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Yep aber heisst nur Fortress denn The Fortress ist was ganz anderes.Genialer Talgorn SciFi Actionthriller Score.Alien meets Poltergeist in etwa.Btw McNeelys Kommentar stimm ich persönlich nicht zu.Hab mal zum Spass das Tracklisting gemacht und den Holy Grail Status find ich berechtigt.Das andere grosse Holy Grail für mich ist die schwer zu findende und von Spielberg produzierte Animationsserie Invasion Amerika von Batman Animated Komponist Carl Johnson.Nur ein Staffel,etwa ne Stunde Musik aber voller 90erSci Fi Blockbuster Score zwischen Poledeuris,Goldsmith und Williams.
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TRON: ARES von Trent Reznor & Atticus Ross
ronin1975 antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
bin echt gespannt auf Kritiken... der Regisseur is ja eigentlich nicht so schlecht, und visuell siehts hübsch aus im Trailer... Story wirkt auch etwas interessanter als bei Legacy, aber naja... warum sollte Teil 3 auf einmal jetzt DER Kracher sein... -
ja gut dann brauchts das wohl auch nicht... finde die 30min auch schon nicht so doll zum Anhören... ah an THE FORTRESS erinner ich mich nicht mehr, dunkel sagt mir das noch was, son ultrablutiger Lambert Film von Stuart Gordon???
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Mistermaffay folgt jetzt dem Inhalt: TRON: ARES von Trent Reznor & Atticus Ross
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TRON: ARES von Trent Reznor & Atticus Ross
Mistermaffay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich stimme Dir zu 😊. Der Score zum neuen Film ist einfach nur eine gigantische Zerreißprobe für die armen Ohren. Ich stelle bei Freunden immer wieder heraus, dass Filmmusik so interessant ist, da sie so extrem abwechslungsreich ist und man unter Filmmusik so einiges verstehen kann - von Synthesizer Ausflügen mit „Beverly Hills Cop“ zu leitmotivisch geprägten Scores à la „Star Wars“ , von jazzigen Agentenscores wie „Incredibles“ zu epischen Superhelden Soundtracks mit brachialer Chorale wie „Fantastic Four: First Steps“. Und so weiter, und so weiter. Aber HIER ziehe ich wirklich die Grenze. Was ist das bitte für eine elektronische Folter? Ob es im Film gut wirkt, werde ich wohl nie herausfinden, da ich mir keine Filme mit dem schauspielerisch untalentierten Frontsänger von 30Seconds To Mars (Jared Leto) anschaue! Honka, Honka! Nein Danke! Kurz noch zum alten Tron Film (Tron: Legacy) … sooo schlecht finde ich den Soundtrack gar nicht. Er hat ein paar ganz nette Melodien und kann durch sphärische Klänge hier und da überzeugen. Immerhin hatte man dort wenigstens noch einen kompositorischen Anspruch. Natürlich trieft das Zimmer Idiom aus jeder Pore - aber recht ansprechend gemacht ist es trotzdem. Der Film selbst ist natürlich „Style over substance“ !! Ist sicherlich ein Produkt seiner Zeit gewesen - ich mag ihn aber recht gerne. Da kriegt mich wohl die Vater-Sohn-Thematik. Aber eine Fortsetzung braucht es von sowas gewiss nicht 🙈 - Gestern
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Den Film mag doch irgendwie jeder, oder? Bei solchen kanonischen Filmen, die ich erst spät im Leben sehe, kommt es oft vor, dass ich gerade die "kultigen" Aspekte als Schwäche betrachte, weil ich nicht mit ihnen aufgewachsen bin und keine nostalgischen Gefühle mit ihnen verknüpfe. Mag sein, dass die vielen angeschnittenen Handlungen in BLOW OUT gerade das Besondere an ihm sind - ich fand die Erzählweise einfach nur enervierend und unfokussiert. Zur Prometheus-CD: keine Ahnung, die habe ich nicht. Würde mich aber nicht wundern, war ja oft so, dass man sich bei älteren Expandierungen der 1990er und 2000er Jahre noch nicht so sklavisch an die Filmversion des Scores gehalten hat (was ich auch besser finde). -
Du nimmst richtig an. De Gemini hat mir auf meine Frage diesbezüglich geantwortet und geschrieben, daß ein S/H-Titel vor Weihnachten noch erscheinen soll. Es ist allerdings keiner der folgenden: "Zwei außer Rand und Band", "Zwei sind nicht zu bremsen", "Der Supercop", "Zwei Asse trumpfen auf", "Bud, der Ganovenschreck" und "Die Miami Cops". Da frage ich mich, was noch großartig übrig bleibt. "Renegade" und "Lucky Luke wären möglich, halte ich aber wegen der Rechtelage für kaum machbar. "Charleston" kann es dann ebenfalls nicht sein. Da bleibt nur eine Neu- bzw. erweiterte Veröffentlichung von "Zwei Missionare". Bänder zu "Der Sizilianer", "Etappenschweine" und "Der blauäugige Bandit" sind ja nicht mehr da. Und der Rest kommt auch nicht in Frage, weil da Disney die Griffel drauf hat.
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ALIEN: ROMULUS von Benjamin Wallfisch
ronin1975 antwortete auf neos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wüsst jemand wie man sich aus beiden ne complete in Filmreihenfolge erstellen könnte? -
Kann das so unterschreiben, wir haben den Film auch nach 30 Minuten ausgemacht, da haben wir das wohl an der gleichen Stelle getan. Ich werde den irgendwann mal alleine weiter ansehen, mal schauen. Nicht nur die Musik hat dieses Retrofeeling, sondern es hatte die ganze Zeit Anklänge an 70s B-Movies oder auch an Blaxploitation Streifen, nur eben ohne deren Charme. Und das hier von La-La Land:
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ALIEN: ROMULUS von Benjamin Wallfisch
ronin1975 antwortete auf neos Thema in Scores & Veröffentlichungen
EP jetzt auf Spotify. Nichts essentiell Neues bei, aber netter Zusatz: -
Alan Silvestri - Play Dirty
ronin1975 antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der Film war leider so schlecht, hab den nach 30min ausgemacht. Fand die Musik da auch eher unpassend komischerweise… auf dem Album gefällt sie mir aber sehr. -
TRON: ARES von Trent Reznor & Atticus Ross
ronin1975 antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wundert mich eh, dass es einen dritten gibt. Der zweite war schon kein Hit (der erste ja auch nicht) und erinnert sich wer an den zweiten? Ausser dem Look hatte der auch NICHTS zu bieten. Viel mehr als Ostinatos, wie es damals so üblich war hatte der Score auch nich zu bieten, war aber dank HgW und Broughton dann noch elegant und dick genug gemacht. Da kann NiN jetzt nicht mithalten… furchtbar ey. -
TRON: ARES von Trent Reznor & Atticus Ross
Stese antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Daft Punk kann man nicht toppen. Deren Score war solide produziert und abwechslungsreich. -
Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich unsere Geschmäcker sind - ich mag den Film sehr und auch den Score von Donaggio. Als einzig einzig nervend empfinde ich die deutsche Syncro von Nancy Allen. Kann es sein, daß auf der Prometheus-CD nicht immer die Filmversionen zu hören sind? Speziell das Finale hört sich auf CD irgendwie unspektakulärer an...
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TRON: ARES von Trent Reznor & Atticus Ross
Howard antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Geht mir genauso. Nach dem tollen Sound von Daft Punk ist das hier irgendwie nichts. Auch der Trailer vom Film holt mich nicht ab. Mal gucken ob das Ganze nicht ein großer Flop wird. -
TRON: ARES von Trent Reznor & Atticus Ross
ronin1975 antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Is das schrecklich… es ist mir schleierhaft warum man die beiden immer wieder für Scores anheuert… für Songs ok, aber für sowas hier??? -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ein paar aufschlussreiche Brian-De-Palma-Sichtungen der letzten Monate, im Rahmen einer sehr schönen Gesamtretrospektive im Kino des DFF in Frankfurt am Main: CASUALTIES OF WAR (Brian De Palma, USA 1989) Für Michael J. Fox wohl die Rolle seines Lebens. Kein anderer Schauspieler seiner Generation hätte das moralische Gewissen Amerikas ergreifender und glaubhafter verkörpern können. Als 'role model' für untoxische Männlichkeit ist Fox eh einer der ganz Großen, aber erst CASUALTIES OF WAR transzendiert dieses Image ins Erhabene, ja regelrecht Sakrale. Großartiger Film, einer von De Palmas besten. FEMME FATALE (Brian De Palma, F/CH/USA 2002) De Palmas BACK TO THE FUTURE. Ein völlig freidrehendes, zu Tränen rührendes Finale erkundet alternative Realitäten, wie es De Palma schon einmal, entfernt ähnlich, in BODY DOUBLE gemacht hat – hier zusätzlich angereichert mit der herrlich esoterischen Gefühligkeit eines MISSION TO MARS. Ryuichi Sakamotos großartige, Ravels "Boléro" variierende Filmmusik bildet eine Art abstrakte Klammer, die durch Raum und Zeit zu tanzen scheint. Unfassbar, welche kreativen Kräfte der große Hollywood-Misserfolg von MISSION TO MARS bei De Palma freigesetzt hat. THE FURY (Brian De Palma, USA 1978) De Palmas großer Meta-Film über Hollywood, entstanden in der filmhistorischen Verwerfung Ende der 70er Jahre, in der sich drei Generationen des Hollywood-Kinos für kurze Zeit gegenüberstanden und im gleichen Raum existieren konnten: das raubeinige, klassizistische Hollywood der 50er und 60er (vertreten durch Kirk Douglas), das New Hollywood (vertreten durch John Cassavetes) und die aufkeimende Generation des Blockbusterkinos. 'Old' und 'New Hollywood' ringen in einem grotesken Verschwörungsplot um die jungen Protagonisten Amy Irving und Andrew Stevens, die sich mit den Mitteln des "Kinos der Attraktionen" (Jahrmarktsgeräte und Effektgewitter) kurzerhand der alten Generationen entledigen: die paranormalen Kräfte der Kinder können hier als Chiffre für die Kräfte des Blockbusterkinos gelesen werden, die mit funkensprühenden Explosionen alles zerreißen, was ihnen in die Quere kommt. Die Verpflichtung von John Williams, dem zentralen Blockbusterkomponisten jener Jahre, passt hier natürlich perfekt ins Bild; neben der großen Effektmusik (siehe der Höhepunkt des Finales mit seinen affirmativ wiederholten Tutti-Akkorden) kultiviert Williams auch den Familien- und 'Heile-Welt'-Topos der Blockbuster-Ära, indem er Amy Irvings Figur eins der heimeligsten und idealisiertesten Themen schreibt, die jemals in einem Brian-De-Palma-Film erklungen sind ("For Gillian"). Auch nach Wiedersichtung bleibt THE FURY mein liebster De Palma – in keinem seiner Filme steckt mehr! WISE GUYS (Brian De Palma, USA 1986) Die sogar von De-Palma-Spezialisten gerne vernachlässigte Mafia-Komödie WISE GUYS entpuppt sich als überaus lustvoller und anarchischer Spaß jenseits des Kanons, und beweist, dass De Palma auch im Bereich der Mainstream-Komödie eine verlässliche 'gun for hire' war. Die anhaltend negative Rezeption des Films scheint sehr vom damaligen finanziellen Misserfolg geprägt und damit der klassische Fall eines „verschleppten Vorurteils“ zu sein. Der wahnsinnig unterhaltsame (und mit knapp 90 Minuten auch extrem kurzweilige und gut getimte) Film selbst rechtfertigt das in keiner Weise. (Lief nicht offiziell in der Reihe, sondern als inoffizielle Digitalvorstellung, da seinerzeit ohne breite Kinoauswertung in Europa geblieben, weswegen auch keine 35mm-Kopien im Umlauf sind. Die DVD sieht sogar als Kinoprojektion annehmbar aus.) THE UNTOUCHABLES (Brian De Palma, USA 1987) Der erste Brian De Palma-Film, den ich in fast allen Bereichen misslungen finde. Angefangen bei der unglaublich hohlen Zeichnung der Costner-Figur, über die nachlässig erzählten Story-Wendungen (die Formation der Polizisten-Clique und die zugrunde liegenden Motivationen werden vom Skript völlig vernachlässigt; es ergeben sich an den zentralen Scharnieren der Handlung keinerlei dramatische Notwendigkeiten), bishin zur unendlich zerdehnten Bahnhofstreppen-Sequenz, die es wiederum schafft, Kinderwagen, Knarren und sonstige Gegenstände in enormer Detailtiefe zu komponieren – etwas, was dem Film mit Figuren und Storytelling nicht im Entferntesten gelingt. So wirkt THE UNTOUCHABLES leider furchtbar veräußerlicht und technokratisch, und liefert seine eigene Parodie gleich mit. Ambivalent: der Morricone-Score – originell bis spannend in der Komposition, ziemlich lost dagegen als dramatische Erzählinstanz. Im Filmverbund wirken gerade die jubilierenden Passagen („Victorious“, „End Title“) grotesk hölzern. Interessant, welch erratischen Kurs man Morricone im Hollywood-Kino der 80er und 90er Jahre – wohl allein wegen seines Standings – durchgehen ließ… BLOW OUT (Brian De Palma, USA 1981) Die vielen großartigen Momente von BLOW OUT (das Finale, die Jeep-Rampage, die Tonaufnahme am Tatort zu Beginn) verlieren sich leider in einem unübersichtlichen bis wirren Plot, der eine politische Intrige auf halbem Wege fallen lässt, um den Killing Spree eines Würger-Mörders zu erzählen. Es wirkt, als hätte De Palma mitten in der Produktion plötzlich doch lieber einen Giallo mit John Lithgow machen wollen; zuvor gesponnene Storyfäden und thematische Gedanken (wie z.B. der mit Nancy Allens Figur eingeführte Make-Up-Aspekt) werden bedeutungslos oder nur sehr unbefriedigend mit dem "Lithgow-Abschnitt" des Films verknüpft. Der technokratische Fokus auf Film- und Bandmaterial passt zwar ganz gut zu dieser disparaten "Montagearbeit", fühlt sich aber auch nur wie ein angerissenes Motiv unter vielen an. Eigentlich stecken in BLOW OUT mindestens drei Filme, von denen ich gerne einen in kohärenter Form gesehen hätte. Schade zudem: Pino Donaggios ungelenker sinfonischer Score zieht BLOW OUT einige Male in beträchtliche ästhetische Schieflage. Am besten gelingen dem Komponisten die poppigeren Momente, etwa bei der kurzen Jeep-Verfolgung durch Philadelphias Altstadt (auch wenn sich hier wieder die konzeptionelle Inkohärenz des Films zeigt: genau wie De Palma schien auch Donaggio nicht recht zu wissen, was die erzählerische und damit ästhetische Hauptachse des Films sein soll). Ein toller Travolta und das wahnsinnig intensive Finale retten BLOW OUT nur knapp vor einer Platzierung auf den untersten Rängen meines De-Palma-Rankings. -
Holy Grails - gibt es sie noch?
Sebastian Schwittay antwortete auf Osthunters Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, einige Streicherstimmen sind Synth-Pads, wie auch beim ersten DIE HARD. -
Hat McNeely nicht mal gesagt das er das nicht will weils zu repetiv in Komplettform ist? Und es ist nicht nur Goldsmith sondern auch offensichtlich Talgorns The Fortress.
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Was is eigentlich mit McNeely‘s Soldier? Das Album ging ja nur 30min. Fehlt da viel? So is das Album erstmal ein furchtbar dröger Goldsmith Abschrieb, aber sowas hört man heute dann doch fast gern. Fragte mich immer ob das Album einfach auch grotte zusammengestellt ist und 60min fehlen oder so… aber ob das mal kommt?
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Nur zur Info, FASCINATION WATER ist ebenso wie der HARTE BROCKEN bereits beim Soundtrackcorner gelistet - weitere Händler werden noch folgen: https://www.soundtrackcorner.de/fascination-water-p9753.htm https://www.soundtrackcorner.de/harter-brocken-die-original-musik-aus-folge-1-9-p9754.htm Ach ja, die Mediathek-Seite von der ARD hilft natürlich auch, sich mit der Musik vertraut zu machen. Insgesamt finde ich die Filme selbst durchaus sehenswert. Einzig würde ich empfehlen erst Folge 1 zu schauen, vor der Episode "Der Bankraub" - sonst ist eigentlich die Reihenfolge egal. https://www.ardmediathek.de/sendung/harter-brocken/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2hhcnRlci1icm9ja2Vu
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- ali n. askin
- stefan döring
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