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Krabat

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Alle Inhalte von Krabat

  1. Karl Swoboda?? ... doch wohl eher Karel Svoboda ...?
  2. Wen es interessiert: Trevor Rabin und Yes spielen am 5. Juni in Mannheim, Palastzelt auf dem Maimarktgelände. Karten ab 61,85 Euro
  3. ... na endlich, klasse Score, beim Main title hör ich schon wie Big Country durchschlägt
  4. Tolle Beispiele Sebastian, auch Dir vielen Dank, das macht echt Spaß die Musik jetzt besser zu verstehen und zu hören..
  5. ... danke Dir, wollte nur wissen ob ich das "richtig höre" ...
  6. Hallo Gerrit, zu den beiden hätte ich mal ne Frage: Ich hab's jetzt schon ein paar mal angehört und bin mir nicht sicher. Wechsel sich hier die Hauptstimme und Begleitstimme immer gegenseitig ab? Also übernimmt im Wechsel den Part des Anderen?
  7. Born to be wild von Mark Snow 1995 Sehr gefühlvoll orchestrierter Score von Snow. Einer meiner liebsten von ihm. Hätte ich damals beim ersten Hördurchgang nicht geglaubt, das der Komponist Mark Snow war.
  8. Ich hab' schon lange nicht mehr so viele Tränen gelacht und gleichzeitig vor Rührung geheult; Spitzen Animationsfilm
  9. Hab' mal wieder in Cosmas Portfolio gekramt, und dieser Track läuft bei mir schon die ganze Woche in Dauerschleife: Vladimir Cosma - Garimpeiro - feat. London Symphony Orchestra
  10. Ich wünsche Euch allen und Euren Familien ein frohes Osterfest.
  11. ...äh, Frage, bezieht sich das nur auf TV-Filme oder auch TV-Serien, oder sowohl als auch ...
  12. viel Spaß dabei ...... und denkt an die Taschentücher
  13. Rudy von Jerry Goldsmith (1993) Rudy wächst in einer Arbeiterfamilie in Illinois auf. Obwohl sein Lebensweg deutlich vorgezeichnet ist, träumt er davon, eines Tages als Spieler beim Elite-Footballteam der Notre-Dame-Universität auf dem Feld zu stehen. Als sich selbst seine Freunde wegen seiner Sturheit von ihm abwenden, zieht er los, seine Pläne in die Tat umzusetzen. Tatsächlich gelingt dem schlechten Schüler die Aufnahme in die Universität, doch der Weg in die Mannschaft ist mit Mühsal gepflastert. (Quelle Videomarkt) Ja, ich hör ihn oft, und ich kann gar nicht genug davon bekommen. Wer diesen Score einmal gehört hat, vergißt ihn so schnell nicht wieder. Im Prinzip nur zwei Hauptthemen und ihre Varianten, aber was für welche. Der Score ist eine Charakterzeichnung des Titelhelden, welche man zu jedem Zeitpunkt nachempfinden kann. Das leichtere Thema (Title) bringt uns mit Rudy auf die Reise seines Lebens, unterstützt mit leichter Chorbegleitung. Robuster dann Rudy’s Bestrebungen sich in der Mannschaft und im Training zu behaupten. Unvergesslich die rhythmische Themen die an Intensität immer mehr zunehmen(Tryouts). Der Chor wirkt auf höherer Ebene fast schon wie ein Fantasyelement. Der Zusammenführung der beiden Hauptthemen in "The Final Game" kann man nur applaudieren. Der Einfluss der Partitur auf den Film ist, wie bei Hoosiers , unermesslich, und die Partitur ist eine notwendige Anschaffung für jeden Goldsmith-Sammler. Zuletzt sei erwähnt, dass man Goldsmith auf dem Album selbst hören kann. Während des Titelthemas singt er laut mit.(bei ca. 3:08). Einfach Hammer.
  14. Ok, auch von mir eine Frage, ich möcht mal richtig verstehen, was der, oder ein Kontrapunkt ist. Hab's anhand von Beispielen von Miklos Rozsa, der ja ein Meister des Kontapunkts gewesen sein soll, versucht nachzuvollziehen, aber irgendwie raff ich es nicht. Mit den reinen Definitionen im Internet(Wiki, etc.) kann ich nix anfangen. Mein Musiklehrer hat früher auch nur den Kopf geschüttelt.
  15. The Natural von Randy Newman 1984 Heroisches Sportlerdrama über Baseball mit Robert Redford. Herrausragend das triumphale Bläserthema. Da bekommt man Gänsehaut. Unterstützt durch die Magie der prickelnden Percussion und der elektronischen Bassverstärkung, ist es seit Jahrzehnten eine Hymne für sportliche Ausdauer, die oft bei Baseball-Events zur Einführung von Spielern eingesetzt wird Ein Hauch von Aaron Copland weht durch die Komposition, dazu noch eine Handvoll Big Band Jazzstücke, die die Partitur noch ein wenig origeneller machen. Durchweg hörenswert.
  16. Dolores O'Riordan ist gestorben http://www.sueddeutsche.de/kultur/tod-von-cranberries-saengerin-dolores-oriordan-es-bleibt-ein-lied-zum-weinen-schoen-1.3827182
  17. Tut mir leid, aber ich seh’ in dieser damaligen Kritik weder Objektivität noch Subjektivität. Der Duktus ließt sich einfach nur boshaft. Ich ziehe vor jedem Komponisten den Hut der, aus dem Nichts, Noten aufs Papier bringt, aus denen eine Gesamtkomposition entsteht. Ob die jetzt gefällt oder nicht.Es tut fast schon weh, solche Formulierung über einen Mann zu lesen, der einen Score wie Open Range geschaffen hat.
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