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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Das nehmen wir jetzt einfach mal an. Zwergenaufstand
  2. Da gibt es für einige aber noch dringenden Nachholbedarf, was das filmische Oeuvre eines der wichtigsten und einflussreichsten Regisseure unserer Zeit betrifft. Und nein, damit meine ich diesmal nicht Lynch oder Cronenberg.
  3. Vier Klaviere, Akkordeon und ein "hint of jazziness"? Klingt schon mal durchaus originell. Wenn er ähnlich frisch ausfällt wie der CHUMSCRUBBER, ist er im Einkaufswagen.
  4. @ ronin: dlmusic meinte auf deine Aussage, Davis solle eher an die großen Projekte kommen, dass es doch viele gibt, die Davis´ Musik nichts abgewinnen können. Wenn man logisch schlussfolgert, klingt das so, als ob Komponisten, deren Musik von mehr Menschen gemocht wird, mehr komponieren/prestigeträchtigere Aufträge bekommen sollten als die, deren Musik allgemein weniger gemocht wird. Wenn das nicht so gemeint war, dlmusic, dann war es doch (in Verbindung mit dem Zitat von ronins Aussage) ziemlich unglücklich formuliert und missverständlich. @ dlmusic: Wieso der Fragezeichen-Smilie? >>> Da haben sich dir die Möglichkeiten objektiver Musikbetrachtung aber noch nicht ganz erschlossen. Ein "es ist schlecht" ist hier nämlich durchaus möglich, so bietet doch der zimmersche PIRATES OF THE CARRIBEAN nichts als simpelst konstruierten, aus altbekannten rhythmischen und harmonischen Versatzstücken zusammengekleisterten Klangbrei. Und das ist keine subjektive Meinung, das ist ganz objektiv feststellbar. Und wer jemandem verbietet, objektive Tatsachen in ein Forum zu schreiben, auf den trifft das von mir Geschriebene und von dir mit dem Fragezeichen-Smilie Kommentierte durchaus zu. EDIT: Wem der genannte PIRATES gefällt, kein Problem, jeder darf hören was er will. Aber das hat dann wiederum nichts mehr mit objektiver Musikkritik zu tun, sondern fällt in die Kategorie "persönlicher Geschmack". Zwischen diesen beiden Kategorien sauber zu trennen, damit haben allem Anschein nach viele hier große Probleme.
  5. Ich hoffe doch sehr, dass du dich hiermit nur auf die Ausdrucksweise einiger hier beziehst. Denn wenn man sich mit Kritik gefälligst zurückhalten soll, können wir das Board gleich dichtmachen. Ich finde diese Haltung generell etwas merkwürdig: die großen, übermenschlichen Komponisten sind absolut unfehlbar und wir kleinen Musikhörer haben unser unmündiges Maul zu halten - Kritik kommt nicht in die Tüte. Arrrrghhh... Aha, weil sich Davis´ Musik nicht so großer Popularität erfreut wie die von Zimmer, darf Davis also weniger komponieren? Diktat der Masse also, prima. Wieder sehr merkwürdige Ansichten, aber bitte. PS: Ich wäre dafür, Ende 2006 den dümmlichen Begriff "Bashing" zum Unwort des Jahres zu küren.
  6. Nope, (ein bisschen) älter.
  7. Bestellt sind Youngs AN UNFINISHED LIFE, sowie kürzlich Rosenthals THE RETURN OF A MAN CALLED HORSE (auch vom Club).
  8. Fünf bekomme ich gar nicht zusammen, dafür mag ich Howard im Allgemeinen zu wenig. Daher meine Top 3: 1. FALLING DOWN 2. THE FUGITIVE 3. WATERWORLD EDIT: Nachdem ich UNBREAKABLE kürzlich mal wieder gehört habe, würde ich auch den nun zu meinen Howard-Favoriten zählen.
  9. Ich habe von Morricone bis jetzt leider nur zwei Scores in meiner Sammlung: ONCE UPON A TIME IN THE WEST und THE ISLAND (das Varèse-Club-Release). Während ONCE UPON mit wirklich tollem thematischen Material aufwarten kann und auch ansonsten brillant unterhält, hat mich THE ISLAND bis auf das nette Thema im Eröffnungsstück und den kantigen Actioncue "Tue-Barbe Hunts Maynard" nicht wirklich überzeugen können. Mal sehen, ein paar der von Jan genannten Scores (THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY, THE MISSION) werde ich mir vielleicht bald mal zulegen.
  10. Dann mach ich auch mal mit: Erscheinungsbild
  11. Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung, Chef. Aber ich hoffe, du bleibst ansonsten der Gleiche.
  12. Finde das auch gar nicht mal so übel. Hat sowas schön Ländliches, Entspannendes.
  13. Nach dem Probehören der Clips habe ich nun nur Youngs AN UNFINISHED LIFE bestellt. SKY BANDITS ist (für mich) wirklich nur langweiliges, triviales Tri-Tra-Trullala, mit Conti konnte ich noch nie etwas anfangen und für 28 solide Minuten aus WAR OF THE ROSES bezahle ich nicht den stolzen Preis für eine Club-CD. Zumal der Ausschnitt aus THE SANDLOT auch nicht gerade Lust auf mehr macht. So nehme ich meine Äußerung, diese Staffel sei deutlich interessanter als die letzten, wieder zurück. Außer dem Young ist da nichts musikalisch besonders Bemerkenswertes, geschweige denn Essentielles dabei.
  14. "Autodidakt (Elfman) vs. klassisch ausgebildeter Komponist (Williams)" wäre auch ein interessanter Aspekt, den man miteinbringen könnte.
  15. STEREO & CRIMES OF THE FUTURE (David Cronenberg) Zwei Frühwerke von Cronenberg (von 1969 und 1970) - Pseudo-Dokumentarfilme ohne Ton, begleitet nur von einem Off-Erzähler. Beide dauern nur etwa 60 Minuten. In STEREO werden verschiedenen, in einem isolierten Laboratorium festgehaltenen Versuchspersonen die Sprachzentren im Gehirn lahmgelegt, um telepathische Kommunikation zu "provozieren". Das Experiment gerät außer Kontrolle, die Versuchspersonen verfallen in primitive Gewalt und Aggression. CRIMES OF THE FUTURE handelt von einer merkwürdigen Geschlechtskrankheit, an der in einer nahen Zukunft alle erwachsenen Frauen der Erde gestorben sind. Ausgelöst wird die Krankheit durch vergiftete Kosmetika. Im Forschungsinstitut des Erfinders dieses Kosmetik-Produkts beginnen sich an den Körpern der männlichen Mitarbeiter nun merkwürdige, funktionslose Organe auszubilden. Ein Arzt des Instituts, Mitglied einer Gruppe heterosexueller Pädophiler, versucht nun, ein kleines Mädchen dahingehend zu "bearbeiten", dass ihr die Krankheit nichts mehr anhaben kann. Nun ja, die Filme halten, was die Inhaltsangaben "versprechen". Äußerst bizarre und sperrige Film-Experimente, deren Unterhaltungswert zwar gegen null tendiert, für Cronenberg-Spezis aber durchaus sehenswert sind. Die medizinischen und sozialpsychologischen Motive Cronenbergs, die man aus Filmen wie THE FLY, SCANNERS oder eXistenZ kennt, sind auch hier schon zu finden. Die berühmte "Fleisch-Metapher" ebenfalls, obwohl beide Filme nicht sonderlich blutig ausfallen. Obwohl man sich das Gebotene kaum mehrmals anschauen kann, ist es schon bemerkenswert, dass sich ein DVD-Label dieser unbekannten Frühwerke des Ausnahme-Regisseurs angenommen hat. Insgesamt eine doch sehr begrüßenswerte und interessante Veröffentlichung.
  16. Bizarr: Ich habe wohl in einer der letzten Nächte geträumt, dass ich bereits ein Zitat gepostet habe. Und zwar das hier: "Wie buchstabieren sie das?" "Wie ich das buchstabiere...? .....[rastet aus] Mit einem "A" wie Arschloch!!!" Komisch... naja.
  17. Nun denn: über Google habe ich das Wort "Spezifikationsmanagement" gefunden.
  18. Euch ist nicht irgendwie langweilig, oder?
  19. Nachträglich alles, alles Gute zum Geburtstag, Alex! Ganz besonders Gesundheit (jetzt, wo man älter wird... ), Erfolg und weiterhin viel Freude an der Filmmusik!
  20. AN UNFINISHED LIFE ist der abgelehnte Score von Young. Wirklich hervorragend! Da werde ich schnell zugreifen. THE WAR OF THE ROSES ist auch interessant, die anderen beiden jucken mich ehrlich gesagt nicht. Insgesamt deutlich besser als die letzten Staffeln.
  21. Ich möchte das gar nicht weiter ausführen, aber ich stimme dir vorbehaltlos zu.
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