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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Ich glaube eher, diejenigen haben/hatten einen schlechten Tag, die Sima dermaßen kritisieren. Denn es ist wirklich Zeitverschwendung, über 200 Filmmusiken aufzulisten und sie nach persönlichem Gefallen zu sortieren. Und wenn es doch keine Zeitverschwendung sein sollte - warum hat es bisher noch keiner von euch gemacht?
  2. Ja, das LINK-Main Theme mag ich auch sehr gerne, schön skurril.
  3. Sag bloß, du als alte MV´lerin hattest den Score noch nicht.
  4. Womit wir wieder beim lieben Geld wären.
  5. 1. INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM 2. JFK 3. THE LOST WORLD 4. JURASSIC PARK 5. WAR OF THE WORLDS 6. JAWS 7. CLOSE ENCOUNTERS 8. THE EMPIRE STRIKES BACK 9. THE RETURN OF THE JEDI 10. RAIDERS OF THE LOST ARK 11. MINORITY REPORT 12. INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE 13. STAR WARS - EPISODE I 14. SAVING PRIVATE RYAN ... ... ... HOOK gefällt mir am wenigsten. Auch nicht besonders gerne mag ich den ersten STAR WARS-Score, THE TERMINAL und SCHINDLER´S LIST.
  6. Den bezahlen ja auch meine Eltern, mit denen ich hier bin. Und eigentlich bin ich nur in den Pfingstferien im Urlaub. Von einigen unvorhersehbaren Ausnahmefällen abgesehen.
  7. "Omen 76/06" - THE OMEN 2006 (Beltrami, bzw. Goldsmith) Irgendwie das interessanteste Stück auf der CD.
  8. Einen sonnigen Gruß von Gran Canaria an alle Daheimgebliebenen unter euch - bin jetzt 2 Wochen hier, um mich vom bisher so trüben Filmmusik-Jahr 2006 etwas zu erholen. Aber es gibt zum Glück Internet, deswegen werde ich hin und wieder im Board vorbeischauen.
  9. Kenne den Score selbst noch nicht, aber soll der nicht eher zu Goldsmiths sehr schwachen Werken zählen?
  10. Schade, verpasst - und das mir, als Lynch-Fanatiker.
  11. Nicht übel, beinahe gleichzeitig abgeschickt. Dennoch, coforgotten war wohl ein Sekündchen schneller.
  12. Absolut korrekt, Mr. coforgotten, Sie sind dran.
  13. Sorry, hab vergessen, dass ich dran bin. >>> "Wie kann man nur um diese Uhrzeit schlafen?"
  14. Uraufführung der Oper ist in zwei Tagen, am Samstag, in Los Angeles. Hier kann man in ein kurzes Stück (Teil eines Rezitativs) reinhören: http://www.laopera.com/bts/grendel.06.bts1.asp Na, das stimmt ja nun nicht. Oder willst du behaupten, dass Filmmusiken wie PATTON, TORA! TORA! TORA! oder ALIEN kein durchgängiges symphonisches Konzept aufweisen und zu großen Teilen aus rein funktionalem Underscoring bestehen? Dir mögen vielleicht die stark modernistisch geprägten Vertonungsansätze dieser Zeit nicht gefallen, aber das heißt ja nun lange nicht, dass eben solche Musiken keinem übergreifenden symphonischen Gedanken folgen. Im Gegenteil! Oder erschließen sich dir die oben genannten Scores schon nach dem Hören eines Tracks? Auch hier machst du den Fehler, ein atonales Klangkonzept mit Funktionsmusik gleichzusetzen. CLOSE ENCOUNTERS folgt genauso einer symphonischen Dramaturgie wie die anderen von dir erwähnten Scores. Da genügt es auch nicht, sich einzelne Tracks herauszupicken, denn jeder Track ist Bestandteil dieser dramaturgischen Entwicklung.
  15. GODZILLA hat eigentlich keine Chance, im Varèse Club veröffentlicht zu werden. Der Score ist noch viel zu jung.
  16. Zum Thema an sich wurde ja glücklicherweise schon alles gesagt - einen respektvollen Gruß hierbei an JohnNada, dafür, dass er sich diesem Blödschnack so lange und ausgiebig gewidmet hat. Einen Satz von "Am I Not Merciful" möchte ich allerdings doch noch einmal aufgreifen: Sollte dieser Thread somit nur eine Art "Ausgleichsschlag" gegen Goldsmith und Co. darstellen? Eine einzige große Provokation? Wenn ja, fällt dieser Thread für mich in die Kategorie "dreiste Stimmungsmache".
  17. Meine beiden absoluten Lieblinge: 100 RIFLES (Jerry Goldsmith) Sein wohl härtester und kernigster Western-Score. Spitzenklasse. THE BALLAD OF CABLE HOGUE (Jerry Goldsmith) Sein wohl "kleinster" Western-Score, aber trotzdem richtig gut. Wunderschöner Titelsong.
  18. Dann mal schnell zugreifen, wer ihn noch nicht hat! Der Score hat eines der edelsten Hauptthemen aus der Goldschmiede. Ansonsten: toller, sehr spannender, herrmannesquer Thriller-Score für Streicher, Klavier und Mundharmonika.
  19. Hm, gerade dieser ist mein Lieblingscue. Ansonsten mag ich den Score jedoch auch nicht so besonders gerne. Vielen Dank für den Tipp, werde ich gleich bestellen! Dürfte aber eine recht neue DVD sein, vor ein paar Monaten gab´s bei Amazon nur ein uraltes Video. PS: Es gibt noch einen schwachsinnigeren deutschen Verleihtitel des Films: "Null Uhr Fünf - Frauenleiche in der Badewanne" ...
  20. Also, AVIATOR ist ganz klar aus 2004 und sollte daher (auch wenn er noch so gut ist ) nicht mehr gezählt werden.
  21. Tatsächlich erst in den achtziger Jahren? Die Jahrzehnte davor waren da meiner Meinung nach weitaus "ernsthafter", inbesondere wenn man bedenkt, dass sich in der Filmmusik im Verlauf der (späten) Achtziger eine deutliche Hinwendung zu Elementen massentauglicher Popmusik abgezeichnet hat (siehe Zimmer, Vangelis, etc.). Mein persönliches Lieblingsjahrzehnt sind die Siebziger (dicht gefolgt von den Neunzigern, wegen Goldenthal). Da scheine ich bisher wohl der einzige zu sein. In den Siebzigern befand sich Jerry Goldsmith im Zenit seines Schaffens: so bescherte uns dieses Jahrzehnt großartige Filmmusiken wie THE OMEN, DAMIEN - OMEN II, TORA! TORA! TORA!, THE MEPHISTO WALTZ, PAPILLON, WILD ROVERS, ALIEN, STAR TREK, THE CASSANDRA CROSSING, LOGAN´S RUN, THE BOYS FROM BRAZIL, THE GREAT TRAIN ROBBERY, MAGIC, ISLANDS IN THE STREAM, COMA, CAPRICORN ONE, PATTON, CHINATOWN und THE WIND AND THE LION. Leonard Rosenman schuf mit BENEATH THE PLANET OF THE APES und THE LORD OF THE RINGS zwei weitere, avantgardistische Meisterwerke und auch John Williams dürfte in diesem Jahrzehnt seine wohl interessantesten und besten Scores geschrieben haben (JAWS, CLOSE ENCOUNTERS, THE FURY, SUPERMAN). Auf ein "Bestes Filmmusikjahr" kann und möchte ich mich allerdings nicht unbedingt festlegen, da gibt es einfach zu viele Möglichkeiten. 1976 - ´79 vielleicht, außerdem 1986 (wegen THE FLY, PREDATOR und ALIENS).
  22. Ist das nicht aus dem herrlich schwachsinnigen THE MAN WITH TWO BRAINS ? Hfuhruhurr!!!
  23. Ja, THE WILD ist wirklich eine sehr unterhaltsame, spritzige Musik. Natürlich keineswegs originell oder in irgendeiner Weise neuartig, aber doch handwerklich prima gearbeitet und sehr fetzig (mein Lieblingsmoment ist die kurze Actionpassage zu Beginn von "The Mythology of Nigel", schöne Verbindung von Orchester und Synthetik). Allerdings braucht der Score einige Hördurchgänge, bis man alle Themen und Motive intus hat - davon gibt es nämlich einige. Echt? Dabei ist der AVIATOR doch alles andere als ein schlechter Score. Viel mehr eine der erfrischendsten und originellsten Filmmusiken der letzten Zeit. Aber auch der Rest deiner Neuerwerbungen kann sich sehen (bzw. hören lassen), insbesondere JFK und S.W.A.T. .
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