bei Bedarf verwendet für viele Dokumentationsfilme Udo Vismann - Titel (Ausschnitt).mp3 2 Ausschnitte hab ich hier hinzugefügt. Man bekommt diese Musiktitel nirgends mehr und auch der Komponist selbst hat fast nichts mehr davon. Mir geht es dabei nicht um eine Aufführlizenz, sondern ich bin lediglich Musiksammler und mir gefallen diese Titeln sehr und hätte sie gerne zu meinem Hörvergnügen. Hat irgendwer vielleicht noch solche CDs von damals ?? Ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp und jede Hilfe!!! Track2006.mp3
  22. Quartet legt den Score leicht erweitert neu auf. Quartet Records, in collaboration with Paramount Pictures, presents a remastered, slightly expanded reissue of James Horner’s classic war score for UNCOMMON VALOR (1983), directed by Ted Kotcheff and starring Gene Hackman, Robert Stack and young up-and-comers Patrick Swayze and Fred Ward. The film is a dramatic action picture centered on retired U.S. Marine Colonel Jason Rhodes, who recruits a motley crew of soldiers and leads them on a clandestine operation in Laos. Their mission is the rescue of unacknowledged U.S. prisoners of war (POWs) left behind after the withdrawal from Vietnam, including Rhodes’ son, officially declared missing in action (MIA). The possible existence of such POWs was a topic of considerable interest during the late 1970s and early 1980s. The messy conclusion of the Vietnam War, coupled with the scandals of the Nixon era, had left many Americans alienated from their government and deeply skeptical of official claims that there was no evidence of living POWs in the former war zone. James Horner was only 30 years old when he was hired to compose UNCOMMON VALOR, but he was already a seasoned composer with such successful films in his career as STAR TREK II, KRULL, BRAINSTORM and SOMETHING WICKED THIS WAY COMES, and he was about to enter the A-list of composers in Hollywood with his upcoming hit scores for ALIENS, AN AMERICAN TAIL and COCOON. Horner provides an inventive and effective score, robustly orchestral while endowed with exciting electronic rhythms and Vietnamese textures. Intrada Records issued the premiere release of UNCOMMON VALOR in 2014 and it quickly sold out. This new, remastered edition adds about 10 minutes of alternate takes. Produced by Dan Goldwasser and mastered by Chris Malone, it features in-depth liner notes by film music writer John Takis. 1. Vietnamese Solo / Main Title (7:31) 2. Airport (2:21) 3. Tag (2:49) 4. A Lot of us Have Been Killed (1:26) 5. Steal the Sucker (1:44) 6. First trek / Yellow Rain (2:45) 7. Pan Over Hill / Wilkes in Tunnel (7:35) 8. Attack Airbase (3:14) 9. Escape Airbase (3:22) 10. Copters Over Hill (2:51) 11. Final Escape (2:21) 12. End Credits (3:42) 13. Brothers in the Night* (4:48) Bonus Tracks 14. Main Title (Alternate Mix) (7:15) 15. Main Title Extension (Expanded) (3:08) 16. Parade Ground (3:58) 17. Main Title Extension Vietnamese Overlay (Alternate) (3:15) Total Disc Time: 64:14 *Performed by Ray Kennedy • Written by Ray Kennedy, Kevin Dukes and David Ritz
  23. Quartet Records, in collaboration with Decca Classics and Universal Music Enterprises, presents a remastered CD edition of the unique, fascinating and controversial Bernard Herrmann recording of Gustav Holst’s THE PLANETS. Recorded during his post-Hollywood period when he was based in London, it was one of several albums he conducted for Decca Records’ Phase Four series, featuring both his own music and that of other composers. THE PLANETS has always been considered something of a cursed album, yet it is loved by his fans for an interpretation that is more Herrmann than Holst. The recording was not universally acclaimed when it was released. This was in part because several recordings of the work already on the market were considered classics, thus setting a very high bar for new entries. Some listeners, however, found the heavy tread of Herrmann’s “Mars” an actual plus, its mechanistic bombast far more threatening and imposing than the composer’s own recorded performance. Herrmann’s slow trek through the “big tune” in “Jupiter” was more widely criticized, but Herrmann was far from the only conductor who favored slower tempi in the later stages of their career—including in some of the Phase Four recordings of his own music. Nevertheless, Herrmann’s THE PLANETS sold well. Although reissued several times on LP in the 1970s, Herrmann’s recording of THE PLANETS was only released on CD in Australia in 2011 as part of a Holst compilation on Decca Eloquence. This new, first-ever solo CD edition has been restored and mastered by Chris Malone from the original master tapes transferred by UME in the UK, and features brilliant, extensive liner notes by classical and film music writer Frank K. DeWald alongside the original LP liner notes by renowned musicologist Harry Halbreich. Mars, The Bringer of War (8:43) Venus, The Bringer of Peace (10:04) Mercury, The Winged Messenger (4:34) Jupiter, The Bringer of Jollity (9:06) Saturn, The Bringer of Old Age (9:31) Uranus, The Magician (6:54) Neptune, The Mystic (8:11) Total Disc Time: 57:06
  24. War schon einige Tage bestellbar, hatte Freitag mal aus Spaß den Bestellvorgang bei Varese ausprobiert, das Porto wäre gar nicht hoch gewesen. Dachte schon, die haben City Hall tatsächlich nachgepresst, aber jetzt nach dem Posting des Labels ist es schon wieder ausverkauft.
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