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magnum-p.i.

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  1. Ich kann in diesem Zusammenhang mit dem Begriff "kitschig" irgendwie nicht so richtig etwas anfangen. Klar beginnt das Lied wie "Goldfinger", aber ich denke, daß das in voller Absicht geschah. Aber dann schlägt es eine völlig andere Richtung ein und heraus kam ein großartiger Titel. Das Lied und auch der Film ist einer meiner liebsten Bonds. Damals wurde Dalton ja als "Rambond" betitelt und "Lizenz zum Töten" sei völlig unwürdig ein Bond zu sein, weil er zu brutal ist. Heute ist das bei Bond usus und "Lizenz zum Töten" war der Vorreiter. Und bei allen Kritiken, die Dalton einstecken mußte, einen "realeren" Bond gab es wohl nie.
  2. Doch, ich finde den Durchschnitt, zumindest für mich persönlich, gut, weil es insgesamt nur sechs Lieder gibt, die mir wenig bis überhaupt nicht gefallen. D. h. daß, wenn ich halbwegs richtig rechne, mir nur jedes vierte Bond-Lied nicht gefällt. Alles andere sind Hammerklopfer.
  3. Dachte ich auch, aber da Fox nun zu Disney gehört, wird die Ausschlachterei erst richtig losgehen. Allerdings wird man wohl ohne die ersten beiden X-Generationen auskommen müssen. Jackman will nicht mehr und Stewart wohl auch nicht so richtig. Dafür wären McAvoy und Fassbender für weitere Filme zu haben (letzterer würde auch 100 X-Men Filme drehen, sagte er mal), aber die will wohl Disney nicht. Ich denke, man wird sich jetzt auf neue (und wesentlich billigere) Mutanten konzentrieren. Zu Mark Snow: finde ich toll, daß er mal wieder einen Kinofilm machen darf. Sein können hat er ja schon X-Mal ? unter Beweis gestellt. Mir fallen da besonders die tollen Scores zu "Hart aber herzlich" ein.
  4. Es hätte schlimmer kommen können. Besser als Smith's Eunuchengequake ist das Lied, aber es bietet leider keine großen musikalischen Überraschungen bzw. Arrangements. Meine Güte: Wo sind die Lieder hin, die einen früher vom Hocker hauten, z.B. "Goldfinger", "Golden Gun", "For your eyes only"" oder auch "Casino Royale" (bis heute mein liebstes Craig Bond-Lied)? Mal sehen wie der Score wird.
  5. Mir hat er am besten in "20000 Meilen unter dem Meer" gefallen. Auch als Captain der "U.S.S. Nimitz" in "Der letzte Countdown" strahlte er eine tolle Souveränität aus, gepaart mit viel Humor. Sehr schade, aber meine Güte: 103!!! Das muß man erstmal schaffen.
  6. Hier kann der Benny machen, was er will. Das beste Stück zu einem "Invisible Man" ist sowieso das hier:
  7. So langsam frage ich mich, wie Beat Records das schaffen will. Bis jetzt ist seit der 35-Score CD-Ankündigung nicht allzu viel rausgekommen und von Spencer/Hill schon leider gar nicht. Hat man am Ende wesentlich weniger in den Archiven gefunden, als man annahm?
  8. Da es wahrscheinlich Craigs letzter Bond ist, halte ich es durchaus für möglich, daß der Film solange dauert. Aber umso besser, weil es dann mehr Musik von Hänschen gibt. Der Karten-aufpreis für die Extra-Länge ist dann natürlich Mist.
  9. Das war auch mein erster Gedanke: "Eventuell biegt er ja nach den ersten Flötentönen in das "The Inner Light"-Thema ab". Für viele Trekkies ja DIE Picard-Episode überhaupt (war ja auch genial). Stattdessen: Chance vertan.
  10. Ich wäre fast beim Vorspann eingeschlafen. Das "Thema" hat für mich irgendwie keine Struktur und dazu noch die schrille ressikanische Flöte. Und warum benutzt er immer diese nervenden Celli? Es gibt doch auch andere Instrumente. Da gefällt mir das "Disco"-Thema ein wenig besser. Aber ich mache seit "Enterprise" sowieso einen Bogen um die Star Trek-Musik. Mal sehen, wie die Serie wird. Nach einer Folge ist eine Beurteilung kaum möglich.
  11. Na, wenn das Lied dann so klingt, wie die aussieht... Gute Nacht! Igitt nochmal! Als wäre das Mädchen (?) von Oilfinger durch eine Ölpfütze gezogen worden.
  12. Das finde ich nicht. Mir hat Serras Panzerverfolgungsmusik - wenn wir jetzt von "A pleasant drive in St. Petersburg" reden - größtenteils besser gefallen, als die Version, die letzlich im Film landete. Und die Musik zur Gun Barrel Sequenz fand ich großartig. Vielleicht würde Serras Score in sich stimmiger sein, wenn er mal komplett auf CD erscheint.
  13. Unter normalen Umständen würde ich Dir ja zustimmen, aber das ist Bond und da ist nie etwas normal: chaotische Dreharbeiten (z.T. mit Schwerverletzten ("Man lebt nur zweimal" und sogar einem Toten ("In tödlicher Mission")), Krach mit Studios und Hauptdarstellern, Lizenzärger und aktuell der Komponistenaustausch. Serras "GoldenEye" hätte ihm damals fast das kompositorische Genick gebrochen, weil die Barry-Fans ihn am liebsten dafür gelyncht hätten. Daher vermute ich, daß er in Hollywood auch deshalb gemieden wird, wenn ihn Besson nicht gerade für einen seiner Filme holt. Ich persönlich schätze seine Musik allerdings sehr, nicht nur "GoldenEye", sondern auch "Das Fünfte Element" oder "Im Rausch der Tiefe". Aber da scheine ich in dem Forum fast alleine zu sein. Ich denke aber auch, daß Zimmer etwas ordentliches hinbekommen wird. Ob die Bond-Fans das dann auch mögen, ist allerdings eine andere Frage.
  14. P.S.: ich habe gerade gelesen, daß Zimmer bei imdb nun als Komponist des Films gelistet ist und dieser sich nun im Postproduktionsstatus befindet. Also entweder arbeitet Zimmer doch schon länger am Score oder er hat die "Oberaufsicht" übernommen. Wie auch immer... einen schlechten Zimmer-Score kenne ich gar nicht. Der paßt zu Bond.
  15. Was qualifiziert denn Romer für einen Bondfilm? Conti hätte ich als Produzent genommen. Wenn's nicht gefällt, hätte man ihn ja immer noch durch Zimmer ersetzen können. ? Ich fand Contis Score wirklich gut und bin im Gegensatz zu vielen Bond-Fans froh, daß Barry nicht für alle Filme musikalisch verantwortlich war (seit "Moonraker" fiel ihm nicht mehr soviel ein). Wenn Zimmer jetzt wirklich den Zuschlag bekommt, dann wäre das der erste Score, den ich seit "GoldenEye" kaufen würde. Der wird's schon nicht vermasseln, denn auch Hansi hat einen Ruf zu verlieren. Und wenn ich daran denke, was die damals bei "Hollywood in Vienna" für ein gigantisches Orchester (+ Solisten & Chor) aufgefahren haben, dann mache ich mir auch keine Sorgen, daß ein Großteil von Synthies stammen könnte. Die Produzenten werden da schon aufpassen.
  16. Geschmackssache! DS9 ist m. E. viel abwechslungsreicher. Ich würde mich aber wohl darauf konzentrieren, welche Sets es noch lange geben wird bzw. welche bald bei LLL usw. ausverkauft sein werden.
  17. Mag vielleicht sein, aber trotzdem lasse ich jetzt erstmal die Finger von Serien mit Storybögen. Vielleicht wage ich mit den koreanischen Serien (Ich muß doch dafür kein koreanisch können, oder?) oder mit den von Dir genannten Serien irgendwann mal einen Versuch.
  18. Nein, nein, ich finde schon, daß das TV vom Niveau her deutlich abgebaut hat. Es wird nur mit vielen Mitteln kaschiert, so daß das kaum einer bemerkt. Nehmen wir mal das vielgehypte "Game of Thrones": Schauspieler und Ausstattung - vom Feinsten. Aber diese Rumb******* und diese brutalen Massenmorde... meine Güte, im TV scheinen Zustände in Mode zu kommen, wie wir sie im Alten Rom hatten. Wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis solche "Events" wieder live aus den Stadien übertragen werden. Wundern würd's mich nicht, bei dieser abgestumpften Gesellschaft heutzutage. Nach 1 1/2 Staffeln mußte ich schließlich aufhören. Das war mir zuviel. Zwar werde ich nie rausfinden, wer den Thron bekommt, aber das werden wohl Trump und Merkel unter sich ausgemacht haben. "Breaking Bad" hat mir auch nicht gefallen und "Battlestar Galactica" war am Ende ein Totalausfall. Die Macher von heute ziehen immer irgendwelche Storybögen hoch und mit viel Glück können sie diese auch zu Ende erzählen. Nur ich sitze dann meistens da und frage mich: "Wieso habe ich das eigentlich geguckt? Letzlich war es reiner Schrott!" Und gab es doch mal eine Serie mit einem guten Erzählstrang, dann wurde die Serie vorzeitig abgesetzt. Daraus habe ich für mich persönlich die Konsequenz gezogen, daß ich nur noch Serien schaue, die im Großen und Ganzen aus Einzelepisoden bestehen. Die einzige Ausnahme wird "Picard" sein. Der Serie gebe ich eine Chance, obwohl sie immer schlechter zu werden droht, je mehr Trailer ich sehe.
  19. Eventuell sollte man jemanden nehmen, der schon einmal für Bond komponiert hat. Arnold fällt ja aus, warum auch immer, Serra ebenfalls, aber was ist mit Conti? Sein Score ist einer meiner Favoriten. Das ist m. E. ein Altmeister, der bestimmt weiß, was er tut bzw. tun kann.
  20. Rian Johnson ist in meinen Augen der Hauptschuldige und wenn ich Bob wäre, dann würde ich ihn nie wieder für Disney arbeiten lassen! Aber auch Kennedy und ein paar andere mußten sich wohl bei Iger rechtfertigen. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. JJA's einziger Fehler war, die Regie Johnson überhaupt zu überlassen. Hätte er es gemacht, wäre die Trilogie noch halbwegs erträglich gewesen. So haben wir einen Aufguß von Episode IV (allerdings mit einem tollen Ford-Bonus), eine Episode, in der absolut nichts Sinnvolles passiert und einen Film, der es gerade noch schaffte, die Trilogie abzuschließen. Sehr, sehr schade um die verpaßten Möglichkeiten. Das hätte eine Trilogie werden können. Mir fällt da immer wieder der Satz eines Fernsehproduzenten ein, der zu Al Bundy sagte: "Wir verlernen gutes Fernsehen zu machen, wie ihr es verlernt, Euch gutes Fernsehen anzuschauen." Für das TV trifft das ja nun schon seit Jahren zu und im Kino wird es zunehmend genauso.
  21. Mir gefällt dieses Bond-Thema da oben nicht. Eins der miesesten Versionen, die ich je gehört habe. Liegt aber wohl zum großen Teil daran, daß viel zu viel von diesem grauenhaften Lazenby-Bond enthalten ist. Den Score und das Titellied hasse ich wie die Pest. Ich bin ja immer noch für Zimmer, weil das die interessanteste Wahl wäre. Ansonsten käme auf Platz zwei Silvestri und auf drei "Yello".
  22. Hä? Wer ist Finn? Zum Film nochmal selbst: JJA, den ich für keinen guten Filmemacher halte, hat die Trilogie nach dem desaströsen achten Teil retten können. Ich war mit IX zufrieden. Solos Auftritt - Fanservice hin oder her - paßte, Leia war gut in die Handlung eingebaut und ihr Opfer ergab Sinn. Lando hatte einen guten Aufrtitt, ebenso der Falke. Nur die Schlacht am Ende hätte besser sein können. Die alten Sternzerstörer waren mir zu statisch. Da hätte man mehr draus machen können. M.E. schönste Szene: als Luke den X-Wing aus dem Tümpel holt, mit der tollen Musik aus V. Gute Idee gewesen das ist. Den Score werde ich mir aber auch diesmal nicht holen. War nichts brauchbares dabei.
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