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bimbamdingdong

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  1. war da nicht was mit cheyenne autumn, mit holzbläsern und blechbläsern bei bestimmten releases?
  2. nein, von den reinen filmmusiklabels (soweit grad erinnerlich) hab ich fast ausschließlich varese und intrada, sowie vereinzelt exemplare von tadlow, silva screen, prometheus. lala-land und fsm hat sich irgendwie nie ergeben.
  3. nein zur ersten frage. und nein deshalb auch zur zweiten frage. dachte im übrigen lala-land gehöre diesem ford a. thaxton. oder is der ne andere baustelle? wegen "black friday", thanks.
  4. witzig dieses eingebette quote, solchen humor mag ich. nur zwei fragen. wer is noch gleich "mv" und was is mit "black friday" hier gemeint? wird ja wohl nicht karfreitag gemeint sein?
  5. muß ein wenig wasser in den wein gießen. insgesamt ist das ganze album dann vielleicht doch ein wenig zu gleichförmig/wiederholig und insgesamt vielleicht auch ein wenig zu viel ruhiges klaviergeklimper. trotz einiger wirklich schöner momente. ein albumschnitt von vielleicht vier, fünf stücken (welchen bin ich mir aber noch nicht ganz sicher, vorschläge????) wäre meines erachtens ausreichend.
  6. und _worin_ läge der wesentliche unterschied zu diesem thread hier? hier werden doch auch ständig empfehlungen von hörenswertem und neuentdecktem gepostet! dann wäre das wie doppelt gemoppelt, wenn es noch so einen ähnlich gelagerten thread gäbe.
  7. komisch. dafür komme ich mit ipad rein. und vorhin auch mit computer.
  8. wieso volume 3? welches war denn das zweite? das erste war doch das mit den mehreren stücken von "hook", oder? und das zweite?
  9. grubdo, du hast mal wieder sooooo recht, babumm! schöne empfehlungen! und, hast duuu dir schon jimmy lopez "america salvaje" gegeben und eine meinung dazu? sag ich doch :-) ;-)
  10. hier noch was für grubdo und theiss1979, das wird euch garantiert gefallen: jimmy lopez "peru negru" heißt das album aber besonders hervorzuheben ist das letzte stück "america salvaje" mit knapp 14 minuten. ich schrieb davon schon kürzlich bei "zuletzt gesehen" von der live-videoaufnahme des frankfurter open-air-konzerts der hr-sinfonie unter andreas orcochzo 2016. "america salvaje" ist eine interessante mischung aus ungewöhnlichen instrumenten (u.a. große muschelschalen und wassertrillerpfeifen) mit viel rhythmik/percussion/schlagwerk, kräftigem und teils auch hymnischem brass und schrägem streichereinsatz. durchaus farbig und schräg das stück, aber wenn dann schließlich nach ihrem einzeleinsatz alle klangelemente zusammenkommen kann man nur sagen. "hat was" !
  11. jener, "open range" hatte auch einen satten showdown und shootout ! was "die glorreichen sieben" aktuell angeht, so finde ich schon, daß dies durchaus ein harter, düsterer, dreckiger und zugleich klassischer amerikanischer western geworden ist. natürlich wurde der western nicht neu erfunden, aber durchaus ein neuer unterhaltsamer beitrag hinzugefügt. und was sarsgaard angeht, nein er wird nicht groß charakterlich ausgeleuchtet, wie eigentlich niemand im film. aber der film is ja auch keine charakterstudie! ;-) und sarsgaard kann als teilnahms- und emotionsloser bösewicht mit seinem "kalten" augenaufschlag und entsprechender mimik derart überzeugen, daß es einen fröstelt beim zuschauen.
  12. hm, also mal wieder nix symphonisches zu erwarten? wie leider meist beim clint!? schade. der film selbst scheint "hammer" zu sein, aus der besetzung und den trailern zu schließen.
  13. "die glorreichen sieben" (2016) in der tat: glorreich. hat mich zweimal im kino-großsaal begeistern können dieser neue western, der mir persönlich besser gefällt als das john sturges original, mit dem ich nie viel anfangen konnte, abgesehen von der musik. und das obwohl ich john sturges filme (z.b. "vierzig wagen westwärts" oder "gesprengte ketten") ansonsten liebe. der neue "die glorreichen sieben" ist ein toller actionwestern ähnlich dem 1985er "silverado" (welcher mir im direkten vergleich aber noch deutlich besser gefällt), in dem es jetzt allerdings weniger spaßig zugeht als bei "silverado". von den schauspielern überragt ganz klar denzel washington, der auch so ziemlich die einzige figur mit intaktem moralischen kompaß ist neben vielleicht höchstens noch haley bennett und luke grimes als seinen auftraggebern. alle anderen sind mehr oder weniger in abstufungen ruchlos. zuvorderst hier der bösewicht peter sarsgaard, bei dessen anblick und spiel allein es einem beim zuschauen schon fröstelt. kein vergleich hier zum im original doch eher laschen eli wallach (an sich ein guter schauspieler), der dort keinen besonders überzeugenden Bösewicht abgab. aber sarsgaard hier? das abgrundtief verabscheuungswürdige böse. manuel garcia-rulfo, ethan hawke und byung hun-lee wissen ebenfalls zu gefallen, wie auch vincent donorofio, mal abgesehen von seiner auf kauzig-kiezig getrimmten stimme in ungewöhnlich hoher tonlage. chris pratt gibt wohl von den sieben den ruchlosesten, der tatsächlich spaß am töten zu haben scheint und auch mit freude dabei ist beim töten. kamera, sets, schnitt und regie sind makellos und bieten genre-gerechtes auf. dabei ist die neuauflage im gegensatz zum original ein sehr, sehr harter western (trotz ohne blut) geworden, der einen extrem hohen bodycount aufweist. die musik war viel viel besser als im vorfeld befürchtet. in sachten anmutungen des bernstein-refrains deuten horner und franglen das original-thema immer mal wieder gekonnt in verschiedener variation an, mal rhythmisch, mal melodisch, ohne die exakten bernstein-noten zu spielen. erstmalig und einzig zu beginn des abspanns darf bernsteins melodie in voller aber kurzer blüte leicht modernisiert erklingen. das macht aber fast nichts, denn auch horner und franglen schaffen es mit ihrer übrigen komposition sowohl rhythmisch als auch melodisch einen sehr guten neuen beitrag fürs westernfilmmusik-genre beizutragen. der satte showdown und shootout sind eindrucksvoll und abwechslungsreich inszeniert und dauern eine stramme halbe stunde. hierbei fliegen einem als zuschauer angesichts laut peitschender schüsse mitunter fast die ohren weg. doch, insgesamt ein toller neuer beitrag zum genre des klassischen amerikanischen hollywoodwestern, in den ich mich (filmisch und musikalisch) sogleich verliebt habe. 9/10
  14. und wie heißt jene rcp-variante und wo gibts die? bzgl. der dialoge in der alten einspielung..wurde da in die musik reingelabert oder gab es reine dialogtracks und reine musiktracks?
  15. da wiederum bin ich ganz bei dir! finde das original besser, als diese einspielung. außerdem diese für mich auch programmatisch nicht mal im ansatz auf das "collage"-album draufgehört, weil diese "wüste" actionmusik nicht zur übrigen musik auf "collage" passt meiner meinung nach.
  16. da muß ich dir leider leider leider widersprechen, ich tu es nicht gern. denn eigentlich mag ich die prager einspielungen der neuzeit (ganz früher waren sie grausam schlecht) meistens schon sehr. aber dies indiana jones album gehört für mich leider klanglich und einspielerisch in die "grausam"-ecke. der sound ist durchweg hallig und flach. die einspielungen sind ebenfalls flach und häufig auch von den tempi nicht ansatzweise richtung williams-originalen. von wegen "klanglich überzeugend" kann aus meiner sicht ebenfalls keine rede sein und dein "noch näher dran an den originalen als hier geht kaum noch", empfinde ich leider als das totale gegenteil: noch weiter weg von den originalen als hier geht kaum noch aus meiner sicht. aber weil ich schon mal grad bei den pragern bin, hätte ich noch drei alben, die allesamt keine großen würfe sind, in die man aber durchaus bei spotify mal reinhören kann. wie gesagt, ich hab hier keine editiermöglichkeiten die alben-urls hier direkt einzubinden zum anklicken in meinen beitrag, sorry: "a new legacy" von toby bricheno das erste der drei alben ist eher ein pop-album mit orchester, elektronik und beats. könnte was für unseren grubdo sein vielleicht "agnus dei" von adrian munsey ist das exakte gegenteil von obigem, ein durchweg eher ruhiges album mit drei werken, die eher in die richtung hymnischer und auch teils kirchlicher musik gehen. aber sehr schön. "malkah - le roi david - le temps de prophetes" von thierry malet scheint mir eine filmmusik zu sein und ist eine mischung aus orchester, klavier und auch ein paar electronics und hat sowohl einen sphärischen, als auch orientalischen touch.
  17. das würde mich auch mal interessieren: waren/sind da dialoge mit drauf oder reine musik?
  18. toller film jedenfalls mit klasse leistungen von jeff bridges, glen close und robert loggia. an die musik kann ich mich kein stück erinnern bzw hat sie schon damals keinen nachhaltigen eindruck gemacht auf mich.
  19. und? du auch schon grubdo ins "mutterschiff" eingestiegen ;-) ? was ragte für dich, theiss1979, auf dem mutterschiff-album besonders heraus? hier übrigens noch ein link zur br-mediathek zu einem in ingolstadt aufgezeichneten konzertvideo des san francisco youth orchestra, das als eröffnungsstück das 18minütige "garages in the valley" von mason bates sehr farbenprächtig aufführt. für die sfo und sfo youth schrieb bates glaub ich dies kommissionsstück. http://www.br.de/mediathek/video/webconcert-20150630-audi-sommerkonzerte-100.html
  20. yep, ihr zwei. habt ihr euch auch schon das album "mothership" zu gute geführt?
  21. dein wunsch sei mir befehl. ich sag dann mal bescheid: bescheid.vorhin beim absetzen meines letzten beitrags dauerte dies sechs minuten, dann war server-timeout und ich kam geschlagene 20 minuten überhaupt nicht mehr auf euer forum drauf. jedes mal ewig rödeln, dann server timeout. mein letzter post hat sich in der zwischenzeit dann doch wie von geisterhand verewigt. ipad safari
  22. schön, daß es dir gefällt. bei mason bates wirst du abgehen. z.b. beim album "mothership" oder "anthology zoology".
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