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Debussy ist wahrlich ein Meister gewesen. Mir fiele nichts Schlechtes von dem Mann ein. Zum 150. gab's damals von der DGG sowie von Sony zwei fette Boxen zu sehr günstigen Preisen: http://www.amazon.de/Debussy-Collection-Limited-Anniversary-Edition/dp/B006VKKAXU/ref=pd_sim_m_6 http://www.amazon.de/The-Debussy-Edition-Krystian-Zimerman/dp/B00742LLKU/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1377162337&sr=8-2&keywords=claude+debussy+edition Anzumerken wären noch zweierlei: "Claire de Lune" ist kein "Song" (was übersetzt "Lied" bedeuten würde und eigentlich immer durch Gesang und bestimmte Formen gekennzeichnet ist). Außerdem ist die von Google hochgeladene Fassung nicht komplett. Das Klavierstück (so wäre die richtige Bezeichnung) ist in Wirklichkeit doppelt so lang!
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http://www.spiegel.de/international/zeitgeist/man-in-underpants-partied-in-german-government-jet-for-angela-merkel-a-917494.html Ohne Worte...
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...nur leider eine Pirates-Welle
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Deswegen schrieb ich ja auch, dass viele Momente mit Tonto unglücklich inszeniert waren oder es auch teilweise zur falschen Zeit in den Mittelpunkt gerückt wurde. Ich hatte kein Problem mit der klischeehaften Synchro, aber schon der erste Gesang Tontos im Zug war mir zu albern, zu überzeichnet. So verhielt es sich dann auch mit den "Tauschgeschäften" an den Gräbern, die ja eine schweriwegende Bedeutung bekommen wenn Tonto nach dem Grund fragt, warum Weiße töten. Auch die Inszenierung der restlichen Indianer weist darauf hin, dass kein böser Hintergedanke vorherrschte, wie hunderte Indianer von der Kavallerie niedergemetzelt werden, ist sogar sehr schonungslos dargestellt und relativ ungewöhnlich für einen derartigen US-Film. Deswegen hat mich der Tonto-Klamauk und die missratenden Indianerrituale so gestört: Die einen waren unnötig, die anderen mussten nicht unbedingt auf die Art und Weise schiefgehen, wie es letzten Endes leider taten. Mich ärgern solche Patzer auch mehr in Filmen, die ich mag, als wenn ich den jeweiligen Film abgeschrieben habe. Dass ich bei Tonto das eine oder andere Mal mit dem Kopf schütteln musste spricht somit nur für den Film Zu Zimmer: Die Lustlosigkeit kann man tatsächlich aus jeder Note heraus hören. So unmotiviert hat der schon lange keine Intervalle mehr hin und her geschoben.
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also mit Keaton hat er sich das Ziel sehr hoch gesteckt, aber das fand ich ja auch so ärgerlich an Tonto: Klar wollte man hier "den Indianer und sein tun" etwas näher beleuchten, aber das ganze war dann ungücklicherweise stets so inszeniert oder auch platziert, dass das Publikum das lustig fand - Thema verfehlt!
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Lone Ranger Es hat doch sehr gut getan, endlich wieder einen richtigen Western auf der Kino-Leinwand zu sehen und Gore Verbinsky tat wirklich viel, um die entsprechende Stimmung aufkommen zu lassen (inklusive mehrerer Reminiszenzen an große Westernklassiker, allen voran interessanterweise "The Wild Bunch"). Der einsame, auf einem Hügel in der sengenden Hitze stehende Indianer, die grob gezimmerten Pionierstädte, schnaubende Dampflokomtiven, eitle Kavallerieoffiziere, versoffene Banditen, einen gemeinen Drahtzieher - all das und noch viel mehr bekommt man in einem knapp dreistündigen Spektakel größtenteils ohne ironische Brechungen serviert. Action und Schießereien sind gut inszeniert und weder verwackelt noch zerschnitten, die Dialoge sind allerdings bemerkenswert klischeefrei. Dennoch hat das neue als Straßenfeger angelegte Epos aus dem Hause Bruckheimer so seine Schwächen. Besonders die Überlänge wirkt sich nachweislich auf die Dramaturgie aus, die einige unnötige Durchhänger hat. Es dauert wirklich lange, bis sämtliche Parteien einmal an einem Punkt sind, um das rasante Finale vollziehen zu können. Der "Lone Ranger" ist seinem Widersacher mehrfach nahe - nur, um ihn dann wieder entwischen zu lassen. Man hätte hier deutlich mehr raffen können - umso bemerkenswerter (das haben wir wohl dem ambitionierten Regisseur zu verdanken), dass der Film allerdings seine (manchmal etwas abknickende) Spannung größtenteils zu halten vermag und nicht langweilig wird. Was viel mehr stört, ist Johnny Debbs Rolle als kauziger Indianer Tonto - und das gleich aus mehreren Gründen! Zum einen wurde hier verkrampft versucht, Humor in den Film zu bringen, sodass Depp wieder in die Kiste des spleenigen Klamauks greifen darf. Derartige Momente sind nicht nur allesamt verzichtbar, sie beißen sich auch mit dem ansonsten recht seriös inszenierten Rest des Films. Dass der Golden-Age-Indianer größtenteils ein schlecht sprechender blutrünstiger Wilder war, mit dem man den erschütternden Massenmord der amerikanischen Ureinwohner von amerikanischer Seite zu rechtfertigen suchte, dürfte heutzutage klar sein. Man sollte den Autoren es aber nicht vorwerfen, wenn sie Tonto meistens im holprigen Indianer-Sprech reden und ihn kaum einen Artikel benutzen lassen oder ihm gar gestatten, ein Wort korrekt zu deklinieren. Es ist aber sehr unglücklich, wenn das Publikum stets zu kichern anfängt, wenn Tonto auch nur irgendetwas unternimmt, was in die Richtung eines indianischen Rituals zu gehen scheint. Hier wäre etwas mehr Respekt von Nöten, man hätte aber auch ganz darauf verzichten können. Ebenso auch auf andere unnötige Spielereien wie die Kannibalen-Kaninchen. Insgesamt ein recht stimmungsvoller Western, der Gott sei Dank auf einen Action-Overkill verzichtet und den man sich gut ansehen kann. Dennoch schadet es vielleicht nicht, dass Bruckheimer mal einen wirklichen harten Flop erleben muss - ich hoffe nur, dass das nicht bedeutet, dass man nun ewig keine Western mehr dreht. Übrigens: Wo ist denn eigentlich das ganze Geld geblieben? Eine Stadt, eine Silbermine, eine Farm auf dem Land, ein historischer Zug...das war doch auch früher um einiges günstiger zu haben. Was genau hat denn den "Lone Ranger" zu einem dermaßen überteuerten Spektakel gemacht? Und zuletzt noch: Die Musik von Hans Zimmer und seinen Helferlein ist - man verzeihe den Ausdruck (ich entschuldige mich auch jetzt schon für alle, die die Musik gerne hören) - komplett für die Tonne! Ich hatte ja wirklich Hoffnungen auf eine schöne und schmissige Zimmermusik, aber was der Mann hier abliefert, ist tatsächlich die Krönung der Belanglosigkeit. In den Actionpassagen legen sich höchstens zwei Blechstimmen über simppelste Streicherfiguren, die ruhigen Momente sind natürlich harmonisch mehr als sch...licht, versagen aber auch vollkommen auf melodischer Linie. Den Todesstoß versetzt dieser Musik jedoch der vollkommen billige Klang - so furchtbar haben sich Zimmerstreicher ja nicht mehr seit "Fluch der Karibik 2" angehört. Grausam! Immerhin: Laut Lars wollte Zimmer eigentlich gar keine CD-Veröffentlichung, ich kann vollkommen verstehen warum.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Wie kommst Du denn ausgerechnet bei "Wild Rovers" auf diese Frage? Das kommt ganz darauf an...Zimmer würde wahrscheinlich ohne Arrangeure ebenfalls so klingen wie mit. Mich wundert bei dem Plastikklang ohnehin, warum man noch echte Musiker bemüht. Auch bei Goldsmith war die Arbeit als Orchestrator oftmals mehr Fleiß- und Schreibarbeit, denn in den mehrstimmigen Particellen standen die ganzen Instrumentenangaben drin. Friedhofer hat von Korngold auch sehr profitiert und nicht umgekehrt (an Friedhofers späteren eigenen Arbeiten erkennt man, wie viel Klangfarben er von Korngold übernahm. Und wie sagte Max Steiner einst so schön?: "Wenn ein Orchestrator eine gute Idee hat, behält er die besser für sich." (Dieses Zitat findet sich in der längeren "Casablanca"-Analyse, die hier mal vom Lindwurm verlinkt wurde.) -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Mephisto antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Auch von mir alles gute (mittlerweile) nachträglich! Wir hatten ja nie groß Kontakt außerhalb des Forums, umso mehr freut mich, nach der längeren Funkstille zu lesen, dass es Dir gerade gut geht! -
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Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Souchak? Lese ich da den Neid der Besitzlosen oder ist eine höfliche und persönliche Kommunikation jenseits des drögen "Gefällt mir"-Klickens schon so aus dem sozialen Bewusstsein entschwunden... Darf ich noch mal? Ich denke, Du meinst in "Caribbean Suite" keine Marimbaphone (die habe ich in der Hörprobe nirgends gehört) dafür aber die sehr präsenten Steeldrums. Ich bezweifle aber irgendwie, dass Mancina echte (=akustische) verwendet hat - das klingt dann doch irgendwie ein bisschen zu synthetisch. Wie dem auch sei, wie man sehen kann, ist die Steeldrum verschieden "eingebeult", dadurch kommen unterschiedliche Tonhöhen zustande. Je nach größe des Instruments unterscheidet sich demnach auch der Tonumfang (= mögliche Töne, die ein Instrument spielen kann (Klavier: 88, Tamtam: 1...). -
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Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Deswegen ja auch die musikalische, nicht die ursprüngliche Funktion -
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Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Und ich danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, diese lieben Worte zu schreiben. Der Hartmann lohnt sich - besonders auch für Filmmusikfreunde! Im Gegensatz zum "Quantensprung" ist das "Tamtam" aber (wie auch "Pauken und Trompeten) berechtigt - jedenfalls wenn man seine Funtkion in der Musik bedenkt. Soweit ich weiß, wurde das Tamtam in China jedenfalls als Folterinstrument eingesetzt - der Gefangene wurde zwischen zwei Tamtams angekettet und durch den Klang und die nicht zu unterschätzenden Schwingungen der der beiden Metall in den Wahnsinn getrieben... -
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Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Der Ausdruck "viel Tamtam um etwas machen" wird auch ohne Frage mit dem Instrument zu tun haben...ebenso wie "die zweite Geige spielen" oder "mit Pauken und Trompeten". die ganze Bandbreite des Tamtams kann man meiner Ansicht nach in Karl Amamdeus Hartmanns "Sinfonia Tragica" erfahren. Hartmann war stark gegen die Nationalsozialisten eingestellt und dieses Werk stellt einen deutlichen Protest gegen das Regime dar. Das kann man daran erkennen, dass sich in dieser Partitur unzählige Zitate jüdischer oder anderweitig diskriminierter Komponisten finden (Mahler, Honegger und viele mehr). Das leise bedrohliche "Rauschen" des Tamtams kann man schön während des gemessen schreitenden Trompetensolos im zweiten Satz (Video I 2:09) im Hintergrund vernehmen. Oder in voller Wucht gleich nach dem Beckenschlag zu Beginn des dritten Satzes (Video II 0:01) http://www.youtube.com/watch?v=oH88UfpKGeE http://www.youtube.com/watch?v=E3KQHkoK1j4 Zum dritten Satz sei noch angemerkt: DAS ist mal echte Actionmusik...wie würde ich mich freuen, wenigstens halb so treibende, elaborierte Klänge mal wieder im Kino zu hören. Sonst natürlich DAS Tamtamstück schlechthin: Karlheinz Stockhausen - Mikrophonie http://www.youtube.com/watch?v=BfRknDawEEg Bei Goldsmith gibt es natürlich immer wieder Tamtam, allerdings fällt mir jetzt auf die Schnelle kein wirkliches "Tamtam"-Paradestück von him ein. Ich werde diesbezüglich nochmal in mich gehen. Die youtube-Videos sind natürlich wieder komplette anti-mp3 128 Argumente, aber zu Lehrzwecken muss es reichen "Drums" ist so völlig nichtssagend - was soll das sein? Das Schlagwerk hat so viele Arten von Trommeln zu bieten - große Trommel, kleine Trommel (Schnarrtrommel, Rührtrommel), Tomtoms etc. Von "Percussions" bevorzuge ich die deutsche Variante "Perkussion", die auch entsprechend gesprochen wird (nicht "perrkaschn"), aber am liebsten Schlagwerk oder Schlagzeug. Dabei muss man im Orchester auch immer bedenken, dass die Pauke ursprünglich zum Blech gehört und man deshalb auch "Schlagzeug und Pauke" sagt - also beide Instrumente trennt. Die Pauke ist das gewichtigste Schlaginstrument in der herkömmlichen Orchesterbesetzung und Pauker in einem Orchester spielen eigentlich nie andere Schlaginstrumente (und verdienen auch mehr als die anderen Schlagzeuger und "Tutti-Schweine"). Die Pauke kann wegen ihrer verstellbaren Tonhöhe als Quasi-Melodieinstrument eingesetzt werden und ist auch sonst sehr vielseitig (hier einmal zwei Beispiele): http://www.youtube.com/watch?v=zczmUfj3kqE http://www.youtube.com/watch?v=YRA_n55lg4s -
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Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Worauf ich hinaus will, ist, dass das Tamtam ein ostasiatisches Musikinstrument ist, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts Einzug in das Symphonieorchester gefunden hat. Gustav Mahler z. B. setzte es regelmäßig für den Tod ein. Das Tamtam ist um einiges "gewichtiger" als der bloße Gong und hat eine immense dynamische (Lautstärke) Bandbreite. Da es eigentlich immer mit weichen Schlägeln gespielt wird, kann man es problemlos wirbeln, sodass es im Leisen einen bedrohlichen Teppich bildet, im Lauten mit ohrenbetäubend mächtigen Schlägen das ganze Orchester bei Seite fegen. Wenn ich also lese "mit viel Tamtam und Bläsern" könnte es also sein, dass gemeint ist, jemand setzt neben Bläsern auch kräftig das Tamtam ein...es könnte aber auch sein, dass einfach gemeint ist: "Mit viel brachialer Action, die insbesondere durch die Bläser transportiert wird." Ich gehe mal davon aus, dass Du zweiteres meintest, denn Goldsmith setzt das Tamtam in "Shadow" um einiges weniger präsent ein als andere asiatische Perkussion - insbesondere diverser Bambusinstrumente. Dachte, ich bereichere diesen Thread mal kurz mit ein bisschen Instrumentenkunde - insbesondere in der heutigen Zeit ist es ja wichtig, auf die Vielfalt des Schlagwerks hinzuweisen, dass ja allgemein nur noch als "Drums" (bäh...) bekannt ist. Tamtam.bmp -
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Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Tamtam im Sinne von "Hörgefühl" oder Instrument? die Musik gehört tatsächlich zu den kreativen Geistesblitzen des sonst sehr zahmen Früh-Neunziger-Goldsmiths... Ich fand den Film ja auch sehr schick. Würde mich freuen, wenn sich die Superheldenfilme wieder mehr an dieses Maß von Action und Effekten halten würden (da würden mir auch die ersten beiden Spiderman-Filme von Raimi einfallen), als dass immer gleich ganze Städte in Schutt und Asche gelegt werden. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Das würde ich so glatt unterschreiben -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
"Say A, Motherfucker!" - ich muss sagen, dass ich den nicht so "fürchterlich beschissen" fand, aber man merkt dem Film deutlich an, dass man schlichtweg versucht hat, "Alien" nochmal anders zu machen - dieses Mal im Wasser und nicht im Weltraum. Das Monster fand ich aber dennoch schön ekelhaft - auch für heutige Verhältnisse. Die Musik hingegen ist einer meiner eher rar gesähten Spät-Achtziger-Favoriten des Meisters. Die Stücke sind eindricksvoll strukturiert (besonders das sich langsam aufbauende Hauptthema ist ein großer formeller Wurf des späten Goldsmith), ebenso wie die Transformation des erst mysthischen Solo-Trompeten-Themas zur optimismussprühenden Fanfare...naja, kann man ja alles an anderer Stelle nachlesen -
Umfrage der Woche: Top 10 - Tracks zu James Horners 60. Geburtstag
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Es gibt aber trotzdem noch den Iso-Score...- 139 Antworten
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- James Horner
- Soundtrack
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(und 1 weiterer)
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Vielen Dank für diese tolle(n) Empfehlung(en - die beiden Club-CDs habe ich bereits seit einiger Zeit)! Aber der Jeanne-D'Arc-Score war mir neu, obwohl ich erst kürzlich den (äußerst beeindruckenden) Film gesehen habe! -
Umfrage der Woche: Top 10 - Tracks zu James Horners 60. Geburtstag
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Es gibt aber den Iso-Score...- 139 Antworten
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- James Horner
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Goldsmith-Umfrage Teil 3 - Das Finale
Mephisto antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Jerry Goldsmith
...und ich keinen Dafür wurden es: - The Sand Pebbles (Golden-Age-Idiome (kräftige Fanfaren, pentatonische "China-Klischees" in knackigem Silver-Age-Gewand) - Planet der Affen (klar!) - Alien (eine der besten Kompositionen des letzten Jahrhunderts) - Star Trek (heroisches Pathos trifft verträumtes Weltraum-Fernweh und atmosphärisch dichte mystische Klanggemälde) - Poltergeist (grandiose Klangfarben, brachiale Action) - Legend (sein letztes großes Meisterwerk) -
Vielleicht hat Sam in Panik auch seine guten Manieren vergessen. Er wäre ja nicht der erste, der in einer Stresssituation nicht mehr alle Höflichkeitsformen wahrt.
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Ein sehr schöner Bericht, alex. Soweit ich weiß, wollte Young sogar auf eigene Kosten Promo-CDs herstellen, aber auch da hätte er an Elfman blechen müssen.
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...und "Cloud Atlas" war immerhin teilweise deutsch.