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Der,Eurer Meinung nach, beste Williams Score


Double K
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Gerade die Verknüpfung mit der irischen Musik der Chieftains ist ein Hörgenuß. Bis dato hat man doch für solche Scores mit irischem oder schottischem Flair im James Horner genommen.

Jafar, meinst du mit "bis dato", dass man vor dem Release von FAR AND AWAY für irisch/schottisch angehauchte Filmsujets immer James Horner engagiert hat? Wenn ja, wäre das nicht ganz korrekt, denn erst mit BRAVEHEART (1995) begann diese berühmt(-berüchtigte) Hornerphase, d.h. drei Jahre später.

Cheers, Tom

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Jafar, meinst du mit "bis dato", dass man vor dem Release von FAR AND AWAY für irisch/schottisch angehauchte Filmsujets immer James Horner engagiert hat? Wenn ja, wäre das nicht ganz korrekt, denn erst mit BRAVEHEART (1995) begann diese berühmt(-berüchtigte) Hornerphase, d.h. drei Jahre später.

Cheers, Tom

Hi TomTom,

Horners (ich nenne es mal) "ethnische" Ausrichtung begann doch spätestens mit "Willow" von 1988 und ich zähle auch "Patriot Games" zu seinen irisch angehauchten Scores. Die erfolgreichsten Scores mit irischem Flair sind mit Sicherheit "Legends of the Fall", "Braveheart" und "Titantic. Wenn man pingelig ist kann man auch schon "The Wrath of Khan" nennen, denn das Lied zu Spocks Beisetzung ist "Amazing Graze" auch der Westernsound aus Feivel 2 ist nicht ganz ohne irischen Einfluß. Wahrscheinlich einer der Hauptgründe, warum mir seine Scores aus dieser Zeit auch so gefallen.

Horner hat für mich diesen irischen Touch schon lange vor Braveheart gehabt. Er war nur noch nicht so ausgerpägt. Von daher sehe ich Williams "Far and away" als sehr gelungene und originelle Abwechslung, da er ganz anders den irischen Flair in seine Musik eingearbeitet hat als Horner, der leider mit der Zeit immer mehr nach dem selben Schema arbeitete, was dieses Thema angeht.

Bitte jetzt diese letzte Aussage nicht für ein Horner Bashing aufgreifen, denn so ist sie überhaupt nicht gemeint.

Gruß Jafar

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Von daher sehe ich Williams "Far and away" als sehr gelungene und originelle Abwechslung, da er ganz anders den irischen Flair in seine Musik eingearbeitet hat als Horner, der leider mit der Zeit immer mehr nach dem selben Schema arbeitete, was dieses Thema angeht.

Bitte jetzt diese letzte Aussage nicht für ein Horner Bashing aufgreifen, denn so ist sie überhaupt nicht gemeint.

Ich denke mal, da wird es aus der Horner-"Ecke" nicht viel Widerspruch geben, denn deine Einschätzung hat einen wahren Kern. PATRIOT GAMES findet sich im "Revenge"-Track von LEGENDS wieder, und der BRAVEHEART-Style fand seine Fortsetzung in THE DEVIL´S OWN oder BOBBY JONES.

Und bei WILLOW mußte ich zwar anfangs ein wenig grübeln... aber na klar, "Willow the Sorcerer"! Jene herrliche Passage, die mit flotter, irisch gefärbter Jig-Music das Fest der Rückkehr im Dorf untermalt. Köstlich. :)

Aber das nur nebenbei, hier geht es ja eigentlich um John Williams, und im speziellen Fall um FAR AND AWAY, den ich im Großen und Ganzen als einen "stillen epischen Score" (konträr zu seinen großsinfonischen Epik-Partituren, die uns allen wohlbekannt sind) bezeichnen möchte... und auf den ich persönlich ebenfalls recht große Stücke halte. Der Grund: Williams legt bei der Vertonung von ethnisch durchwirkten Filmstoffen sehr großen Wert auf Authentizität und holte - wie schon von Jafar hervorgehoben - die irische Folkband The Chieftains an Bord, deren Spiel den folkloristischen Intermezzi etwas Erdiges verleihen, im Gegensatz zu Horners eher glattgeschliffenem Sound.

Ähnlich verfuhr Williams z.B. auch in ROSEWOOD (Gospelvokalisen), SEVEN YEARS IN TIBET, SCHINDLER´S LISTE oder AMISTAD... sprich: Er holte sich aus denjenigen Regionen, in denen der Film angesiedelt ist, DIE Top-Künstler oder - Solisten und schrieb seine Melodien bzw. seinen gesamten Score um sie herum. Das finde ich großartig und bemerkenswert.

FAR AND AWAY nun verweigert dem Hörer bis auf wenige Ausnahmen gerade jenen Pomp und jene bombast-sinfonischen Momente, die man von einem epischen Film Howard´schen Ausmaßes hätte erwarten können. Der Score ist durchwirkt von der Liebesgeschichte der beiden Protagonisten, sowie - vor allem am Anfang - von jener typischen und von den Chieftains hervorragend transportierten Melancholie und Spitzbübigkeit der Menschen auf der grünen Insel. "The Land Race" wirkt darin fast schon so wie ein Fremdkörper, ist aber gerade deswegen - so paradox es klingen mag - DER Höhepunkt des Scores... und erinnert mich persönlich wirklich nur in ganz wenigen Augenblicken an Moross´ BIG COUNTRY. Und warum auch nicht? Eine liebevolle Hommage ist mir jedenfalls stets willkommen.

Und, zum Abschluß, noch eine kleine Randnotiz: Wer Joel McNeely´s Hundeschlitten-Abenteuermusik IRON WILL sein eigen nennt, wird sich in einem der Tracks plötzlich in "Joseph´s Dream" aus FAR AND AWAY wiederfinden. :)

Cheers, Tom

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Auch ich kann und will hier keinen einzelnen Score hervorheben. Zudem wechselt es auch immer je nach Lust und Laune und Gemütszustand...

"Star Wars" - Das war meine allererste Filmmusik überhaupt! Auf Cassette, denn mehr als einen Cassettenrecorder hatte ich anno dazumal nicht :) (Den dazugehörigen Film hab ich erst a bissl später geseh'n...) Ja, die Musik war schon sehr prägend, und ist auch heute noch einer meiner Lieblings-Scores von Williams!

"Close encounters of the third kind" - Hat mich ebenso bereits in jungen Jahren fasziniert, auch, ohne daß ich den Film dazu gesehen hatte (ich war halt damals gerade mal 10 Jahre alt, und Kinogehen fing erst drei, vier Jahre später an hab aber alles mehr als nachgeholt! ;)) Ebenso sehr prägend, wohl auch deshalb, da sich bei diesen beiden Scores die Fime in meinem Kopf abspielten...

(Und wie war die Freude groß als vor ein paar Jahren die "Collector's Edition" auf CD rauskam! Das erste mal anhören des Finales und Endes mit dem nun klar eingebauten "When you wish upon a star" unglaublich!!! *schwärm!*)

"The empire strikes back" - Der beste Film der Star Wars Reihe, und bei "City in the clouds" und "Hyperspace" krieg ich immer noch die Gänsehaut!

"The fury" & "Dracula" - Ahh! Super Filmmusik! Aufwühlend, dramatisch, und in beiden Fällen mit diesem Hauch von Melancholie... Ebenfalls all-time-favorites!

"Superman" - fetzt! Was hab ich mich beim neuen Film von Brian Singer gefreut, endlich den Vorspann mit dem grandiosen Williams-Thema in einem Kinosaal auf großer Leinwand und mit voll aufgedrehtem Sound zu hören/sehen! Trieb mir Tränen in die Augen...

"Stanley and Iris" - sobald sich nach'm Winter draußen ein bißchen der Frühling regt, steht diese Musik auf meinem Programm: unbeschwert, fröhlich, optimistisch, einfach wunderschön. Leider viel zu kurz. - Das halt meine Assoziationen dazu...

Natürlich ließe sich das noch lange fortsetzen: die "Indiana Jones"-Reihe, "E.T.", "Empire of the sun", "Hook", "Jaws", "Jurassic Park", "Schindler's list", "A.I.", "Harry Potter", und, und, und...

Doch die wurden schon viel besprochen hier, darum bleib ich bei meiner kleinen obigen Auswahl.

Gruß aus :) !

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Der meiner Meinung nach beste Williams-Score ist und bleibt HOOK. :)

HOOK ist gleichzeitig Höhepunkt und glanzvoller Abschied von einer Phase, die ich persönlich als "die Zeit des magischen Williams" bezeichne. Diese Phase begann mit E.T., erstreckte sich - exemplarisch - über THE WITCHES OF EASTWICK, THE LAST CRUSADE bis HOME ALONE... und eben HOOK. Es war die Zeit des eher verspielten, abenteuerlustigen Williams, der es scheinbar mühelos schaffte, seinen Musiken eine wundervolle Prise an "schillerndem Zauber" beizumengen, die ihnen eine angenehme Leichtigkeit verlieh und sie sie zu den Lieblingen der Fans werden ließ. Nie wieder vermochte es Williams, nach HOOK seinen Scores diese scheinbar kindliche (nicht naive!), oder sagen wir besser, unbedarfte Leichtigkeit einzuhauchen... nein, auch nicht mit den HARRY-POTTER-Musiken, die trotz des Sujets bei weitem nicht an die Magie der Piratenmär heranreichen.

Für mich ist es immer wieder faszinierend, welch ein beinahe unerschöpfliches Füllhorn an wundervollen Themen und Motiven Williams dem geneigten Hörer in HOOK präsentiert, und wie er es schafft, all diese Ideen in mannigfaltigen Variationen nahtlos miteinander verschmelzen zu lassen... soll heißen: aus seiner Komposition tatsächlich eine Art kleine "Sinfonie" zu kreieren. HOOK - der Score - "erzählt" von Anfang bis Ende eine Geschichte, sozusagen ein musikalisches Märchen... lädt zum Träumen ein, zum Schwärmen, zum Fliegen. Er weckt Erinnnerungen an Kindheitsträume, ist voller Nostalgie, Wärme, Einfallsreichtum und lausbübischem Augenzwinkern. Vor allem ist die Musik ein Paradebeispiel dafür, wie sehr Filmmusik losgelöst von den Filmbildern wirken und in diesem Fall verzaubern kann.

Cheers, Tom

HOOK ist wirklich ein sehr schöner Score. Ich kann mich Dir anschließen, was du über den Score erzähhlt hast! ;)

Ich habe mir soeben seit ewigen Zeiten mal wieder Spacecamp angehört, weil ich befürchtet hatte den evtl. falsch in Erinnerung gehabt zu haben. Ich weiß immer noch nicht, was an dem so gelungen sein soll. Für mich ist das einer der schlechtesten Williams-Scores überhaupt. Das ganze klingt wie in die große Williams-Themen-und-Motiv-Kiste gegriffen und schnell zusammengebaut. Ich fühlte mich ständig an Motive aus E.T., Jaws und Indy erinnert (nicht die großen Themen, sondern das musikalische "Beiwerk") aber der Score hat für mich irgendwie nichts Eigenes oder gar Originelles, was Du ja auch Far and Away vorwirfst. Musikalisch ist das ganze gut gemacht, aber im Vergleich zu seinen anderen Arbeiten fällt der extrem ab. Ich habe mich auch immer gefragt, wie die für diese Gurke von Film den Williams bekommen haben. Alles in allem hat Williams den Film noch veredelt, da der Score insgesammt nicht wirklich schlecht ist, aber gemessen an den oberen Werken, liegt er für mich klar eine Klasse drunter.

Also ich bin immer noch der Meinung, wie Marc es gesagt hat. Ich finde auch, dass SpaceCamp eine sehr guter Score ist. Originell ist er auch! Das, was du da schreibst, finde ich überhaupt nicht so und kann ich auch nicht nachvollziehen. Wo kannst Du denn die Motive aus JAWS, E.T. oder noch besser: Aus den INDY Scores raushören? :) Hätte mich mal ehrlich gesagt interessiert. Motive höre ich nicht. Bei mir steht er auf jeden Fall in der oberen Klasse.

Naja, da sieht man wieder, dass sich die Geschmäcker verschieden sind. Ehrlich gesagt ist das auch besser so, denn wenn jeder den gleichen Geschmack hätte, wäre es doch langweilig... ;)

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Und, zum Abschluß, noch eine kleine Randnotiz: Wer Joel McNeely´s Hundeschlitten-Abenteuermusik IRON WILL sein eigen nennt, wird sich in einem der Tracks plötzlich in "Joseph´s Dream" aus FAR AND AWAY wiederfinden. :)

Cheers, Tom

Eine ebenfalls nette Anspielung (zumindest empfinde ich das so) an Williams "Far and away" ist der Soundtrack zu eine Young Indiana Jones Folge: "Ireland, 1916" von Laurence Rosenthal. Speziell der "Fight in the Bakery" erinnert mich immer an die "Prügelszenen" aus "Far and away".

Rosenthal hat sich hier sehr an John Williams Stil angelehnt. Finde ich aber in dem Zusammenhang nicht schlimm, denn schließlich stammt ja die Musik zu den Indy-Filmen auch von Williams. Rosenthal und McNeely haben seinen Stil in der Serie verdammt gut getroffen. :)

Ansonsten volle Zustimmung zu der Analyse von Far and away.

Gruß Jafar

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Also ich bin immer noch der Meinung, wie Marc es gesagt hat. Ich finde auch, dass SpaceCamp eine sehr guter Score ist. Originell ist er auch! Das, was du da schreibst, finde ich überhaupt nicht so und kann ich auch nicht nachvollziehen. Wo kannst Du denn die Motive aus JAWS, E.T. oder noch besser: Aus den INDY Scores raushören? :) Hätte mich mal ehrlich gesagt interessiert. Motive höre ich nicht. Bei mir steht er auf jeden Fall in der oberen Klasse.

Naja, da sieht man wieder, dass sich die Geschmäcker verschieden sind. Ehrlich gesagt ist das auch besser so, denn wenn jeder den gleichen Geschmack hätte, wäre es doch langweilig... :)

Hi, also ich habe jetzt keine Track und Zeitstempel, da ich den einfach seit langem mal wieder eingelegt habe.

Ich hatte dauernd das Gefühl "Promenade" oder "Out to Sea" aus Jaws zu hören. Speziell in den Tracks "White Sands" und "Spacecamp". "The Shuttle" klingt wie ein Mischung von Actionpassagen aus E.T. und Indy I. Es sind keine direkten Zitate von Themen, es klingt nur so verdammt ähnlich. Das Hauptthema hat in den ruhigen Passagen bzw. wenn es sehr majaestätisch gespielt wird, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Grals-Thema.

Ich kann nichts für mein Empfinden. Ich denke nur beim hören der CD ständig, ich hätte den falschen Score eingelegt.

Insgesammt klingt er mir ein bißchen zu pathetisch, dam mag aber auch an der Erinnerung an den zugehörigen Film liegen, den ich ziemlich hohl finde ;) .

Aber jeder hat nun mal einen anderen Geschmack.

Gruß Jafar

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Ich habe heute den von ToneDef favorisierten "Seven Years in Tibet" aus dem Briefkasten geholt und bin gerade dabei mir ein Bild davon zumachen. Viel kann ich dazu noch nicht sagen, aber ich kann mit Sicherheit feststellen das "Geisha" in diesem Score seinen Ursprung hat.Nicht das es aufällige Ähnlichkeiten gibt, aber die "Seele" beider Alben kann man durchaus gleichsetzen.Das Hauptthema von Geisha ist im Wesentlichen dominierender, und zieht sich prägnanter, wie ein roter Faden durch (fast) alle Tracks. Somit wirkt das Album auf den ersten Blick schwächer als "Geisha", kommt aber auf den Zweiten deutlich wuchtiger und Abwechslungsreicher rüber als sein "Nachfolger".Naja, das ist zumindest mein erster Eindruck.

Ich kann aber jetzt schon sagen das er mir wirklich sehr gut gefällt und den Film im Nachhinein zusätzlich aufwertet.

Vielen Dank an ToneDef!!!:)

Gruß Kai

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Ich habe mir soeben seit ewigen Zeiten mal wieder Spacecamp angehört, weil ich befürchtet hatte den evtl. falsch in Erinnerung gehabt zu haben. Ich weiß immer noch nicht, was an dem so gelungen sein soll. Für mich ist das einer der schlechtesten Williams-Scores überhaupt. Das ganze klingt wie in die große Williams-Themen-und-Motiv-Kiste gegriffen und schnell zusammengebaut. Ich fühlte mich ständig an Motive aus E.T., Jaws und Indy erinnert (nicht die großen Themen, sondern das musikalische "Beiwerk") aber der Score hat für mich irgendwie nichts Eigenes oder gar Originelles, was Du ja auch Far and Away vorwirfst. Musikalisch ist das ganze gut gemacht, aber im Vergleich zu seinen anderen Arbeiten fällt der extrem ab. Ich habe mich auch immer gefragt, wie die für diese Gurke von Film den Williams bekommen haben. Alles in allem hat Williams den Film noch veredelt, da der Score insgesammt nicht wirklich schlecht ist, aber gemessen an den oberen Werken, liegt er für mich klar eine Klasse drunter.

Er zählt dennoch unter den Williams-Fans als eines der Besseren, auch wenn du da anderer Meinung bist. Ich habe zwar auch meine Probleme mit Schindler's List, der ja als absolutes Highlight von Williams zählt, dennoch werfe ich dem nichts Abwertendes vor, was du ja bei SpaceCamp machst. Und was du dem vorwirfst, ist überhaupt nicht richtig, aber ckappes hat dies ja schon erläutert. Vielleicht liegt es ja wirklich daran, dass dir der Film gar nicht gefällt. ;)

Den Score von Big Country kenne ich leider nicht, aber an Originalität mangelt es dem Score meiner Meinung nach nicht. Gerade die Verknüpfung mit der irischen Musik der Chieftains ist ein Hörgenuß.

Ich muss zugeben, dass ist das Einzige, was ich dem Score positiv anrechnen kann: Die Wirkung der Musik mit den Chieftains ist wirklich gelungen. :)

Ich muß aber auch zugestehen, daß ich ein totaler Fan von irish Folk bin und dadurch auch etwas voreingenommen bin.

Geht mir genauso. ;) Ich halte ziemlich viel von Scores, die sehr "mittelalterlich" gehalten sind, daher urteile ich über viele, die diesem Genre entsprechen, nicht so negativ wie bei sonst einem anderen Score.

Far and Away ist sicher nicht sein bester Score, aber auch alles andere als nur Durchschnitt.

Da streiten sich wiederum die Gelehrten. Das ist jetzt rein subjektiv, daher sage ich nur: Jedem das seine.

Zu Indy 3 gibt es von mir auch volle Zustimmung: Einer seiner besten und thematisch rundesten Scores. Zumal es recht mutig war, das bekannte Indy-Thema, welches die beiden Vorgänger-Scores sehr dominiert hat, hier nur sehr selten einzusetzen. Ich glaube das kommt im Film nur einmal vor, als sein Hut zu ihm geweht wird und natürlich im Abspann.

Das ist schön, dass wir wenigstens hier einen gemeinsamen Nenner gefunden haben. :D

Wie du bereits erwähnt hast, verwendet Williams in diesem Score nur Fragmente vom Raiders-March. Seine Vorgänger wurden mit Raiders-Motiven stark zugebombt. Mir gefällt die "Fragment-Variante" besser, da man dem Score ein besseres Hörerlebnis zusprechen kann als den anderen. Man hört nicht bei fast jedem Track den Raiders-March, es wurde beim dritten Teil sehr viel wert auf den Grail-Theme gelegt, wo man mit Indy die Suche nach dem heiligen Gral und dessen Schicksal miterleben kann. Herrlich! :D

und erinnert mich persönlich wirklich nur in ganz wenigen Augenblicken an Moross´ BIG COUNTRY. Und warum auch nicht? Eine liebevolle Hommage ist mir jedenfalls stets willkommen.

Da hast du mich vollkommen falsch verstanden, Thomas. Ich habe nie gesagt, dass ich das denke. Ich habe gesagt, dass dies vielleicht einige sehen. Außerdem habe ich auch nie gesagt, dass dies schlecht ist. Ich begrüße des Öfteren Hommages! :)

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Er zählt dennoch unter den Williams-Fans als eines der Besseren, auch wenn du da anderer Meinung bist. Ich habe zwar auch meine Probleme mit Schindler's List, der ja als absolutes Highlight von Williams zählt, dennoch werfe ich dem nichts Abwertendes vor, was du ja bei SpaceCamp machst. Und was du dem vorwirfst, ist überhaupt nicht richtig, aber ckappes hat dies ja schon erläutert. Vielleicht liegt es ja wirklich daran, dass dir der Film gar nicht gefällt. ;)

Ich muss zugeben, dass ist das Einzige, was ich dem Score positiv anrechnen kann: Die Wirkung der Musik mit den Chieftains ist wirklich gelungen. :)

Geht mir genauso. ;) Ich halte ziemlich viel von Scores, die sehr "mittelalterlich" gehalten sind, daher urteile ich über viele, die diesem Genre entsprechen, nicht so negativ wie bei sonst einem anderen Score.

Da streiten sich wiederum die Gelehrten. Das ist jetzt rein subjektiv, daher sage ich nur: Jedem das seine.

Das ist schön, dass wir wenigstens hier einen gemeinsamen Nenner gefunden haben. :D

Wie du bereits erwähnt hast, verwendet Williams in diesem Score nur Fragmente vom Raiders-March. Seine Vorgänger wurden mit Raiders-Motiven stark zugebombt. Mir gefällt die "Fragment-Variante" besser, da man dem Score ein besseres Hörerlebnis zusprechen kann als den anderen. Man hört nicht bei fast jedem Track den Raiders-March, es wurde beim dritten Teil sehr viel wert auf den Grail-Theme gelegt, wo man mit Indy die Suche nach dem heiligen Gral und dessen Schicksal miterleben kann. Herrlich! :D

Da hast du mich vollkommen falsch verstanden, Thomas. Ich habe nie gesagt, dass ich das denke. Ich habe gesagt, dass dies vielleicht einige sehen. Außerdem habe ich auch nie gesagt, dass dies schlecht ist. Ich begrüße des Öfteren Hommages! :)

Ich wollte mich in eure Diskussion garnicht groß einmischen, sondern nur mal kurz erwähnen das ich in keinem der drei Indy-Scores das Gefühl hatte von dem Thema "zugebombt" zu werden. Im Vergleich zu Star Wars ist dieses Thema in keinem der drei Teile übermäßig bedient wurden.

Gruß KK

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Er zählt dennoch unter den Williams-Fans als eines der Besseren, auch wenn du da anderer Meinung bist. Ich habe zwar auch meine Probleme mit Schindler's List, der ja als absolutes Highlight von Williams zählt, dennoch werfe ich dem nichts Abwertendes vor, was du ja bei SpaceCamp machst. Und was du dem vorwirfst, ist überhaupt nicht richtig, aber ckappes hat dies ja schon erläutert. Vielleicht liegt es ja wirklich daran, dass dir der Film gar nicht gefällt. :)...

Hi Waldgeist,

ich glaube da habe ich mich mißveständlich ausgedrückt: Ich halte Spacecamp nicht für einen schlechten Score. Ich halte ihn nur für einen der schlechtesten Williams-Scores. Wie ich ja auch schon geschrieben habe verdelt der Score diesen Film geradezu (was der auch bitter nötig hat :) ).

Wenn hier "Far and away" als "nicht so gelungen" bezeichnet wird, dann darf ich doch wohl auh Spacecamp als "nicht so gelungen" bezeichnen, wenn man als Maßstab nur Williams Arbeiten nimmt.

Das bedeutet aber nicht, daß diese "nicht so gelungenen" Scores im Vergleich mit allen anderen Komponisten keine goten Scores sind.

Gruß Jafar

PS: Um mal ein bißchen zu provozieren: Ich finde auch den Superman-Score nicht so überragend gut, wie es die meisten Williams-Fans tun ;) .

Und nun steinigt mich, denn ich habe Jehowa gesagt;) .

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Im Vergleich zu Star Wars ist dieses Thema in keinem der drei Teile übermäßig bedient wurden.

Welches Thema kam dir in SW denn zu häufig vor? Ich fand da nie eines zu aufdringlich. Das "Force Theme" ist zwar oft anwesend, meist aber eher unauffällig. Das "Main Theme" ragt ja nicht über den Anfang heraus. Ich könnte mir einzig vorstellen, dass du den "Imperial March" meinst.

Ich finde auch den Superman-Score nicht so überragend gut, wie es die meisten Williams-Fans tun :) .

Mit dieser Meinung bist du nicht alleine.

Um noch mal auf andere Williams-Scores zurückzukommen: Zu diesen hier: Amistad, Rosewood, Monsignor und SpaceCamp, würde ich gerne etwas mehr erfahren, also, falls sich jemand die Arbeit machen würde, genauere Beschreibungen lesen, aber auch Meinungen. Bei den letzten beiden würde mich auch interessieren, wo man sie erhalten kann, da man dazu bei Amazon nicht wirklich etwas findet.

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Monsignor und SpaceCamp sind meines Wissens nach auch schon jahrelang out of print, also wenn du die haben willst, dann wohl nur über Ebay zu einem entsprechenden Preis. Von Monsignor gab es sogar nicht mal eine (offizielle) CD, der Score erschien 1982 nur auf LP (und vielleicht MC :))

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Dann werde ich die beiden wohl erst einmal doch nicht kaufen, schließlich gibt es noch genügend andere interessante Scores. Was nicht bedeuten soll, dass mich nähere Informationen zu den Beiden nicht interessieren würden.

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Ich wollte mich in eure Diskussion garnicht groß einmischen, sondern nur mal kurz erwähnen das ich in keinem der drei Indy-Scores das Gefühl hatte von dem Thema "zugebombt" zu werden. Im Vergleich zu Star Wars ist dieses Thema in keinem der drei Teile übermäßig bedient wurden.

Gruß KK

Wenn man es verhältnismäßig sieht, ist es selbstverständlich, dass mehr das Star Wars Thema in Star Wars auftaucht als das Raiders-Thema in Raiders, da der Star Wars Score eine Complete 2CD ist und bei Raiders nur eine Expanded mit einer CD gibt. Die Raiders hat 74 min. und der Star Wars ungefähr 100 min., sprich mehr Score heißt mehr Themen. Der Raiders Complete Score hat ca. 85 min. In diesem 10min. tauchen noch einige Raiders-Motive auf, somit hat er doch noch deutlich mehr, als man ihn auf der Expanded hören kann.

Und Temple of Doom mit seinen 45min. hat sehr wenig Raiders-Themen. Wenn man den Complete Score betrachtet, hat der genauso viel Raiders-Themen wie der Raiders Score. Wenn man den dritten Teil Complete betrachtet, hat man zwar auch ein paar Raiders-Fragmente mehr, dennoch nicht so viel wie die beiden anderen.

Damit niemand was falsch versteht: Ich finde weder Raiders noch Temple als schlechte Scores, im Gegenteil, sie sind eines der ganz großen Arbeiten! Ich bin nur auf die große Verwendung der Raiders-Themen eingegangen. :)

Wenn hier "Far and away" als "nicht so gelungen" bezeichnet wird, dann darf ich doch wohl auh Spacecamp als "nicht so gelungen" bezeichnen, wenn man als Maßstab nur Williams Arbeiten nimmt.

Ich habe nie ein Problem mit gedacht, dass du den SpaceCamp nicht magst, sondern eher, wie du dein Desinteresse an ihm ausgedrückt hast. Du hast die Worte wie "Gurke" und eine Aussage wie "klingt wie in die große Williams-Themen-und-Motiv-Kiste gegriffen und schnell zusammengebaut" gesagt. Ich habe bei Far and Away nur gesagt, dass er nichts Originelles hat, was nicht wirklich abwertend ist. Das ist genauso, als wenn ich zum Far and Away gesagt hätte:"Der Score ist eine Gurke und klingt wie ein billiger Hook-Abklatsch mit irischem Gedudel. Ich frage mich, warum eigentlich Williams mit so einer "Beledigung für das Auge und Ohr" gequält wurde." Und der Far and Away klingt wirklich ein wenig "hook-ähnlich", zumindest von der Art. :)

Aber ich will jetzt nicht groß diskutieren, du sagtest ja, dass du ihn nicht magst und daher ist es ja auch gut. Ich will dich von deiner Meinung auch nicht wegbringen.

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Ich könnte absolut überhaupt nicht einen John-Williams-Soundtrack aus meiner Sammlung als meinen Favoriten bezeichnen, da ich zu unterschiedlichen Gelegenheiten immer unterschiedliche Lieblinge habe. "The Lost World" ist wohl der einzige, den ich (fast) immer hören kann, aber manchmal verlangt es mich auch nach einem "Presumed Innocent", "Star Wars", "Memoirs Of A Geisha", "Munich", "Harry Potter 3", "1941", "Seven Years In Tibet", "Nixon" oder "The Patriot", die ich alle ebenfalls klasse finde. Nicht ganz so gerne höre ich Soundtracks wie "Harry Potter 2" und "Stepmom", weil ich mit der Musik wenig anfangen kann.

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@Am i Not Merciful

Ich habe nicht gesagt das mir irgendein Thema von Star Wars "zu häufig" vorkommt.Ich habe nur gesagt das der Raiders-March im Verhältnis zum Star Wars Score eher sparsam eingesetzt wurde.:)

@waldgeist

Naja, nur weil ein Score länger ist als der Durchschnitt, heißt das ja nicht im selben Atemzug das auch das Thema dem entsprechend oft vorkommen muß.Bei Star Wars ist es ganz einfach zu erklären das die Themen öfter angespielt werden als bei den Indy-Scores.John Williams hat jedem der Hauptprotagonisten ein Thema zukommen lassen.Deswegen wird natürlich je nach erscheinen des jeweiligen Charakters das auf ihn angepasste Thema gespielt.Der Imperial March/Probe(Darth Vader´s Theme) taucht immer dann auf wenn der selbige in Erscheinung tritt.Bei Indiana Jones ist es eben nur ein Thema, weil nur ein Charakter bzw. ein Charakter der ein eigenes Thema verdient, in der Reihe vorkommt.Ich will jetzt nicht klugscheißern, das weißt du alles selber.Aber wie ich gesagt habe, kommt der Raiders-March im direkten Vergleich zu Star Wars Themen, eher selten vor.Ich denke Williams wußte um die leichte "Abnutzbarkeit" des Indy-Themas, und hat es deswegen auch eher sparsam eingesetzt.Nimmt man als Vergleich auch noch "Geisha" dazu, wo ja fast in jedem Track "Sayuris Thema" vorkommt, kann man wirklich nicht von "zugebombt" sprechen, im Fall von Indiana Jones.

Hoffe wir verstehen uns.

Gruß Kai

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Naja, nur weil ein Score länger ist als der Durchschnitt, heißt das ja nicht im selben Atemzug das auch das Thema dem entsprechend oft vorkommen muß.

Richtig, es heißt, dass es nicht oft vorkommen muss, es kann oft vorkommen. Man spricht somit über die "Kann-Vorschrift", die die stärkste Form des Ermessens einräumt. Doch in diesem Falle ist es meiner Meinung nach gegeben.

Bei Star Wars ist es ganz einfach zu erklären das die Themen öfter angespielt werden als bei den Indy-Scores.John Williams hat jedem der Hauptprotagonisten ein Thema zukommen lassen.Deswegen wird natürlich je nach erscheinen des jeweiligen Charakters das auf ihn angepasste Thema gespielt.Der Imperial March/Probe(Darth Vader´s Theme) taucht immer dann auf wenn der selbige in Erscheinung tritt.Bei Indiana Jones ist es eben nur ein Thema, weil nur ein Charakter bzw. ein Charakter der ein eigenes Thema verdient, in der Reihe vorkommt.Ich will jetzt nicht klugscheißern, das weißt du alles selber.

Nein, das ist ansatzweise nicht richtig, denn bei Raiders gibt es noch den Marion's Theme, den Ark-Theme, bei Temple den Shourt Round Theme und bei Last Crusade den Grail Theme und Nazi Theme. Daher kann man diese Begründung streichen. Aber ich rede jetzt nur vom Raiders-Theme und Star Wars-Theme. Wenn man den Raiders-March und das Star Wars-Thema in Verbindung mit beiden Complete Scores vergleicht, so zieht der Raiders-March deutlich den Kürzeren. Es hat den Anschein, als wäre mehr Raiders-Themes enthalten als Star Wars-Themes bei Star Wars, denn im Track "Airplane Fight" und "Desert Chase" kommt der Raiders-Theme sehr oft vor. Betrachtet man den Score als Ganzes mit Star Wars, so stellt man fest, das deine Vermutung nur ein Trugbild war, aufgrund der beiden Tracks.

Aber wie ich gesagt habe, kommt der Raiders-March im direkten Vergleich zu Star Wars Themen, eher selten vor.

Logisch, der Score geht doch fast doppelt so lang. Ist doch nur eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Das trifft nicht immer zu, aber in diesem Falle schon.

Ich denke Williams wußte um die leichte "Abnutzbarkeit" des Indy-Themas, und hat es deswegen auch eher sparsam eingesetzt.

Das weiß ich nicht, dennoch klingt dieser Ansatz interessant. Von diesem Punkt habe ich es auch noch nicht gesehen. Stimmt, bei vermehrter Nutzung wäre das Thema ziemlich "durchgenudelt" und folglich dessen recht langweilig. Interessante These! ;)

Nimmt man als Vergleich auch noch "Geisha" dazu, wo ja fast in jedem Track "Sayuris Thema" vorkommt, kann man wirklich nicht von "zugebombt" sprechen, im Fall von Indiana Jones.

OK, ich drücke es mal so aus: Ersetze das "zugebombt" mit "stark angewendet" oder "vermehrt angewendet", besser? :)

Hoffe wir verstehen uns.

Gruß Kai

Hm, jein. ;):)

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@waldgeist

Die "Kann-Vorschrift" ist Behördensprache, und hat wohl in der Filmmusik nichts zusuchen.:)

Alles kann nix muß.:)

Ich will das Thema nicht auswalzen.Nur das eine noch:Ein Thema hat einen Zweck, nämlich dem Zuschauer im Unterbewußtsein zu signalisieren das jetzt ein Wechsel stattfindet.Der Böse geht, das Gute kommt oder ein anderer Ort wird gleich gezeigt etc.Es ist natürlich nicht der einzige Zweck, aber Williams hat so bei Star Wars gearbeitet.Bei Jones mußte er so nicht arbeiten, den die Kamera klebte ja schon fast am Hintern von Indy.;)

Wenn ich wirklich einem Trugbild aufgesessen bin wie du sagst und falsch liege, gebe ich das natürlich gerne zu.Dazu müßte man alle Themen beider Reihen per Stoppuhr messen, die Häufigkeit des Vorkommens notieren und vergleichen.

Da tritt dann aber deine "Kann-Vorschrift" wieder in Kraft und ich würde sagen:Alles kann nix muß!;)

Ich bleibe dabei und behaupte der Raiders-March wird meiner Meinung nach eher selten verwendet, keinesfalls zu oft im direkten Vergleich mit SW.

Wir könnten ja auch im Board abstimmen.:D

Gruß Kai:)

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Die "Kann-Vorschrift" ist Behördensprache, und hat wohl in der Filmmusik nichts zusuchen.:)

Jupp, Behördensprache. Ich mache nicht umsonst meine Ausbildung als "Verwaltungsfachangestellter" bei einer Stadtverwaltung... ;)

Alles kann nix muß.:D

*klugscheißermodus an* Nicht immer, es kann auch wirklich mal muss heißen oder sogar mal soll (eingeschränktes Ermessen)! :D *klugscheißermodus aus*

Ich will das Thema nicht auswalzen.Nur das eine noch:Ein Thema hat einen Zweck, nämlich dem Zuschauer im Unterbewußtsein zu signalisieren das jetzt ein Wechsel stattfindet.Der Böse geht, das Gute kommt oder ein anderer Ort wird gleich gezeigt etc.Es ist natürlich nicht der einzige Zweck, aber Williams hat so bei Star Wars gearbeitet.Bei Jones mußte er so nicht arbeiten, den die Kamera klebte ja schon fast am Hintern von Indy.:D

Wenn ich wirklich einem Trugbild aufgesessen bin wie du sagst und falsch liege, gebe ich das natürlich gerne zu.Dazu müßte man alle Themen beider Reihen per Stoppuhr messen, die Häufigkeit des Vorkommens notieren und vergleichen.

Ich will deine Meinung nicht kaputt machen. Vielleicht stimmt das, was ich gesagt habe nicht. Ich bin eben der Meinung, dass es mehr bei Star Wars ist und du bei Indy. :)

Da tritt dann aber deine "Kann-Vorschrift" wieder in Kraft und ich würde sagen:Alles kann nix muß!;)

Super! Willst du nicht diese berufliche Richtung einschlagen? ;)

Ich bleibe dabei und behaupte der Raiders-March wird meiner Meinung nach eher selten verwendet, keinesfalls zu oft im direkten Vergleich mit SW.

Jo, jedem das seine.

Wir könnten ja auch im Board abstimmen.;)

Na, das könnte dir so passen. ;)

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