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ALIEN: XENO von Neill Blomkamp


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Sehe ich ganz anders.

Die Charaktere in Alien und Aliens sind interessant und gerade im zweiten Film trotz der größeren Gruppe bis in die kleinste Nebenrolle gut gespielt.

Auch da muss ich zustimmen. ;) Im Rahmen ihrer Möglichkeiten sind die Soldaten in ALIENS durchaus unterscheidbare Charaktere und nicht einfach nur gesichtsloses Kanonenfutter, was bei einem Ensemble dieser Größe schon beachtenswert ist. Natürlich fällt es schwer, mit einer Figur mitzufiebern, die man nur eine Minute lang wirklich sieht, aber die Gruppendynamik sorgt da schon für die nötige Zugkraft, wie ich finde. Und es gehen bei der ersten Angriffswelle sowohl Figuren drauf, die man tatsächlich nur mal kurz gesehen hat, als auch etabliertere Charaktere. Das funktioniert schon gut dramaturgisch, möchte ich meinen. Man trauert nun nicht gerade um die Leute, aber bekommt doch das Gefühl dafür, dass die Situation, die gerade noch cool war und mit lockeren Sprüchen gemeistert wurde, nun komplett ausser Kontrolle ist.

 

Zu ALIEN RESURRECTION siehe meinen Post hier. ;)

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Sehe ich ganz anders.

Die Charaktere in Alien und Aliens sind interessant und gerade im zweiten Film trotz der größeren Gruppe bis in die kleinste Nebenrolle gut gespielt.

 

Das sehe ich eigentlich auch so. Habe mich da etwas verkehrt ausgedrückt. Ich finde die Charaktere in den ersten beiden Filmen am stärksten, doch genauso finde ich, dass man Charaktere auch in 3 und 4 finden kann. Winona Ryder, Pete Postlewaite, Ron Perlman, Charles Dance oder auch Charles S. Dutton legen für mich genug Talent in die Waagschale, um da ebenfalls von guten Leistungen zu sprechen, die in Erinnerung bleiben.

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Michael Biehn über seine mögliche Rückkehr zum ALIEN-Franchise

 

BIG news for fans of the Aien movies looking forward to Neill Blomkamp's Alien 5! It would seem, actor Michael Biehn (Aliens, The Terminator) has been asked about his potential return to the Alien franchise in Alien 5, to which he apparently replied "Looks like it!".

The report comes to us from a Reddit user, who claims to have run into Biehn at Penscon, a convention held in Pensacola. Reddit user Sskywarpe posted that he initially asked Biehn if he had been contacted about Alien 5, to which he replied "Yes" while smiling. Following that SSkywarpe reports: "He just walked by me and I said, " Alien 5, you gonna do it!?" To which he replied, "Looks like it!" and smiled."

Assuming the claims are accurate, this could be a massive reveal for Neill Blomkamp's Alien movie, one that many fans will be thrilled about. Until we have solid confirmation from a more reputable source besides Reddit however, we must urge readers to take this information with a grain of salt. However, while we await further confirmation, feel free to let us know what you think of Michael Biehn's potential return to the Alien franchise, by commenting below!

Quelle: http://www.scified.com/site/alien5/michael-biehn-confirms-he-will-return-as-hicks-in-neill-blomkamps-alien-5

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Das sehe ich eigentlich auch so. Habe mich da etwas verkehrt ausgedrückt. Ich finde die Charaktere in den ersten beiden Filmen am stärksten, doch genauso finde ich, dass man Charaktere auch in 3 und 4 finden kann. Winona Ryder, Pete Postlewaite, Ron Perlman, Charles Dance oder auch Charles S. Dutton legen für mich genug Talent in die Waagschale, um da ebenfalls von guten Leistungen zu sprechen, die in Erinnerung bleiben.

Da kann ich nicht wirklich mitreden, weil ich 3 und 4 nur je einmal im Kino sah und mir sagte das das reicht.

Für mich endet die Story mit dem Ende von "Aliens".

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Da kann ich nicht wirklich mitreden, weil ich 3 und 4 nur je einmal im Kino sah und mir sagte das das reicht.

Für mich endet die Story mit dem Ende von "Aliens".

 

Ist bekannt.  :D

 

Na, in jedem Fall kann man wohl auf den neuen Film gespannt sein, egal zu welchem "Lager" man gehört. Und Scott kann sich bei PROMETHEUS 2 gänzlich auf den Jockeys konzentrieren.

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Das Dumme ist nur, das "Prometheus" aus den Aliens, von Menschen hergestellte Wesen gemacht hat.

 

Wie kommst du denn darauf? Das lässt der Film eigentlich ziemlich offen bzw. von Menschen wurden Aliens auf keinen Fall gemacht bzw. gehen auch nicht passiv aus irgendwelchen ihrer Handlungen hervor.

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Aber irgendwie wurden die Aliens doch künstlich hergestellt oder?

Von wem genau ist ja eigentlich auch egal.

 

So ganz genau weiß man das eigentlich nicht. Möglicherweise wurden sie gezüchtet, was aber nicht gleich herstellen ist. Die Ursprünge der Aliens werden in dem Film eigentlich auch nicht klar, zumal es ja auch noch die Frage gibt, woher eine Königin stammen soll.

 

Sowieso ein schwacher Film.

 

Sehe ich - überraschenderweise - anders. Wobei ich froh bin, wenn ALIEN 5 jetzt ALIEN 5 wird und PROMETHEUS 2... ähm... PROMETHEUS 2.

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So ganz genau weiß man das eigentlich nicht.

 

Tatsächlich nicht? Das Pathogen im Film (A0-3959X.91 - 15) wird von den Engineers hergestellt, und bei "Infektion" entwickeln sich Mutationen, die letztlich durch menschlichen Geschlechtsverkehr weitergegeben werden und bei Elizabeth Shaw zur Geburt eines Tintenfisch-artigen Xenomorphs führen. Dieser Xenomorph befällt schließlich einen Engineer, befruchtet ihn - und am Ende wird das Alien (in einer evolutionär frühen Form) geboren.

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Tatsächlich nicht? Das Pathogen im Film (A0-3959X.91 - 15) wird von den Engineers hergestellt, und bei "Infektion" entwickeln sich Mutationen, die letztlich durch menschlichen Geschlechtsverkehr weitergegeben werden und bei Elizabeth Shaw zur Geburt eines Tintenfisch-artigen Xenomorphs führen. Dieser Xenomorph befällt schließlich einen Engineer, befruchtet ihn - und am Ende wird das Alien (in einer evolutionär frühen Form) geboren.

 

Na ja, eben nicht. In der Kammer gibt es ja bereits eine Darstellung eines Alien, das auch zu deutlich ist, um einfach nur ein Easter Egg zu sein. Demnach gab es Aliens auch schon vor dem Alien am Ende, das in der Folge womöglich einfach nur eine mögliche Mutation darstellt, aber sicher nicht evolutionär das erste Alien ist. Scott hat in einem Interview auch angedeutet, dass es im neuen Teil noch eine neue mutierte Form der Xenomorphs geben soll. Demnach gibt es nicht alleine nur einen Alien-Stammbaum.

Ob die Aliens künstlich erstellt worden sind oder von den Ingenieuren nur gezüchtet werden, ist eine Frage, die weder die Alien Filme noch Prometheus klären oder zu klären versuchen. Es deutet aber einiges darauf hin, dass die Aliens bereits eine in irgendeiner Form bestehende Rasse sind.

 

EDIT: Der Deacon, wie das Wesen am Ende von PROMETHEUS genannt wird, soll nicht einmal zum Xenomorph Stammbaum gehören: http://avp.wikia.com/wiki/Deacon

 

PROMETHEUS ist in meinen Augen ein furchtbarer Quark mit hübschen Effekten ... die reinste Zeitverschwendung!

 

Ich gehe so weit und behaupte PROMETHEUS ist sogar ein kleiner Geniestreich, vor allem im Sci-Fi-Genre. Von mir daher nur leichte Abzüge in der B-Note.

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Ein Geniestreich? Kannst du das näher erläutern? Ich finde nämlich der Film zerfällt relativ rasch ab dem Zeitpunkt, ab dem das ganze Spektakel losgeht. Ab dem die beiden Wissenschaftler zum Schiff zurrückkehren und ihre Zombieorigamishow abziehen ist bei mir nur noch Kopfschütteln angesagt.

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Ein Geniestreich? Kannst du das näher erläutern? Ich finde nämlich der Film zerfällt relativ rasch ab dem Zeitpunkt, ab dem das ganze Spektakel losgeht. Ab dem die beiden Wissenschaftler zum Schiff zurrückkehren und ihre Zombieorigamishow abziehen ist bei mir nur noch Kopfschütteln angesagt.

 

Zombieorigami. :lol:

 

Bin gerade unterwegs und eher kurz angebunden, werde ich dann zu morgen machen. :)

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Ein Geniestreich? Kannst du das näher erläutern? Ich finde nämlich der Film zerfällt relativ rasch ab dem Zeitpunkt, ab dem das ganze Spektakel losgeht. Ab dem die beiden Wissenschaftler zum Schiff zurrückkehren und ihre Zombieorigamishow abziehen ist bei mir nur noch Kopfschütteln angesagt.

 

Ah, fast vergesse.

 

Ich finde PROMETHEUS keinesfalls durch die Bank weg gelungen und ziehe dem Film durchaus einige Punkte in der Wertung ab, aber insgesamt würde ich doch auf gute 7 von 10 Punkten kommen. Der Geniestreich setzt sich dabei aus der inszenierten Säule da (Scott hat hier visuell und vom Charakter der Schauplätze und Szenen eine Bombenarbeit abgeliefert) und der Komponente der Evolution im Film. Entgegen einiger Kritik wird im Film ja die Theorie der beiden Wissenschaftler auch belächelt. Die Themen Evolution, Kreationen und Glauben wurden hier als komprimierte Parabel dargestellt. Es gibt ja im Film ein paar gänzlich verschiedene Ansätze für Mutation und Fortpflanzung und alles ist eben kein lineares Vorgehen, sondern ein ziemliches Durcheinander, wie das Leben halt so spielt. Dabei hat der Film das ganze weniger in der klaustrophobischen Art eines ALIEN (was er ja auch nie sein wollte) dargestellt, sondern in einer Form des Grotesken in einem größeren Raum. Letzterer Faktor mag für einige belustigend gewirkt haben, zumal man sicherlich etwas Engmaschigeres als das Gebotene erwartet hat. Ich sehe hier aber Pinselstriche, die von diesem von einem ins andere springende Durcheinander an Poe oder Kafka erinnern. Genau deshalb ist es für mich ein ziemlich gut gelungener Sci-Fi Film, der sich auch mal wieder getraut hat, etwas Irrsinn der allzu linearen Handlung vorzuziehen. Zwei Säulen also: eine visuell und klangliche perfekte Leistung mit einem Sci-Fi-philosophischem Gemisch aus Fragen und Antworten. Beispielsweise die Analogie David-Menschen zu Menschen-Ingenieure.

 

Wohlan könnte ich auch noch ein paar einzelne Momente heranziehen, für die es von mir kräftig Punkte gibt. Allerdings glaube ich nicht daran, dass man einen Film in die Einzelteile seiner Summe zerlegen kann, um eine Wertung zu erhalten. Dennoch will ich nicht verbergen, dass ich auch einige Dinge etwas unangenehm empfand. Insgesamt war mir der Film dann doch nicht so mutig, wie ich es mir erhofft oder hinterher gewünscht habe. Viel zu sehr ans große Publikum angebiedert. Die oben erwähnten Themen wurden dann doch leider in Pseudo-Sprech wiedergegeben, wobei ich hier David, den Captain und Vickers noch als Gegenbeispiele aufführen würde. Das Archäologenpaar hat sich in dieser Hinsicht nicht mit Ruhm bekleckert, wie ich finde und hat ein paar erbsengroße Worte vom Drehbuch in die Münder gelegt bekommen. Für die großen Themen hätte es da noch wesentlich philosophisch-wissenschaftlicher zugehen können, was die Sprache betrifft. Genau diese kurze Leine gab es auch in manchen Szenen, wie beispielsweise die fast perfekte Landung auf den geometrischen Linien, sodass man auch gleich noch einmal losziehen konnte. Da hätte ich mir mehr Zeit oder Raum zum Atmen erhofft.

Insgesamt wirkt der Film für mich wie ein 1. Akt, was bei dem Ende auch nicht weiter verwundert. Aber das sind Abzüge, die mich letztendlich immer noch auf die Note 7/10 kommen lassen. Für die Inszenierung und der Mut zum Grotesken gibt es für mich aber das beinahe Attribut des Geniestreichs, auch wenn ich all dem oben Geschriebenem nicht unbedingt eine einheitliche Intention der Macher andichten würde.

 

Die meisten sogenannten Logiklöcher, die von Kritikern vorgebracht werden, existieren auch nicht, wie sie relativ leicht aufzeigen lässt. Beispiel: Wie weiter oben gesehen, ist das am Ende eben nicht das erste Alien.

Und ich kann verstehen, wenn Leute damit nicht ganz so zufrieden waren. Aber auch Sicht der Sci-Fi den Film eine Wertung unter 5/10 Punkten zu geben (wie einige Aussagen sich ja umwandeln lassen), halte ich für den reinen Wahnwitz und mehr der Hybris der jeweiligen Verfasser entsprungen, als der Beschäftigung mit dem Film.

 

:)

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Danke für den ausführlichen Text.

 

Ich denke halt, dass der Film weit besser funktioniert hätte, wenn er sich nicht dann doch entschieden hätte diesen Alienbezug herzustellen. Das wirkt IMO sehr gewollt und krampfig. Einen eigenständigeren Film, der im gleichen Universum spielt hätte ich hier lieber gesehen. Oder vielleicht ein direktes Alien Prequel. Aber der Film schwebt so in seiner Entscheidungslosigkeit. Das tut ihm nicht gut. Was er sein will weiß er selber nicht recht. Solls jetzt um die großen Fragen gehen (Die IMO eher batschert bzw als pseudophilosphischen Esoterikquark verhandelt werden)? Oder doch einfach ein Space-Horror?

Schön fand ich jedenfalls, dass das Forschermotiv wiedermal in das Sci Fi Genre einzug gehalten hat.

Wie gesagt, ich finde, dass der Film stärker beginnt als er endet. Werd ihn mir bei Zeiten nochmal ansehen.

Hab ihn nur einmal im Kino gesehen, und da hat das Kopfschütteln überwogen.

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Ich hätte PROMETHEUS auch besser gefunden, wenn es ein eigenständiger Film wäre. Die ALIEN-Bezüge, die tatsächlich erst während der bereits laufenden Produktion eingebaut wurden, fand ich ebenfalls eher reingequetscht und krampfhaft eingebaut. Ansonsten fand ich auch einige B-Movie-Klischees, die ich eigentlich nur in Asylum-Produktionen vermuten würde, nervig. Ohne die ALIEN-Bezüge wäre PROMETHEUS ein okayer Sci-Fi-Film mit einer durchaus interessanten Grundidee.

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Das kann ich auch absolut nachvollziehen, habe ich ganz ähnlich empfunden. Also dass PROMETHEUS irgendwie eine ganz zentrale Kernidee fehlt, die knallhart durchgezogen wird. Es gibt da ja mehr oder weniger drei Säulen: Space Jockeys (was ja die Grundidee war), Evolutionsfrage und Aliens, sodass der Film irgendwie zu keinem Zeitpunkt vollständig durchziehen kann und sich die einzelnen Komponenten eher verhaspeln.

Da hoffe ich dann als Freund des Films, dass da Teil 2 wesentlich freier agieren kann, also losgelöst vom Druck. Aber Scott hat ja schon gesagt oder zumindest erwähnt, dass kein weiterer Xenomorph geplant ist. Was nichts heißen muss, beim ersten Teil entwickelten sich viele Dinge auch erst während der Produktion.

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Ich habe PROMETHEUS bislang drei mal gesehen (zwei Mal im Kino, einmal im TV) und fand ihn alle drei Male mittelmäßig bis schlecht. Vor allem das lieblose Design (Tentakelmonster wie in einem Roger-Corman-Trashfilm) und die dämlichen Drehbucheinfälle in der zweiten Filmhälfte (tollwütige Zombies, Shaws OP) verhageln mir jeglichen Genuss an diesem Film. Wieso ich mir das drei mal angetan habe? Keine Ahnung.

 

 

Es deutet aber einiges darauf hin, dass die Aliens bereits eine in irgendeiner Form bestehende Rasse sind.

 

Selbst wenn es schon vor der PROMETHEUS-Handlung ein Alien-ähnliches Wesen gab (siehe etwaige Abbildung im Engineers Temple), dann zeigt das vielleicht einfach nur, dass die Engineers wissen, wie ihre Biowaffe letztendlich aussieht. Ich sehe hier keinen eindeutigen Beweis deiner These.

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Selbst wenn es schon vor der PROMETHEUS-Handlung ein Alien-ähnliches Wesen gab (siehe etwaige Abbildung im Engineers Temple), dann zeigt das vielleicht einfach nur, dass die Engineers wissen, wie ihre Biowaffe letztendlich aussieht. Ich sehe hier keinen eindeutigen Beweis deiner These.

 

Beweis nicht, daher ja auch nur eine These. Allerdings erscheint mir die These noch gewagter, davon auszugehen, dass das Alien an der Wand lediglich einer vormals am Computer erstellten Analyse entspringen soll. Zumal auch gar nicht sicher ist, wie die Flüssigkeit als Biowaffe funktionieren soll. Und wenn ich mich recht erinnere, liegen in dem einen Gang ja auch ein paar Engineers mit Löchern im Körper, was auf chestburstige Aktivitäten hindeutet. Aber so oder so handelt es sich beim Deacon noch einmal um eine andere Form von Xenomorph zu den uns bisher bekannten Formen.

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Allerdings erscheint mir die These noch gewagter, davon auszugehen, dass das Alien an der Wand lediglich einer vormals am Computer erstellten Analyse entspringen soll.

 

Aber wieso Computeranalyse? Ich wollte damit andeuten, dass ähnliche Ereignisse wie in PROMETHEUS (Mutagen infiziert einen Feind, Feind bringt Xenomorph zur Welt) in den tausenden Jahren zuvor durchaus schon einmal stattgefunden haben könnten. Empirische Erkenntnis also.

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Aber wieso Computeranalyse? Ich wollte damit andeuten, dass ähnliche Ereignisse wie in PROMETHEUS (Mutagen infiziert einen Feind, Feind bringt Xenomorph zur Welt) in den tausenden Jahren zuvor durchaus schon einmal stattgefunden haben könnten. Empirische Erkenntnis also.

 

Dann habe ich das falsch verstanden. Ich dachte, du meinst, dass die Ingenieure sich alleine nur am Computer (Oder mit Zettel und Stift) ausgemalt hätten, was wie mit den Genen passiert und welche Wesen dann am Ende herausspringen müssten, ohne das es schon einmal vorgefallen ist. Dann wären wir uns doch aber einig, dass das Alien an der Wand zeigt, dass es schon mindestens einmal eine xenomorphe Mutation dieser Art gegeben haben muss?

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