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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Weil es, in diesem Fall, zum Werk eines Mannes gehört, den ich sehr schätze. Und da hole ich mir eben auch die schlechten Filme ins Haus. So komisch es klingt, ich würde den Film vermissen, wenn ich ihn nicht hätte. Das heisst aber nicht, dass ich mir jeden Film, der mir nicht gefällt, kaufe. In diesem Fall ist das eben eine Ausnahme, hat aber eben auch nichts mit "alles gut finden" zu tun. Warum brauche ich "Evil Dead" in allen Variationen? Es macht mir einfach Spaß, das zu sammeln, weil ich die Filme sehr mag. Das kann man nun verstehen oder nicht, aber es ist eben so. Andere Leute geben hunderte Euro jeden Monat aus, um ihr Auto zu tunen, das würde mir zum Beispiel nie in den Sinn kommen, geschweige denn kann ich es nachvollziehen.
  2. Genau, die kamen von REMUS. Die habe ich auch noch beide: Die Hefte werden noch durch Tesa zusammen gehalten, weil ich als Kind einige der Bilder aus dem Heft ausgeschnitten, an meine Kinderzimmertür gehängt und später wieder in die Hefte "eingeklebt" habe.
  3. Ach so, solange man dich nicht anpault, darf man ruhig ungestraft kiloweise Filme kaufen, ohne ins Schussfeld zu geraten. Zum ersten Abschnitt: Wie gesagt, ich bin bestimmt keiner, der alles toll findet, warum du mir das unterstellen willst, weiss ich nicht. Als Beispiel: Ja, ich habe auch Carpenters "Ghosts of Mars" auf DVD hier, obwohl ich den Film unterirdisch finde. Das habe ich auch nie verheimlicht, auch über andere Carpenter-Werke habe ich mich kritisch geäussert. Aber er ist nun mal einer meiner Lieblings-Regisseure, da gehört dann eben auch "Ghosts of Mars" in die Reihe seiner Filme, den ich trotz seiner Murksigkeit aus Sammel- und Komplettierungsgründen habe. Es ist also keineswegs so, dass ich alles ganz toll finde und jeden schief ansehe, der nicht auch alles toll findet.
  4. Da verwechselst du mich wohl mit TheRealNeo. Der muss dann ja erst recht ein unkritischer Konsum-Junkie sein. Ich kaufe zwar auch viel, aber nicht so viel. Ich selbst äussere mich immer wieder kritisch über Musiken, Filme und Regisseure, die ich sehr gerne mag. Ich habe also nichts gegen das "erkärt bekommen, dass das ein ausgemachter M***-Film ist". Das beeinflusst meine Entscheidung, mir den Film trotzdem anzusehen, nicht wirklich (no offense), aus bereits genannten Gründen. Ich finde es dennoch interessant zu lesen, was andere über einen Film oder eine Musik denken, eben weil man sich dann austauschen kann. Und was das Kaufen von Filmeditionen betrifft: Da kommt eben der Sammler bei mir durch. Ich habe eben Freude, mir irgendwelche Special Editions von Filmen zu besorgen, andere kaufen Alben noch mal als LP, obwohl sie die CD schon haben (habe ich auch schon gemacht, allerdings selten mit Filmmusik). Wer ohne Konsum ist, werfe den ersten Stein.
  5. Warum muss Bild-dir-deine-eigene-Meinung ein Kompromiss sein? Kann man nicht trotzdem weiter über den Film diskutieren? Wer verbietet das denn? Ich habe eher den Eindruck, hier wird versucht, jeden, der sich eventuell überlegt, den Film trotzdem anzusehen, davon abzuhalten. Es gab schon viele Filme, bei denen die Leute hier verschiedener Meinung waren, warum man sich aber nun so auf DIE HARD 5 einschiesst, kann ich mir nur mit einer starken persönlichen Abneigung erklären.
  6. Dann hättest du das auch so schreiben müssen. Aber nachdem der Satz "Aber warum diese aufdringlich-versöhnliche, völlig unnötige Einmischung in ein laufendes Gespräch?" auf ein Zitat von mir fiel, ging ich davon aus, dass du mich damit meinst. Deshalb auch meine - verständliche - etwas gereizte Reaktion. Dafür entschuldige ich mich. Und in Schutz nehmen wollte ich Sebastian wenn überhaupt nur partiell, mir ging es eher um Oli, da wir diese Diskussion über Geschmack und subjektive Wertungen nun schon öfter hatten. Klar kann man immer wieder nachhaken, warum jemand einen murksigen Film trotzdem gut findet, aber irgendwann kommt eben der Punkt, wo man es leid ist, sich für seine Vorlieben rechtfertigen zu müssen. Oli hat sich deshalb hier eben eingeschaltet, auch wenn es ihn selbst dieses Mal gar nicht betroffen hat. Und ich selbst fand es eben auch etwas befremdlich, dass man potentiell interessierten DIE-HARD-5-Sehern wie Peter ausreden will, sich den Film anzusehen, nachdem nun schon mehrmals verschiedene Leute ihre Meinung zum Film kund getan haben. Klar kann man vor der vermeintlich verschwendeten Zeit warnen, aber wenn jemand sich trotzdem eine eigene Meinung bilden will, dann ist das doch legitim.
  7. Ich wüsste nicht, dass ich eine Erlaubnis bräuchte, wann und wo ich etwas zu einem Thema schreibe. Und was die Akzeptanz betrifft: Warum darf sich Sebastian dann mehrmals anhören, was er denn wohl geraucht hätte oder sonst getan hätte, um auf diese Meinung zu kommen? Aber war bestimmt alles nur lustig gemeint...
  8. Ich bin auch einer der Bild-dir-deine-eigene-Meinung-Fraktion, da ich einfach schon so viele Filme gesehen habe, von denen mir alle abgeraten haben, die mir aber trotzdem gefielen, vielleicht gerade wegen der ganzen Mängel. Umgekehrt ist das doch genauso, andere Filme, die von vielen Seiten in den Himmel gelobt wurden, fand ich dann furchtbar/fad/langweilig. Man kann noch so sachlich vorhandene Mängel an einem Film aufzählen, um damit zu untermauern, warum des a Schmarrn is, aber das hält doch einen anderen nicht davon ab, den Film trotzdem gut zu finden. Muss es doch auch nicht, deshalb verstehe ich auch nicht ganz, warum man das nicht einfach akzeptieren kann und denjenigen stattdessen als "Doofmann" hinstellt, der keine Ahnung hat. Ok, im konkreten Fall hier kennt Oli eben nicht so viele aktuelle Filme, weshalb er seine Meinung natürlich nur in einem eng abgestecken Feld abgeben kann, aber Sebastian beispielsweise dürfte öfter ins Kino kommen als Oli und ist nun auch nicht gerade derjenige, der hauptsächlich Hollywood-Krach-Bumm-Kino schaut. Trotzdem mag er DIE HARD 5 und darf sich ebenfalls anhören, dass er das nicht ernst meinen könne. Ich bin mir auch der Defizite vieler Chuck-Norris- oder Van-Damme-Filme bewusst, trotzdem mag ich den einen oder anderen sehr gerne, gerade weil sie größtenteils grober Unfug sind, von den schlechten Schauspielern und Inszenierungen mal abgesehen. Ich habe eben ein Herz für Trash und ich habe Spaß daran, einen Film wie DELTA FORCE zu schauen, bei dem andere wohl nach fünf Minuten entsetzt abschalten würden. Ich fand auch DIE HARD 4 nicht so schlecht, wie ihn andere geredet haben, im Gegenteil. Der Film hat zwar nur noch rudimentär etwas mit der Reihe zu tun, aber wenn man das ausser Acht lässt, bleibt trotzdem noch ein unterhaltsamer Actioner übrig. Natürlich ist es schade, eine Reihe mit einem so großen Namen nicht würdig weiter zu führen, BATMAN ist doch aus so ein Beispiel. Obwohl ich mittlerweile ja meinen Frieden mit BATMAN FOREVER gemacht habe, auch wenn ich Val Kilmer immer noch für schlimm fehlbesetzt halte. Clooney hat das aber noch getoppt in BATMAN AND ROBIN, der trotz mehrerer Versuche über viele Jahre hinweg selbst mir nicht gefallen will. Aber trotzdem akzeptiere ich, dass es Leute gibt, die ihren Spaß an dem Film haben.
  9. Nicht gerade einer meiner Lieblings-Carpenters... Jeff Bridges wurde damals sogar für den Oscar nominiert und der Film ist sicherlich nicht übel, aber ich habe da nie richtig Zugang zu gefunden, fand den auf Dauer eher fad. Auch wenn das Finale schön kitschig ist, bei dem Jack Nitzsche dann auch musikalisch aufdreht. Nitzsche ist übrigens ebenfalls ein eher unterschätzter Komponist, gibt ja leider nicht soo viele seiner Scores als Album. Ich hatte kurz darüber nachgedacht.
  10. Dafür gibt es wohl zu wenige hier, die Carpenter hören bzw mehr von ihm kennen. Zudem wäre dann eine "Soundtracks zu John-Carpenter-Filmen"-Umfrage vielleicht sinnvoller, da Carpenter nicht zu jedem seiner Filme selbst die Musik gemacht hat. Ansonsten würden Sachen wie "Starman" und "The Thing" da raus fallen.
  11. Mark Snow - MillenniuM "Hope and Pain", diese zwei Worte umschreiben wohl nicht nur die Serie "MillenniuM" an sich, sondern auch Snows Musik dafür. Zwischen all der Düsternis und Snows dichten Klangflächen schimmert die Hoffnung in Form des für die Hauptfigur Frank Black geschriebenen Hauptthemas immer wieder durch. Eine Violine dient dabei als Hauptinstrument, sie taucht in Snows Musik immer wieder auf. Hier und da erinnert die Musik natürlich an den großen Bruder, die X-Akten, aber insgesamt ist sie eigenständig genug, um nicht als einfaches X-Files-Musik-mit-Violine abgestempelt zu werden. So durchziehen wundervolle Themen die Doppel-CD und wie schon bei den X-Akten war auch bei "MillenniuM" Snows Musik wesentlich mehr, als einfach nur Hintergrundbeschallung, die Musik nimmt in beiden Serien eine zentrale Rolle ein, wird sogar zu einem eigenen Charakter. Leider blieben so viele tolle Folgen-Musiken aussen vor, man könnte locker noch eine Doppel-CD voll bekommen, aber ein "Volume 2" dürfte wohl ein Wunschtraum bleiben.
  12. Wie man mit einem Bild vier Fan-Gruppen auf die Palme bringt:
  13. Es ist vielleicht auch in diesem Fall ein Nachteil, wenn man zuviel Filmmusik kennt, dann kommt einem öfter mal was bekannt vor. Ach ja, das angesprochene "Love Theme" von Barry bei den X-Men: (ab ca. 01:09) Und Barrys "Love Theme": (ok, ok, nur der Anfang klingt ein wenig ähnlich )
  14. Ich habe bei Powells X-Men-Score eher das "Love Theme" aus "High Road to China" von John Barry gehört.
  15. John Carpenter/Alan Howarth - Prince of Darkness Mein Lieblings-Carpenter-Film und gleichzeitig auch -Score, der durch die Expandierung eine Menge hinzu gewinnt. Die alte Varese-CD präsentierte manche Tracks zwar kompakter (Opening Titles, The Team Assembles), aber gerade die langen Passagen der "Opening Titles", sowie die auf der alten CD fast vollständig fehlenden Chorstücke, machen den kompletten Score zu einem ganz neuen Hörerlebnis. Auf diese Weise glänzt einer von Carpenters vielschichtigsten Scores erst so richtig. Vor Urzeiten habe ich dazu sogar mal eine Suite gebastelt:
  16. UNIVERSAL SOLDIER kann mittlerweile ebenfalls vorbestellt werden, auf Blu-ray sogar im Steelbook, erscheint am 20. Juni zusammen mit CLIFFHANGER, auch im Steelbook. Die Horrorkomödie NIGHT OF THE CREEPS von 1986 stand hierzulande jahrelang auf dem Index. Seit 2009 ist der Film nach Neuprüfung ab 16 freigegeben und nun erscheint auch hierzulande am 7. Juni erstmals eine offizielle DVD des Filmes mit dem Director´s Cut von Fred Dekker.
  17. So schnell kann sich alles ändern. Die längere Fassung von A GOOD DAY TO DIE HARD wird auch bei uns auf der Blu-ray enthalten sein, allerdings nur auf der Blu-ray, die DVD-Käufer bekommen nur die Kinofassung.
  18. Mark Snow - The X-Files Läuft hier schon den ganzen Tag über immer mal wieder, bei vier CDs hat man ja auch eine gewisse Auswahl. Trotzdem ich die Musik nun schon in- und auswendig kenne, ist es für mich immer wieder ein großes Vergnügen, sie zu hören. Wenn es klappt, sind es ja auch "nur" noch vier Monate bis endlich die zweite Box erscheint.
  19. Kein Film, sondern eine Serie: Dollhouse (Joss Whedon) Dollhouse Seasons 1&2 Complete [blu-ray] [uK Import] Joss Whedon hat es anscheinend mit Weltuntergangs-Szenarien. Bei BUFFY gab es das, bei den AVENGERS ebenso und auch CABIN IN THE WOODS schlägt in diese Richtung. So gleitet auch DOLLHOUSE in eine apokalyptische Richtung, aber der Reihe nach. Ausgangspunkt der Serie ist das "Dollhouse", eine Art Menschen-Miet-Service. Durch die Technik des hibbeligen Wissenschaftlers Topher Brink ist es möglich, die Persönlichkeit eines Menschen vollständig digital zu speichern und sein Gehirn zu leeren, um es mit jeder anderen Persönlichkeit zu füllen, die von den Kunden gewünscht wird. So ist es möglich, perfekte Einbrecher, Attentäter, Liebhaber oder was auch immer zu erschaffen, die nach dem Auftrag wieder der "Behandlung" unterzogen und "gelöscht" werden. Zurück bleibt eine fast leere Hülle, die vom Intellekt her eher kindliche Züge hat und seine Zeit im "Dollhouse" verbringt bis zum nächsten Einsatz. Die Personen darin haben sich angeblich alle freiwillig zu fünf Jahren im "Dollhouse" verpflichtet, danach bekommen sie ihre wirkliche Persönlichkeit wieder und können gehen. Eine Ausnahme bildet nun die von Eliza Dushku gespielte "Echo" (die "Puppen" wurden nach dem Militär-Alphabet benannt, weitere Hauptfiguren sind noch "Victor", "Sierra" , "Whiskey" und "November"). Ihr Name, "Echo", deutet es schon an, sie ist etwas besonderes, da sie sich mehr und mehr nicht nur an ihr wirkliches Ich, sondern auch an Bruchstücke ihrer anderen Persönlichkeiten während ihrer Einsätze erinnern kann. Hinter dem "Dollhouse" steht eine große Firma, "Rossum", die natürlich nicht nur Gutes mit der Technologie plant. So ist es zum Beispiel möglich, den Tod zu überlisten, in dem man vorher sein Ich digitalisieren und danach in einen anderen Körper transferieren lässt. Die Technologie des "Prägens" ist nur im Labor möglich, die "Actives", wie die "Puppen" dort eigentlich genannt werden, müssen dafür in einem speziellen Stuhl Platz nehmen (siehe "Total Recall"). Die Firma Rossum bringt dann im Laufe der Serie eine von Topher Brink neu entwickelte Technologie in ihren Besitz, die es erlaubt, jeden Menschen per Fernsteuerung zu "löschen" und neu zu prägen. Das führt dann auch zu einer apokalyptischen Zukunft, die in der Serie dann noch beleuchtet wird, in der dann die "Dollhouse"-Hauptcharaktere gegen Rossum kämpfen. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren Nebenhandlungsstrang. Eine der Puppen entwickelte sich zum mörderischen Amokläufer, der aus dem "Dollhouse" ausgebrochen ist und dabei viele Puppen und Wissenschaftler tötete, "Alpha". Dieser Alpha beherbergt nun viele verschiedene Persönlichkeiten in seinem Kopf und wird im Laufe der Serie immer wieder zum gefährlichen Gegenspieler. Ebenso gibt es noch Paul Ballard, einen FBI-Agenten, der sich auf die Fährte des "Dollhouse" begeben hat, um es auszuheben. Die Serie ist relativ kurz, es gibt nur zwei Staffeln mit je 13 Folgen. Die erste Staffel braucht fünf bis sechs Folgen, bis sie richtig in Schwung kommt. Bis dahin sehen wir Echo im Grunde nur in verschiedenen Aufträgen, quasi als Demonstration, was mit den Puppen alles möglich ist. Und teilweise sind diese Einsätze wichtig für später, da sich Echo wie gesagt an bestimmte Dinge erinnern wird. Zum Glück war die Absetzung der Serie den Machern früh genug bekannt, sodass man einen Abschluss am Ende der zweiten Staffel finden konnte und die Serie nicht mit einem offenen Ende aus dem Programm genommen wurde. Wenn sich dann der "story arc" nach der Hälfte der ersten Staffel entfaltet, wird es auch richtig gut. Die Serie bleibt bis zum Schluss spannend, gut umgesetzt und voller Überraschungen und Wendungen. Die letzten Folgen habe ich im Grunde am Stück verschlungen, weil es so spannend war und ich wissen wollte, wie es ausgeht. Einzig die apokalyptische Zukunft wirkt etwas dran gepappt, da man aufgrund der relativ wenigen Folgen kaum Zeit damit verbringt, in der ersten Staffel ist es nur die letzte Folge und in der zweiten Staffel nur die letzten beiden Folgen. Die wechselnden Persönlichkeiten bieten den Schauspielern natürlich viel Potential, um innerhalb der Serie viele verschiedene Figuren zu spielen. Leider gerät Hauptdarstellerin Eliza Dushku damit immer wieder an die Grenzen ihrer schauspielerischen Fähigkeiten, weshalb manche Folgen dann auch so wirken, als wollte man das durch besonders kurze Klamotten bei Eliza kaschieren. Die Darsteller der anderen Hauptcharaktere machen ihre Sache da wesentlich besser, besonders "Victor" glänzt in jeder Rolle, die er während der Serie einnimmt. Ob und wann die Serie auch einmal bei uns läuft, wird sich zeigen, empfehlen kann ich sie allemal.
  20. Das wäre sicherlich interessant zu erfahren, ich wäre mir da gar nicht so sicher. Alleine SKYFALL hat Thomas schon ein Stück nach vorne gebracht und David hat durchaus einige kommerziell erfolgreiche Filme in den letzten zehn Jahren vertont, aber eben auch vermeintlich große Produktionen, die Flops waren ("The Spirit"). Da waren bei David aber auch wirklich viele Klopper dabei, von zweiten und dritten Teilen quietschiger Comic-Verfilmungen ("Alvin and the Chipmunks 2", "Scooby-Doo 3") bis hin zu ordinären Eddie-Murphy-Klamotten ("Norbit") war da alles geboten.
  21. Man darf sich aber auch nicht durch die hohen Gagen blenden lassen. Dazu zitiere ich einfach mal Bruce Campbell aus seinem Buch "If Chins could kill: Confessions of a B-Movie-Actor", der über seine Bezahlung bei ARMY OF DARKNESS (den er auch co-produzierte) folgendes sagt:
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