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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich wüsste nicht, dass ich eine Erlaubnis bräuchte, wann und wo ich etwas zu einem Thema schreibe. Und was die Akzeptanz betrifft: Warum darf sich Sebastian dann mehrmals anhören, was er denn wohl geraucht hätte oder sonst getan hätte, um auf diese Meinung zu kommen? Aber war bestimmt alles nur lustig gemeint... -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich bin auch einer der Bild-dir-deine-eigene-Meinung-Fraktion, da ich einfach schon so viele Filme gesehen habe, von denen mir alle abgeraten haben, die mir aber trotzdem gefielen, vielleicht gerade wegen der ganzen Mängel. Umgekehrt ist das doch genauso, andere Filme, die von vielen Seiten in den Himmel gelobt wurden, fand ich dann furchtbar/fad/langweilig. Man kann noch so sachlich vorhandene Mängel an einem Film aufzählen, um damit zu untermauern, warum des a Schmarrn is, aber das hält doch einen anderen nicht davon ab, den Film trotzdem gut zu finden. Muss es doch auch nicht, deshalb verstehe ich auch nicht ganz, warum man das nicht einfach akzeptieren kann und denjenigen stattdessen als "Doofmann" hinstellt, der keine Ahnung hat. Ok, im konkreten Fall hier kennt Oli eben nicht so viele aktuelle Filme, weshalb er seine Meinung natürlich nur in einem eng abgestecken Feld abgeben kann, aber Sebastian beispielsweise dürfte öfter ins Kino kommen als Oli und ist nun auch nicht gerade derjenige, der hauptsächlich Hollywood-Krach-Bumm-Kino schaut. Trotzdem mag er DIE HARD 5 und darf sich ebenfalls anhören, dass er das nicht ernst meinen könne. Ich bin mir auch der Defizite vieler Chuck-Norris- oder Van-Damme-Filme bewusst, trotzdem mag ich den einen oder anderen sehr gerne, gerade weil sie größtenteils grober Unfug sind, von den schlechten Schauspielern und Inszenierungen mal abgesehen. Ich habe eben ein Herz für Trash und ich habe Spaß daran, einen Film wie DELTA FORCE zu schauen, bei dem andere wohl nach fünf Minuten entsetzt abschalten würden. Ich fand auch DIE HARD 4 nicht so schlecht, wie ihn andere geredet haben, im Gegenteil. Der Film hat zwar nur noch rudimentär etwas mit der Reihe zu tun, aber wenn man das ausser Acht lässt, bleibt trotzdem noch ein unterhaltsamer Actioner übrig. Natürlich ist es schade, eine Reihe mit einem so großen Namen nicht würdig weiter zu führen, BATMAN ist doch aus so ein Beispiel. Obwohl ich mittlerweile ja meinen Frieden mit BATMAN FOREVER gemacht habe, auch wenn ich Val Kilmer immer noch für schlimm fehlbesetzt halte. Clooney hat das aber noch getoppt in BATMAN AND ROBIN, der trotz mehrerer Versuche über viele Jahre hinweg selbst mir nicht gefallen will. Aber trotzdem akzeptiere ich, dass es Leute gibt, die ihren Spaß an dem Film haben. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Direkt nach der "Beliebtester Mark-Snow-Score"-Umfrage. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Och, Hilde und ich hätten sicherlich unseren Spaß daran. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Nicht gerade einer meiner Lieblings-Carpenters... Jeff Bridges wurde damals sogar für den Oscar nominiert und der Film ist sicherlich nicht übel, aber ich habe da nie richtig Zugang zu gefunden, fand den auf Dauer eher fad. Auch wenn das Finale schön kitschig ist, bei dem Jack Nitzsche dann auch musikalisch aufdreht. Nitzsche ist übrigens ebenfalls ein eher unterschätzter Komponist, gibt ja leider nicht soo viele seiner Scores als Album. Ich hatte kurz darüber nachgedacht. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Dafür gibt es wohl zu wenige hier, die Carpenter hören bzw mehr von ihm kennen. Zudem wäre dann eine "Soundtracks zu John-Carpenter-Filmen"-Umfrage vielleicht sinnvoller, da Carpenter nicht zu jedem seiner Filme selbst die Musik gemacht hat. Ansonsten würden Sachen wie "Starman" und "The Thing" da raus fallen. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Mark Snow - MillenniuM "Hope and Pain", diese zwei Worte umschreiben wohl nicht nur die Serie "MillenniuM" an sich, sondern auch Snows Musik dafür. Zwischen all der Düsternis und Snows dichten Klangflächen schimmert die Hoffnung in Form des für die Hauptfigur Frank Black geschriebenen Hauptthemas immer wieder durch. Eine Violine dient dabei als Hauptinstrument, sie taucht in Snows Musik immer wieder auf. Hier und da erinnert die Musik natürlich an den großen Bruder, die X-Akten, aber insgesamt ist sie eigenständig genug, um nicht als einfaches X-Files-Musik-mit-Violine abgestempelt zu werden. So durchziehen wundervolle Themen die Doppel-CD und wie schon bei den X-Akten war auch bei "MillenniuM" Snows Musik wesentlich mehr, als einfach nur Hintergrundbeschallung, die Musik nimmt in beiden Serien eine zentrale Rolle ein, wird sogar zu einem eigenen Charakter. Leider blieben so viele tolle Folgen-Musiken aussen vor, man könnte locker noch eine Doppel-CD voll bekommen, aber ein "Volume 2" dürfte wohl ein Wunschtraum bleiben. -
Ja, steht da auch.
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Wie man mit einem Bild vier Fan-Gruppen auf die Palme bringt:
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
John Carpenter/Alan Howarth - Prince of Darkness Mein Lieblings-Carpenter-Film und gleichzeitig auch -Score, der durch die Expandierung eine Menge hinzu gewinnt. Die alte Varese-CD präsentierte manche Tracks zwar kompakter (Opening Titles, The Team Assembles), aber gerade die langen Passagen der "Opening Titles", sowie die auf der alten CD fast vollständig fehlenden Chorstücke, machen den kompletten Score zu einem ganz neuen Hörerlebnis. Auf diese Weise glänzt einer von Carpenters vielschichtigsten Scores erst so richtig. Vor Urzeiten habe ich dazu sogar mal eine Suite gebastelt: -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
UNIVERSAL SOLDIER kann mittlerweile ebenfalls vorbestellt werden, auf Blu-ray sogar im Steelbook, erscheint am 20. Juni zusammen mit CLIFFHANGER, auch im Steelbook. Die Horrorkomödie NIGHT OF THE CREEPS von 1986 stand hierzulande jahrelang auf dem Index. Seit 2009 ist der Film nach Neuprüfung ab 16 freigegeben und nun erscheint auch hierzulande am 7. Juni erstmals eine offizielle DVD des Filmes mit dem Director´s Cut von Fred Dekker. -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
So schnell kann sich alles ändern. Die längere Fassung von A GOOD DAY TO DIE HARD wird auch bei uns auf der Blu-ray enthalten sein, allerdings nur auf der Blu-ray, die DVD-Käufer bekommen nur die Kinofassung. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Mark Snow - The X-Files Läuft hier schon den ganzen Tag über immer mal wieder, bei vier CDs hat man ja auch eine gewisse Auswahl. Trotzdem ich die Musik nun schon in- und auswendig kenne, ist es für mich immer wieder ein großes Vergnügen, sie zu hören. Wenn es klappt, sind es ja auch "nur" noch vier Monate bis endlich die zweite Box erscheint. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Kein Film, sondern eine Serie: Dollhouse (Joss Whedon) Dollhouse Seasons 1&2 Complete [blu-ray] [uK Import] Joss Whedon hat es anscheinend mit Weltuntergangs-Szenarien. Bei BUFFY gab es das, bei den AVENGERS ebenso und auch CABIN IN THE WOODS schlägt in diese Richtung. So gleitet auch DOLLHOUSE in eine apokalyptische Richtung, aber der Reihe nach. Ausgangspunkt der Serie ist das "Dollhouse", eine Art Menschen-Miet-Service. Durch die Technik des hibbeligen Wissenschaftlers Topher Brink ist es möglich, die Persönlichkeit eines Menschen vollständig digital zu speichern und sein Gehirn zu leeren, um es mit jeder anderen Persönlichkeit zu füllen, die von den Kunden gewünscht wird. So ist es möglich, perfekte Einbrecher, Attentäter, Liebhaber oder was auch immer zu erschaffen, die nach dem Auftrag wieder der "Behandlung" unterzogen und "gelöscht" werden. Zurück bleibt eine fast leere Hülle, die vom Intellekt her eher kindliche Züge hat und seine Zeit im "Dollhouse" verbringt bis zum nächsten Einsatz. Die Personen darin haben sich angeblich alle freiwillig zu fünf Jahren im "Dollhouse" verpflichtet, danach bekommen sie ihre wirkliche Persönlichkeit wieder und können gehen. Eine Ausnahme bildet nun die von Eliza Dushku gespielte "Echo" (die "Puppen" wurden nach dem Militär-Alphabet benannt, weitere Hauptfiguren sind noch "Victor", "Sierra" , "Whiskey" und "November"). Ihr Name, "Echo", deutet es schon an, sie ist etwas besonderes, da sie sich mehr und mehr nicht nur an ihr wirkliches Ich, sondern auch an Bruchstücke ihrer anderen Persönlichkeiten während ihrer Einsätze erinnern kann. Hinter dem "Dollhouse" steht eine große Firma, "Rossum", die natürlich nicht nur Gutes mit der Technologie plant. So ist es zum Beispiel möglich, den Tod zu überlisten, in dem man vorher sein Ich digitalisieren und danach in einen anderen Körper transferieren lässt. Die Technologie des "Prägens" ist nur im Labor möglich, die "Actives", wie die "Puppen" dort eigentlich genannt werden, müssen dafür in einem speziellen Stuhl Platz nehmen (siehe "Total Recall"). Die Firma Rossum bringt dann im Laufe der Serie eine von Topher Brink neu entwickelte Technologie in ihren Besitz, die es erlaubt, jeden Menschen per Fernsteuerung zu "löschen" und neu zu prägen. Das führt dann auch zu einer apokalyptischen Zukunft, die in der Serie dann noch beleuchtet wird, in der dann die "Dollhouse"-Hauptcharaktere gegen Rossum kämpfen. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren Nebenhandlungsstrang. Eine der Puppen entwickelte sich zum mörderischen Amokläufer, der aus dem "Dollhouse" ausgebrochen ist und dabei viele Puppen und Wissenschaftler tötete, "Alpha". Dieser Alpha beherbergt nun viele verschiedene Persönlichkeiten in seinem Kopf und wird im Laufe der Serie immer wieder zum gefährlichen Gegenspieler. Ebenso gibt es noch Paul Ballard, einen FBI-Agenten, der sich auf die Fährte des "Dollhouse" begeben hat, um es auszuheben. Die Serie ist relativ kurz, es gibt nur zwei Staffeln mit je 13 Folgen. Die erste Staffel braucht fünf bis sechs Folgen, bis sie richtig in Schwung kommt. Bis dahin sehen wir Echo im Grunde nur in verschiedenen Aufträgen, quasi als Demonstration, was mit den Puppen alles möglich ist. Und teilweise sind diese Einsätze wichtig für später, da sich Echo wie gesagt an bestimmte Dinge erinnern wird. Zum Glück war die Absetzung der Serie den Machern früh genug bekannt, sodass man einen Abschluss am Ende der zweiten Staffel finden konnte und die Serie nicht mit einem offenen Ende aus dem Programm genommen wurde. Wenn sich dann der "story arc" nach der Hälfte der ersten Staffel entfaltet, wird es auch richtig gut. Die Serie bleibt bis zum Schluss spannend, gut umgesetzt und voller Überraschungen und Wendungen. Die letzten Folgen habe ich im Grunde am Stück verschlungen, weil es so spannend war und ich wissen wollte, wie es ausgeht. Einzig die apokalyptische Zukunft wirkt etwas dran gepappt, da man aufgrund der relativ wenigen Folgen kaum Zeit damit verbringt, in der ersten Staffel ist es nur die letzte Folge und in der zweiten Staffel nur die letzten beiden Folgen. Die wechselnden Persönlichkeiten bieten den Schauspielern natürlich viel Potential, um innerhalb der Serie viele verschiedene Figuren zu spielen. Leider gerät Hauptdarstellerin Eliza Dushku damit immer wieder an die Grenzen ihrer schauspielerischen Fähigkeiten, weshalb manche Folgen dann auch so wirken, als wollte man das durch besonders kurze Klamotten bei Eliza kaschieren. Die Darsteller der anderen Hauptcharaktere machen ihre Sache da wesentlich besser, besonders "Victor" glänzt in jeder Rolle, die er während der Serie einnimmt. Ob und wann die Serie auch einmal bei uns läuft, wird sich zeigen, empfehlen kann ich sie allemal. -
Filmkomponisten zwischen Zwang und Kunst
Alexander Grodzinski antwortete auf BVBFans Thema in Komponisten Diskussion
Das wäre sicherlich interessant zu erfahren, ich wäre mir da gar nicht so sicher. Alleine SKYFALL hat Thomas schon ein Stück nach vorne gebracht und David hat durchaus einige kommerziell erfolgreiche Filme in den letzten zehn Jahren vertont, aber eben auch vermeintlich große Produktionen, die Flops waren ("The Spirit"). Da waren bei David aber auch wirklich viele Klopper dabei, von zweiten und dritten Teilen quietschiger Comic-Verfilmungen ("Alvin and the Chipmunks 2", "Scooby-Doo 3") bis hin zu ordinären Eddie-Murphy-Klamotten ("Norbit") war da alles geboten. -
Filmkomponisten zwischen Zwang und Kunst
Alexander Grodzinski antwortete auf BVBFans Thema in Komponisten Diskussion
Man darf sich aber auch nicht durch die hohen Gagen blenden lassen. Dazu zitiere ich einfach mal Bruce Campbell aus seinem Buch "If Chins could kill: Confessions of a B-Movie-Actor", der über seine Bezahlung bei ARMY OF DARKNESS (den er auch co-produzierte) folgendes sagt: -
Filmkomponisten zwischen Zwang und Kunst
Alexander Grodzinski antwortete auf BVBFans Thema in Komponisten Diskussion
Horner kann sich die Projekte aussuchen (und macht das ja auch), bei Elfman dürfte das ähnlich sein (zumal der sich in der Vergangenheit immer wieder gegen Vorgaben aufgelehnt hat). Der gute James Newton Howard hat sein eigenes Studio, ähnlich wie der Hans, da dürfte schon mehr Bedarf an Geld sein pro Monat, weshalb der wohl eher so viel wie möglich annimmt, um die monatlichen Rechnungen bezahlen zu können. Bei den Newmans muss man ebenfalls sehr differenzieren. David dümpelt ja schon seit Jahren eher vor sich hin, der ist glaube ich froh, wenn er mal wieder ein größeres Projekt bekommt. Randy ist "hauptberuflich" eher Singer/Songwriter, im Filmmusik-Bereich kommt der ja auch kaum aus der Animationsecke raus in den letzten Jahren. Thomas scheint der "erfolgreichste" der Newmans zu sein, wenn man sich die Projekte ansieht, die er vertont. Wobei natürlich "Randys" Filme auch nicht gerade kommerzielle Flops waren. -
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Point Whitmark 37 - Das Moor der Vergangenen -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Weil der Arne auch Jeff Goldblum synchronisiert hat, z. B. in INDEPENDENCE DAY. -
Eure Errungenschaften im März 2013
Alexander Grodzinski antwortete auf Aldridges Thema in Filmmusik Diskussion
Danny Elfman - Oz the Great and Powerful -
John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Eine Top-Ten-Liste der Filme, die Carpenter dazu inspiriert haben, Regisseur zu werden. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Beim ersten HOT SHOTS! wird viel durch die deutsche Synchro kaputt gemacht, wie ich finde. Da wird versucht, jeden Dialog auf Teufel komm raus witzig zu machen und das geht tierisch in die Hose. Bei NAKED GUN haben sie es ja auch nicht gemacht und da funktioniert das dann eben auch viel besser, weil die Schauspieler "ernsthaft" spielen und nicht ständig versuchen, witzig zu sein.