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TheRealNeo

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  1. Gefällt nicht nur dem ollen Souchak...wo treibt der sich eigentlich gerade rum? [amazon=B00B5O7NDW][/amazon]
  2. Hab das Problem nie so wirklich verstanden, also wie es dazu kam. Wurde die Synchro für PAL hergestellt?
  3. Ja 1997 hat schon paar Parallelen, aber die nächsten beiden Samstage solls Bayern richten.
  4. Wie ist denn die neue von Zaz? Und neue Alben von "Noah and the Whale" und "30 Seconds to Mars"? Hab ich ja voll verpennt...wie sind die so?
  5. Eine News und ein Gerücht... (starwars-union.de)
  6. Review: Stoker Nur ein weiterer Regisseur, den sich Hollywood geschnappt hat. Bücher könnte man über die Erfolge und Misserfolge solcher Verpflichtungen füllen. Wie jedem wünscht man Park Chan-Wook nur das beste für sein US-Debüt, aber vor allen Dingen, dass er seinem Stil treu bleibt und ihn Hollywood nicht zu sehr in die Schranken weist. Zumindest bei diesem Film konnten die beiden Parteien sich wohl einigen. „Stoker“ ist ein gelungener Thriller, wegen bzw. Vor allem aufgrund Park Chan-Wooks Art der Inszenierung. Wunderschön, schwelgerisch, hypnotisierend... Regie: Park Chan-Wook („Oldboy“, „I'm a Cyborg, but that's OK“ uvm.) Cast: Mia Wasikowska, Nicole Kidman, Matthew Goode uvm. Der bekannteste Namen neben dem Regisseur und Ridley Scott, der den Film mitproduziert hat, ist wohl Wentworth Miller, wahrscheinlich den Meißten am ehesten als Schauspieler bekannt aus der Serie „Prison Break“, der das Drehbuch zu „Stoker“ geschrieben hat. Dem Geheimnis rund um Matthew Goodes Charlie wird ein Großteil des Zuschauers wohl ziemlich schnell auf die Schliche kommen. Doch dies tut dem Ganzen keinen großen Abbruch, da es einerseits grandios inszeniert wird und andererseits Park Chan-Wook mehr um die Geschichte und die Entwicklung von India, gespielt von Mia Wasikowska, geht. Mit all seinen Tücken geht Park Chan-Wook auf ganz eigene Weise das Thema Erwachsenwerden an. Es handelt sich aber somit keineswegs bei „Stoker“ um einen klassischen Coming-of-Age-Film. Jede Szene, nein jede Einstellung ist ein Kunstwerk für mich. Das ist kein selbstverliebter Inszenierungs-Schnickschnack, sondern pures Filmemachen. Ähnliches gilt für den Soundtrack. Der größte Teil des Scores kommt von Clint Mansell, eigentlich Haus- und Hofkomponist von Regisseur Darren Aronofsky, bei dessen Debütfilm „Pi“ auch Park Chan-Wook das erste Mal auf seine Musik aufmerksam wurde. Nun hat es endlich mit einer Zusammenarbeit geklappt und die Musik unterstreicht elegisch und gekonnt wie eine zweite Haut des Films, die Bilder, die vor einem ablaufen. Abgerundet wird das Ganze, neben einer kleinen, gelungenen Songauswahl, von einem Klavierstück des bekannten Komponisten Philip Glass, der dieses schon vor Drehstart schreiben musste, damit die Darsteller, Mia Wasikowska und Matthew Goode, üben können, da sie es selbst in der Szene auf dem Klavier spielen müssen. Experiment geglückt kann man da nur sagen. Park Chan-Wooks Hitchcock-Hommage ist nicht nur schick bebildert, sondern weiß über die Gesamtspielzeit zu unterhalten und zu überraschen. Man kann nur hoffen, dass Park Chan-Wook so weiterarbeiten darf bzw. solch interessante Stoffe angeboten bekommt. Wenn nötig eben von einem ehemaligen Seriendarsteller. http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=77
  7. Nach dem Flmgenuss zugänglicher. Ein klasse Score von Mansell und Konsorten... [amazon=B00B5O7NDW][/amazon]
  8. Mal schauen was der Herr Djawadi so kann... [amazon=B0038ZGLAC][/amazon]
  9. Und der erste Marvel-Animationsfilm von Disney steht auch schon vor der Tür: Musik von Henry Jackman schätze ich mal, bei dem Regisseur...
  10. Und wegen Dortmund haben wir vielleicht doch noch die Hoppenheimer in der Liga... :konfused:
  11. Preview: Fast&Furious 6 Es begab sich vor 12 Jahren, dass ein kleiner Actionfilm über illegale Straßenrennen zum Überraschungserfolg wurde und sich nun nach einem kleinen Durchhänger bei Teil 3 zu einem der erfolgreichsten aktuell laufenden Franchises entwickelt hat. Auch dem mittlerweil sechsten Teil werden jetzt schon erfolgsversprechende Zahlen an den Kinokassen verpsrochen. Was man bekommt ist, das was sich Fans erhoffen und der Trailer verspricht. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man in einen sechsten Teil von "Fast & Furious" geht sollte man nicht erwarte, dass man hier Charaktere mit Tiefe bekommt, Autoaction mit hohem Realismusgrad oder eine Story basierend auf einem ausgeklügelten Drehbuch. Nein, man sollte einfach das erwarten, was die Reihe bisher bot um einen Kinogang zu bekommen, der einen nicht enttäuscht. Just Lins Erfolgs-Konzept seit Teil vier (bzw. in Teilen auch schon bei "The Fast and the Furious: Tokyo Drift, der mittlerweile mehr als ein loses Spin-Off ist) folgt einem einfachen, aber erfolgreichen Schema. Man nehme die bekannten und beliebten Darsteller aus den ersten beiden Filmen, allen voran Vin Diesel und Paul Walker, gibt ihnen einen Familien-Charakter, spielt immer mal wieder auf vergangene Ereignisse an und steigt Auto-Action-mässig immer wieder mindestens eine Stufe höher. Dieses so einfache Konzept machte aus dem Franchise einen Mega-Erfolg, kein Grund also daran groß etwas zu ändern. Die Mühe hat man sich dann auch nicht gemacht. Erschreckend schwach kommt so das Drehbuch daher. Viele der mittlerweile viel zu vielen Charaktere haben wohl noch ihre Aufgaben, aber zu mehr als diese auszuführen und mehr oder weniger gelungene Sprüche loszulassen, reicht es dann nicht mehr. So ist auch aus Dwayne "The Rock" Johnson nur noch nettes Beiwerk geworden, der zum ersten mal nicht durch sein Charisma den Film aufwerten kann, sonden nur nettes Beiwerk ist ohne groß Akzente zu setzen. Seine neue Assistent, gespielt von Gina Carano ("Haywire") bekommt wohl etwas mehr zu tun bzw. darf sich zweimal it Michelle Rodriguez pügeln, doch ist im Grunde nur ein weiteres Teil im "Fast & Furious"-Kleiderschrank. Ähnliches gilt für zum Beispiel Tyrese Gibson und Ludacris. Eine riese Anhäufung bekannter Charaktere, die auch alle mindestens eine Partnerin mit sich bringen. Das ist es klar, dass nicht jeder genügend Screen-Time bekommen kann, aber muss denn auch jedes bekannte Gesicht in jedem Film mal durch die Kameralinse grinsen? (Besonders zu leiden unter so einer Figurenführung hat natürlich ein Luke Evans als neuer Bösewicht. Sein Owen Shaw bekommt einen kurzen Background ist aber sonst nur einfach ein besonders cleverer und skrupelloser Ex-US-Army-Deserteur, der von jedem hätte gespielt werden können. Einzig Rückkehrerin Michelle Rodriguez bekommt etwas mehr Zeit, aber im Grunde ist das dann eine Geschichte nach Schema F. Technisch macht der Film alles richtig. Nicht erst der Abspann muss einem vorzeigen, dass hier auch viel aus dem Computer nachgeholfen wurde, aber das geschieht glücklicherweise alles zum größten Teil übergangslos. Ob dies dann auch den natürlichen Gesetzen der Physik folgt ist wieder etwas anderes, aber es sieht zumindest gut und aus und wurde mitreissend inszeniert. Schade ist hierbei nur, dass einem schon der erste Trailer zum Film so gut wie alles zeigt was actionmässig alles passiert. Hier könnten die Macher ruhig mehr Vertrauen haben und den Fans nicht schon vor dem Kinogang alles anteasen, was vielleicht bei Ersichtung im Kino während des Films viel mehr Spaß und Überrasxhung hervorgerufen hätte. Einen kleinen Wechsel gab es hinter dem Komponistenpult. Bisher von Brian Tyler besetzt, übernahm dies nun sein spanischer Kollege Lucas Vidal. Einen offiziellen Grund für diesen Wechsel gab es bisher nicht, aber die Verpflichtung Vidals mag wohl damit zusammen hängen, dass die Produktion nun hauptäschlich nach Europa gewechselt wurde. Musikalisch macht dies aber keinen großen Unterschied. Vidal bleibt dem Tyler-Sound treu, nutzt laut Abspann auch vieles bekanntes Material von Brian Tyler und macht so den Postenwechsel für den normalen Zuschauer eher unsichtbar. "Fast & Furious 6" wird erfolgreich sein und seine Fans überzeugen. Wer bisher mit den Filmen nichts anfangen konnte, wird das nun auch mit diesem Teil nicht überzeugt werden. Alle anderen sollten sich anschnallen und knapp über 2 Stunden dabei zuschauen wie nur so die Fetzen fliegen, ohne Rücksicht auf Verluste. Teil 7 ist nicht nur in Planung, sondern da laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren und ab September wird wieder gedreht um den Film gleich nächstes Jahr ins Kino bringen zu können. Das Zepter auf dem Regiestuhl überreicht Justlin Lin diesmal an James Wan ("SAW"), der bis auf "Death Sentence" eher für (gute bis sehr gute) Horrorfilme bekannt ist. Vielleicht der einzige Aspekt, der auch einen siebten Teil noch ein klein wenig interessant macht. http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=63
  12. Also musikalisch hört sich das nun im Film nicht weniger als Tyler an. Laut Abspann benutzt er auch einige etablierte Themen von Tyler, abe dafür kenne ich Musik und Filme zu wenig. Hier und da versucht Vidal bei Suspense oder Dialog-Szenen, was beides natürlich eher rar gesät ist, mal was anderes, so schien mir, aber sonst fährt er eher die Tyler-Schiene. "Technical Score Advisor" war übrigns Lorne Balfe, hört man aber (leider) kaum raus.
  13. Obiger Geheimtipp par excellence! Einfach mal rein hören! ################### Zum in Stimmung kommen... [amazon=B004T0143Y][/amazon]
  14. Als er die Szene mit seinem Team konzipiert und gedreht hat, wusste er ja noc gar nichts von seinem Star Wars-Engagement.
  15. "> "> ">"> "> "> ">"> [amazon=B0087WU3TG]
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