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veröffentlichung Intrada: THE CHAIRMAN (Jerry Goldsmith)
Osthunter antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Von Intrada selbst... - Heute
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veröffentlichung Intrada: THE CHAIRMAN (Jerry Goldsmith)
Mistermaffay antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wer hat es denn verschickt ? bei CSC würde mich nichts mehr wundern .. -
veröffentlichung Intrada: THE CHAIRMAN (Jerry Goldsmith)
Osthunter antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Hattet ihr so etwas auch schon einmal? DHL hat mir die Zustellung schon dreimal angekündigt, aber bisher ist nichts gekommen... -
LA GARCE habe ich selbst früher auch nie gesehen, da der Film hier in Westdeutschland Mitte 80er gar nicht herauskam. Es dürfte nur eine DEFA-Synchronisation davon geben, denn in der früheren DDR lief er tatsächlich sogar im Kino unter dem Titel DAS FLITTCHEN. Wie ich inzwischen festgestellt habe kann man sich den Film heutzutage allerdings sogar auf Ok.ru im französischen Original mit englischen Untertiteln anschauen. Zur Musik an sich würde ich gern noch was sagen: Es irritiert hier zunächst ein wenig, daß man wie in meinem Fall die beiden Hauptthemen doch schon sehr gut kennt. Das Saxophon-Thema hat Sarde nämlich bereits ein Jahr später fast identisch in dem durchweg jazzigen L´HOMME AUX YEUX D´ARGENT wiederverwendet (mit Wayne Shorter als Saxophonist) und Music Box hat den Fehler gemacht, genau den Score ein Jahr vor LA GARCE schon auf CD zu veröffentlichen. Auf der anderen Seite kennt man das nostalgische Akkordeon-Thema natürlich aus der Musik zu LE PETIT GARCON von 1995, wo es eine geradezu konzertante sinfonische Ausarbeitung mit dem LSO und diversen Solo-Instrumenten (Violine, Klarinette, Klavier) im sehr langen Stück "La guerre à 9 ans" erfährt. Daher war es für mich erst ein wenig merkwürdig, sich daran zu gewöhnen, daß beide Themen ihren Ursprung hier an 1984 hatten. Trotz den beiden bereits bekannten Themen ist LA GARCE in der Tat jedoch ein recht facettenreicher und klangfarblich sehr interessant gestalteter eigenständiger Score.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Trekfan antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Patton / Tora! Tora! Tora!. Jerry Goldsmith mit dem Royal Scottish National Orchestra Wurde gestern durch einen Beitrag drüben in der FB Gruppe inspiriert, diese CD hervorzukramen. Habe ich direkt damals gekauft, muss also 1997 gewesen sein. Und bin mir ziemlich sicher, das Album seit über 15 Jahren nicht gehört zu haben, was vermutlich auch an der Intrada mit den Originalbändern liegt. Mein Fehler. Ich hatte total verdrängt, um was für eine vorzügliche Einspielung es sich hier mit dem bestens aufgelegten schottischen Orchester handelt. Und total vergessen hatte ich die Bonussuite zu Tora, toller Einfall damals, die mit einzuspielen. Würde heute sogar sagen, diese Suite ist der heimliche Star dieses Albums, das Orchester spielt diesen berühmten Score aus Goldsmiths Asia-Reihe grandios. Und heute eine wunderbare Ergänzung zu der neuen CD mit The Chairman aus Glasgow. -
Windtalkers (Expanded) - James Horner Olympus Has Fallen - Trevor Morris Always - John Williams Images - John Williams Speed 2: Cruise Control - Mark Mancina
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community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Three Wishes For Cinderella - Gaute Storaas Birkebeinerne - Gaute Storaas DNA - Christopher L. Stone Ella McCay - Hans Zimmer Black Gold - Hans Zimmer & Aleksey Igudesman Crimson Tide (30th Anniversary Edition) - Hans Zimmer The Hunt For Red October (35th Anniversary Edition) - Basil Poledouris Black Sunday - John Williams -
Ich war über die Jahre bei Cinemusic und hier auch oft kritisch gegenüber "Klangverbesserungen" oder neuen Masterings. Ich sehe gelegentlich sogar Matessino kritisch (Rooster Cogburn im Varese Club) und hatte oft Probleme mit der Masteringphilosophie von Doug Fake. Ich kann die Kritik hier jedoch nicht nachvollziehen. Es geht in der Tat auch um subjektive Wahrnehmung, die Philosophie des Masterings und eben auch Hörgewohnheiten. Ich höre z.B. niemals mit Kopfhörer. Ich habe keine Probleme mit dem Klang der neuen La-La Land und weiß die editorischen Aspekte dieser Edition sehr zu schätzen, wie eben die Genese der Titelsongs und dass alles Material an einem Ort in sehr gutem Klang versammelt ist und nicht mehr wie bisher verstreut in mehreren Quellen.
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Das reine Hören ist halt erst mal komplett subjektiv und wird unter anderem auch vom verwendeten Equipment beeinflusst. Der nächste sieht das vielleicht genau umgekehrt. Mit der Analyse hätte man zumindest mal ein paar technische Daten zur Hand mit dem man ggf. auch etwas anfangen kann, ohne sich erst beide Scheiben zu besorgen und eigene Hörproben durchzuführen. Deshalb finde ich es etwas komisch, dass du das erwähnst, dann auf Nachfrage dazu aber keine konkreten Fakten liefern kannst. Aber gut. So wichtig ist mir das auch nicht und ich finde die neue Scheibe gut genug zum Archivieren.
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Ich habe dazu am Wochenende keine Screenshots gemacht, sorry. Aber den hauptsächlichen Punkt (schlechterer bzw. dumpferer Klang der LaLa Land CD) kannst du daran ja ohnehin nicht erkennen. Man kann sagen, dass die LLL Version leiser und „gedrückter“ abgemischt wurde (sieht man auch an den kleineren Ausschlägen - aber dies spricht auch einfach für eine geringere Lautstärke und Dynamik). Den wichtigeren Punkt (Klangqualität und -auflösung) kann man mit Kopfhörern aber im Direktvergleich auch sofort ausmachen. LLL hat hier leider mal wieder Unsinn fabriziert. Mir wäre dieser tolle Score ja die 50€ wert gewesen, wenn es wirklich eine Verbesserung dargestellt hätte. Aber eine Verschlechterung ?! Für 50€?! Das Booklet ist leider auch mager. Tolles Cover, das war’s. Da es sich um einen 60er Jahre Score handelt, ist aus dem Material wohl nicht mehr rauszuholen. Auch nicht zum 80th oder 100th Anniversary Release!! Spart euch das Geld - holt die bessere 2003er Version!!
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John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Auch Uwe Boll ist ein Fan. - Gestern
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Derzeit im Sarde-Fieber: - LA GARCE (Philippe Sarde) - COURS PRIVÉ (Philippe Sarde) - GARCON! (Philippe Sarde) - LA MAISON DE JADE (Philippe Sarde) - IL FAUT TUER BIRGITT HAAS (Philippe Sarde)
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Anlässlich einer 2026 stattfindenden Retrospektive zum französischem Genrekino im Deutschen Filmmuseum Frankfurt, bei dem es auch einen Philippe-Sarde-Schwerpunkt geben wird, höre ich mich derzeit wieder verstärkt durch die Scores von Sarde. Kürzlich habe ich eine Musik von ihm entdeckt, die mich sehr in ihren Bann gezogen hat: LA GARCE (Kriminalfilm von Christine Pascal, 1984) Erschienen 2024 auf einer Music-Box-CD zusammen mit dem meisterhaften LE CHOIX DES ARMES (1981) und der feinen Komödienmusik zu GARCON! (1983). Der Film von Christine Pascal, den wir wahrscheinlich ins Programm aufnehmen werden (sofern sich eine 35mm-Kopie finden lässt), handelt von einem Polizisten, der eine 17-jährige junge Frau (Isabelle Huppert) vergewaltigt, und nach seiner Haftstrafe eine Tätigkeit als Privatdetektiv aufnimmt, wo er in ein Komplett um sein ehemaliges Opfer verwickelt wird. Ich habe den Film selbst noch nicht gesehen, musste bei der Beschreibung des Vergewaltigungsthemas jedoch öfter an Hupperts späteren Film ELLE denken. Hier wie dort dreht es sich um die kontroverse Frage, ob und wie das Opfer selbst Lust an der Tat empfinden und möglicherweise selbstbestimmt damit umgehen kann. Mal sehen, ob es hier tatsächlich noch weitere Parallelen zu entdecken gibt. Sardes dunkel-romantische Noir-Musik kombiniert den transparenten Klang eines Kammerorchesters mit atemberaubend expressiven Soli eines Tenor-Saxophons und eines Akkordeons. Der Umgang mit dem Streichorchester ist unglaublich differenziert und feingliedrig, dazu brechen Trompete, Horn und Posaune immer wieder reizvoll das Klangbild auf; der melodische und rhythmische Erfindungsreichtum kennt kaum Grenzen. Eine wahnsinnig starke, sinnliche Musik. Anspieltipp auf Spotify bzw. YouTube: "Fuite d'Aline et Lucien". Hat jemand von euch den Film gesehen?
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Ich habe nun mal die LaLa Land CD mit der alten 2003er Ausgabe verglichen (sowohl akustisch -über HiFi Kopfhörer - als auch in der Spektralanalyse). Eins lässt sich ganz klar sagen: Die allgemeine Tonqualität der 2003er CD ist BESSER als die der neuen LaLa Land Scheibe. Leider hat das Label mal wieder verschlimmbessert. Der LaLa Land Klang ist recht dumpf, einzelne Instrumente stechen zwar stärker heraus als bei der alten CD, jedoch ist dies in einem nervigen und unausgeglichenen Maße übertrieben. Aua, meine armen Ohren. Beim Titelsong merkt man es auch sehr stark: Tom Jones‘ Stimme „versteckt“ sich durch den neuen schlechten LaLa Land Mix quasi hinter dem Orchester und ist nicht mehr so klar und prägnant zu hören wie noch 2003. Aber auch in den schnellen Actionpassagen des Scores verliert La-La Land auf allen Ebenen. Man hat offenbar bereits 2003 alles rausgeholt was ging… …..und wegen circa 10 Minuten „neuen“ Material lohnt sich die teure LaLa Land CD mit dem schlechteren Klang gewiss nicht!
- Letzte Woche
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Alhambra: A. F. Lavagnino´s IL RELITTO (1961)
Alexy6 antwortete auf Stefan Schlegels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Am Ende ist es genau das: Man sammelt, hortet, zählt – und irgendwann merkt man, dass nicht die Menge entscheidend ist, sondern das, was man bewusst auswählt und wirklich erlebt. Ob Musik, Bücher oder andere Leidenschaften – es bleiben vor allem die einfachen, echten Momente. Am Ende ist es wie bei einer CD-Sammlung: Nicht alles haben zu müssen macht glücklich, sondern das, was man bewusst auswählt und teilt 🙂 -
Aufgestöbert und für gut befunden - (Film)Musikempfehlungen querbeet
Grubdo antwortete auf Grubdos Thema in Filmmusik Diskussion
Ab jetzt jeden Samstag eine Entdeckung was auch immer mir gefällt und hierher passt. Zugegeben ich war nie ein Fan der französischen Sprache aber wie schon beim diesjährigen phänomenalen Claire Obscure Expedition 33 gibt es einfach Musik die einen unwiderruflich in ihrem Bann zieht.Das hier ist ein Songalbum mit Orchesterbegleitung (die es in sich hat) das ursprüglich keine hatte und in das die brilliante Sängerin Herz und Seele gesteckt hat.Mitreissend und wunderschön. -
It - Welcome to Derry hat gleich 4 Alben von Benjamin Wallfisch bekommen. sehr in der Art wie zu den Kinofilmen, selben Themen auch benutzt. Viel unglaublich lauter Krach, aber grad für die letzten 2 Folgen wurde es auch im Horrorbereich etwas melodischer und gab immer mal gute Stücke zwischendurch. Hat man so rund 5 Stunden Musik, aus denen man sich sicher gute 50min mal zusammenstellen kann, wenn man will.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Osthunter antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
👂Inchon - Goldsmith Ewig nicht gehört, bin aber auch 'nur' im Besitz der allerersten CD-Fassung von Intrada. Musik gefällt mir vor allem in den ruhigen Bereichen und einige der dynamischeren Themen gefallen mir heute besser als damals. Abgesehen vom Klang, der ja gefühlt im Halbjahrestakt besser wird: Fehlt viel Musik, die man als essentiell bezeichnen kann? -
Staffel 2 und 3 steigern sich. Auch filmmusikalisch, denn da übernimmt Marcelo Zarvos. Die privaten Zankereien bleiben aber der Schwachpunkt der Serie.
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Only Murders in the Building - Season 2 & 3 (Hulu) Die Krimikomödien-Serie mit Steve Martin, Martin Short und Selena Gomez macht auch in der zweiten und der etwas abfallenden dritten Staffel einigen Spaß. Essenziell sind beide Staffeln aber dennoch nicht. Stark in der dritten Staffel: die Nebenrolle von Meryl Streep. Leider ist der Whodunnit da allerdings nicht so überzeugend, wie in den ersten beiden Seasons und Short & Martins Eitelkeiten fangen mitunter auch an, an den Nerven zu zerren. Aber als leichte Unterhaltung kann man sich das schon ansehen.
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The Diplomat - Season 1 (Netflix) Die Diplomatin Kate Wyler wird zur neuen US-Botschafterin in London ernannt. Doch ihre Ernennung wird von einem Terroranschlag auf einen britischen Flugzeugträger überschattet. Gleichzeitig liegt ihre Ehe mit dem Ex-Botschafter Hal mehr oder weniger in Trümmern, doch beide halten den Schein aufrecht. Hal hat aber damit zu tun, im Schatten seiner Frau zu stehen. Gleichzeitig knüpft Kate einen engen Kontakt zum britischen Außenminister.... Ich habe lange keine Serie mehr gesehen, die so stark beginnt in den ersten 2-3 Folgen, die aber danach qualitativ ebenso stark einbricht. Am Anfang macht es Spaß, den präzisen Dialogen zuzuhören und Kate (gespielt von der großartigen Keri Russell) bei ihren Gehversuchen als Botschafterin zu begleiten. Der Serie gelingt es, auch kleinen Nebenfiguren viel Profil zu geben. Doch mit jeder vergehenden Folge kommt die Serie immer mehr zum Stillstand. Es wird viel geredet, aber wenig gesagt. Wie hier Diplomatie betrieben wird, wirkt schon ziemlich banal. Völlig absurd, dass Kate ständig auf Außenminister und Prime Minister trifft, als hätten die und sie selbst keine anderen Termine. Das Hin und Her zwischen Kate und Hal geht schnell auf die Nerven und das ganze Liebesgeplänkel zwischen den Figuren erscheint für die Geschichte schlichtweg unnötig. Und weil das alles so fürchterlich zerdehnt erzählt ist, kaum einmal auf den Punkt kommt, schafft es die erste Staffel auch nicht, den Anschlags-Plot in acht Folgen auszuerzählen. Hochgelobte Serie mit vielen Preisen, die sich letzendlich als ziemlich durchschnittlich entpuppt. Auch wenn der Cliffhanger am Ende im Prinzip funktioniert: Ich habe da keine Lust mehr, weiterzuschauen. (Fußnote: Auch filmmusikalisch ist die Serie ein kompletter Totalausfall.)
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community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
scorefun antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
BSX bietet zu Weihnachten einen kostenlosen Download eines digitalen Albums an Habe ich dann mal bei der Stummfilm-Musik von Joseph Carl Breil zugeschlagen Davon besitze ich nur die LP -
veröffentlichung Intrada: THE CHAIRMAN (Jerry Goldsmith)
Trekfan antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Bei Intrada und Leigh Phillips spürt man jedenfalls Wertschätzung für die Unterstützer. Für die Gebühren können sie nichts und für den Zoll auch nicht. Trotzdem sind diese Kosten aus dem Ruder gelaufen, daher werde ich auch bei zukünftigen Kickstartern nicht mehr die Option CD wählen. Kein Gefühl der Wertschätzung hatte man jedenfalls bei Nosferatu, und was da außer dem Versand noch alles so gelaufen war, hatte Stefan Jania hier schön rausgearbeitet. Aber Schwamm drüber, lesson learned. -
veröffentlichung Intrada: THE CHAIRMAN (Jerry Goldsmith)
Osthunter antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich widerspreche ja gar nicht. Aber es wurde den Unterstützern in der Kampagnenbeschreibung auch nicht versprochen. Es wäre eben schön gewesen, sie eher zu bekommen.