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  1. Letzte Stunde
  2. Man sollte erwähnen, dass das Klarinettenkonzert Willams' Überarbeitung des Werkes aus dem Jahr 2024 darstellt. Habe mich damals sehr darüber gefreut, dass das Werk endlich in einer guten Aufnahme hörbar war. Außerdem zeigt die Bearbeitung, dass Williams doch nicht das Werk hinter sich gelassen hatte und er nicht unzufrieden damit war, wie immer behauptet wurde. Im Gegensatz, er hat es wieder verfügbar gemacht. Hoffentlich gibt es auch noch eine Einspielung auf CD in Zukunft. Ein definitiv unterbewertetes Werk! Leicht zugänglich ist das Tubakonzert, habe ich auch schon live in einem regulären Abonnementskonzert in Köln erlebt, nach der Pause gab es Holsts Planeten. Nicht satthören kann ich mich am 1. Violinkonzert, habe alle Aufnahmen (und somit alle Fassungen/nachträglichen Bearbeitungen im Schrank). Es war einer der packendsten Momente neulich in der Williams Doku auf Disney Plus als Williams nur eine Handvoll Stücke benannt hat, für die er in Erinnerung bleiben will. Dazu gehörte der herrliche langsame Satz aus dem 1. Violinkonzert.
  3. Der Score den Elfman zu Dark Universe (Epic Universe) geschrieben hat, soll zumindest für Streaming online erscheinen (und somit also nicht nur als Vinyl).
  4. Heute
  5. Was hast du denn erwartet? Inwiefern erscheint da was online? ####### Ist ja doch schon mehr ein Best-Of-Elfman, wobei ich das im positiven Sinne meine, wobei es zuweilen doch auch seine Hänger hat beim ersten Durchhören, was aber auch an den vielen zerstückelten Tracks liegt. Da war ich ja noch nie so Fan von.
  6. Das Problem hatte ich zum ersten Mal bei der "Star Trek TNG-The Ron Jones Project"-Box. Da gab es drei Titel auf zwei CDs, die nicht richtig liefen. Vielleicht fehlerhaft gepreßt. Da ich die Box innerhalb weniger Wochen durchgehört hatte, konnte ich das Lukas relativ fix melden und er hat gratis die fehlerhaften CDs nochmal geschickt. Tja und bei der "Star Trek: Deep Space Nine"-Box liefen die drei Titel noch lange einwandfrei. Seit ein paar Jahren funktionieren die aber nicht mehr richtig (die drei, vier letzten Titel auf der Chattaway-CD). Vielleicht läßt sich die Box aber wenigstens noch problemlos flaccen. Falls nicht, habe ich noch eine in Reserve. Dennoch macht mir die Haltbarkeit schon etwas Sorgen. Wer weiß, was da noch für "Überraschungen" auf mich warten. Wie dem auch sei, das Problem hat sich erledigt. Ein nettes Mitglied hat mir die fehlerhaften Titel zugesendet und ich brannte mir mit den funktionierenden Titeln eine Ersatz-CD. Danke nochmal für die nette Geste und danke an alle, die sich wegen meines Problems die Birne zerbrochen haben.
  7. Anlässlich der Premiere von John Williams' Klavierkonzert starte ich mal eine kleine Diskussions-Plattform zu Williams' Konzertmusikschaffen - insbesondere zu seinen Instrumentalkonzerten. Keine Gattung nimmt mehr Raum ein in Williams' E-Musik-Oeuvre (es dürfen aber natürlich auch gerne seine Fanfaren, seine Kammermusik und andere Stücke diskutiert werden!). Ich habe in den letzten Tagen ein kleines Ranking seiner Konzerte erstellt. Vielleicht wollt ihr euch mit euren Rankings/Lieblingskonzerten beteiligen? 1. Tuba Concerto (1985) Williams hat leider kein Konzert für mein liebstes Blechblasinstrument, die Bassposaune, geschrieben – aber immerhin eins für Tuba. Und die dialogisiert hier so herrlich mit den anderen Blechbläsern des Orchesters (zweite Hälfte 1. Satz!), dass mir jedes Mal aufs Neue das Herz aufgeht. 2. Cello Concerto (1994) Das JURASSIC PARK-Actionscoring in sinfonischer Form mit obligatem Violoncello-Part. Sehr filmmusikalisch, und trotzdem eins von Williams‘ packendsten und auch reifsten Konzerten. 3. Violin Concerto No. 2 (2021) À propos reif: das zweite Violinkonzert, geschrieben für Anne-Sophie Mutter, stößt in emotionale und klangsinnliche Tiefen vor, wie sie im ersten VK von 1974 trotz technischer Perfektion selten bis nie erreicht werden. Ein Alterswerk, wie man es sich wünscht. 4. Bassoon Concerto „The Five Sacred Trees“ (1993) Williams‘ erstes „Baumkonzert“, bei dem jeder der fünf Sätze einem Baum aus der Mythologie zugeordnet ist. Hochgradig abstrakt, zwischen spröder Introspektion und harschem Modernismus schwankend – ein ernsthafter Brocken in Williams’ Konzertschaffen, der die Beschäftigung lohnt! 5. Horn Concerto (2003) Das zentrale Williams-Konzert der 2000er Jahre. Der surrealistische Reigen des ersten Satzes, sowie der extrem modernistische zweite Satz (mit knapp 2 Minuten der kürzeste Konzertsatz in Williams‘ Konzertschaffen!) sind die Highlights dieses vielgestaltigen Werks, das Williams selbst als sinfonische Dichtung beschreibt. 6. Trumpet Concerto (1996) Wesensgerecht ist das Trompetenkonzert ein fanfarenhaft-wirbelndes Schaustück (allerdings von gewisser Schärfe), bei dem das Solo-Instrument – ähnlich wie im Tubakonzert – in aufregende Dialoge mit dem restlichen Bläser-Ensemble tritt, vor allem im Kopfsatz. Der langsame Mittelsatz ist ungewöhnlich herb, was mir ausgezeichnet gefällt. 7. „On Willows and Birches“ for Harp and Orchestra (2009) Mit seiner ungewöhnlichen zweisätzigen Anlage nach Art eines Diptychons bereichert das Harfenkonzert Williams‘ Konzertschaffen um eine hochspannende Facette. Ein Geheimnis-umwittertes, ungemein erfrischendes Konzert, und das dritte in der Serie der „Baumkonzerte“ (nach dem Bassoon Concerto und „TreeSong“ für Violine und Orchester). 8. „Highwood’s Ghost“ for Cello, Harp and Orchestra (2018) Auch wenn es noch so programmatisch-filmisch aufgezogen ist: das gespenstische Stück über einen Geist auf dem Tanglewood-Gelände lässt mich in vielen Passagen an „stille“ Avantgardisten wie Morton Feldman oder György Kurtág denken. Und in den fortissimo-Passagen fährt Williams nicht nur unfassbare Gefechte von Cello und Harfe, sondern auch einige der extremsten Klangballungen – à la Penderecki – seiner Karriere auf. 9. „Escapades“ for Alto Saxophone and Orchestra (2002) Ob dieses auf der Filmmusik zu „Catch Me If You Can“ basierende Werk als eigenständiges Instrumentalkonzert zu werten ist, ist umstritten. Ich werte es so, und es ist zweifellos Williams‘ zugänglichstes Konzert. Wer den Score mag, mag auch die „Escapades“ (der erste Satz entspricht ziemlich exakt der Titelmusik). 10. Oboe Concerto (2011) Eine luftige Leichtigkeit für Streichorchester und Oboe, bei der vor allem der letzte, dritte Satz in Erinnerung bleibt: die „Commedia“ ist ein flinkes, polyphon gearbeitetes Scherzo, das an Williams‘ TINTIN (ebenfalls 2011) und entfernt an die Scherzos der INDIANA JONES-Scores erinnert. 11. Violin Concerto No. 1 (1974) Biographisch das vielleicht wichtigste Konzert, zum Tod von Williams‘ erster Ehefrau Barbara Ruick geschrieben. Schmerzhaft-tumultös, technisch über alle Maßen beeindruckend, dazu ein extrem verinnerlichter Mittelsatz – ich vermisse trotzdem die Reife und Tiefe des zweiten VK. Man hat seit 2021 halt den Vergleich… 12. Prelude and Scherzo for Piano and Orchestra (2014) Eine Art Vorstudie für das Klavierkonzert (2025): genau wie dort nimmt die Pauke eine wichtige Rolle ein und unterstreicht die allgemeine Schärfe des Ausdrucks. Die freie Form fügt sich allerdings nicht optimal, und man merkt, dass das Präludium später dazukomponiert wurde. (Gehört hier: "Prelude and Scherzo for Piano and Orchestra" - John Williams - YouTube ) 13. „TreeSong“ for Violin and Orchestra (2000) Unter den drei „Baumkonzerten“ ist „TreeSong“ das subtilste Werk. Impressionistisch-zart, selten übers Mezzopiano hinausgehend. Der Schlussakkord mit den Klaviertupfern im höchsten Register ist herrlich! (Leider ist die Aufnahme mit Gil Shaham und den Bostoner Symphonikern viel zu leise gepegelt.) 14. „Markings“ for Violin, Harp and Strings (2017) Eine agitierte Miniatur, die durchaus Laune macht. Den reinen Streicher-/Saitenklang, ganz ohne Bläser und Percussion, hört man bei Williams eher selten. Leider nimmt der versöhnlich-konventionelle Ausklang dem Werk ziemlich den Wind aus den Segeln. 15. Clarinet Concerto (1991) Zur damaligen Uraufführung von der Kritik verrissen, nimmt das Klarinettenkonzert tatsächlich eher einen der hinteren Plätze im Kanon der Williams-Instrumentalkonzerte ein. Sehr filmmusikalisch, etwas flach – die Rhythmik des dritten Satzes erinnert dezent an die Williams-Scores der 70er. Ein okayes Gelegenheitswerk, das bisher noch nicht auf Tonträger veröffentlicht wurde. (Gehört hier: John Williams | Concerto for Clarinet and Orchestra (1991) | John Bruce Yeh, soloist ) 16. Flute Concerto (1969) Williams‘ erstes Konzert ist unter Fans berühmt-berüchtigt, und wird immer wieder als Beispiel für den „schrägen“, modernistischen Williams herangezogen. Ein kurzer, 13-minütiger Satz präsentiert eine Abfolge abstrakter Klangflächen und -ausbrüche, bleibt dabei aber weitgehend formlos. Habe das Stück immer als avantgardistische Fingerübung wahrgenommen, daran haben auch die letzten Hördurchgänge nichts geändert. 17. „Heartwood“ – Lyric Sketches for Cello and Orchestra (2002) Ein formal freier, 15-minütiger Satz (ähnlich wie „Highwood’s Ghost“), der atmosphärische, melancholische und einige bewegtere Abschnitte präsentiert. Viel bleibt nicht hängen, aber immer noch deutlich ausdrucksstärker als die… 18. „Elegy“ for Cello and Orchestra (1997/2002) Das wohl gefälligste und konventionellste Williams-Konzertwerk mit Solo-Instrument. Ein warmer, lyrischer Crowd-Pleaser, der gerne in Konzerten programmiert wird, aber kaum mit Williams‘ anderen Werken für den Konzertsaal mithalten kann. Basierend auf der „Elegy“ for Cello and Piano von 1997, die wiederum auf einem Thema aus SEVEN YEARS IN TIBET basiert. Vorerst außer Konkurrenz: Piano Concerto (2025) Uraufgeführt am 26. Juli 2025. Jeder der drei Sätze ist dem Spiel eines bekannten Jazz-Pianisten nachempfunden. Wunderschön: ein Dialog von Bratsche und Klavier zu Beginn des zweiten Satzes. Das hämmernde und pulsierende Finale (Presto) ist nah dran an den Klavierkonzerten Béla Bartóks. Ein starkes Werk, das sich – nach weiteren Hördurchgängen – wahrscheinlich irgendwo zwischen Platz 5 und 8 einordnen wird. (Eine Veröffentlichung auf Deutsche Grammophon wurde bereits angekündigt.) Unberücksichtigt bleibt das nur einmalig aufgeführte Viola Concerto (2009), da in keiner zufriedenstellenden Aufnahme verfügbar. Hier die Cover meiner bevorzugten Aufnahmen in Ranking-Reihenfolge:
  8. Ich muss gestehen, dass mir der Score recht gut gefällt. Ich mag die Vocals sehr. Es ist halt eher Dark Universe (der übrigens—lt. Comic Con Panel—online erscheinen soll) meets Dark Shadows und Wednesday. Das Hauptthema erinnert mich sehr an Young‘s Piper 😅
  9. Snow Files of the Week: „Shackles/Dark Vision", aus „The X-Files", Episode „Mind's Eye" (1998). In dieser Folge aus der fünften Staffel geht es um die blinde Marty Glenn, gespielt von Lili Taylor, die Visionen von Morden hat, während diese passieren. Als sie dann an einem Tatort aufgegriffen wird, scheint der Fall für die Polizei klar zu sein. Doch wie könnte eine blinde Frau diese Morde verübt haben? Auch Mulder hat seine Zweifel und entdeckt ein tragisches Geheimnis. Für Marty komponierte Snow ein melancholisches Piano-Thema, welches immer wieder auftaucht. Dieses durchbricht immer wieder die düsteren Klanglandschaften, die Martys Visionen begleiten. Die Tracks stammen vom vierten Set von LLL, welches auf 2.000 Exemplare limitiert ist. Viel Spaß beim Hören!
  10. Habe noch nicht getestet, aber kann direkt sagen, dass ich gar kein Laufwerk hätte am Laptop, um daraus eine Datei zu machen...😐
  11. Das ist ja seltsam 🤔. Ich hatte es noch nie, dass einzelne Tracks nicht abspielbar waren. Vor allem nicht bei hochwertigen Pressungen (LLL, Intrada, etc.). Bei den alten CDs von John Scott’s Label (JOS Records) würde es mich zwar nicht wundern, aber selbst dort hatte ich das Problem noch nicht. Es gab nur bei manchen Intrada CDs in der Vergangenheit massive Probleme - dann spielte aber die komplette CD nicht ab („The Black Cauldron“, „Condorman“,…). Naja, nun aber nochmal zu deiner Problematik: Bei mir spielt CD2 mit den von Dir genannten Tracks ganz normal ab (selbst auf meiner 0815 Anlage. Dafür musste ich noch nicht mal die HiFi Anlage bemühen).
  12. Gestern
  13. OHMSS´ Klang kann ich eigentlich gar nicht beurteilen, weil ich nur das alte Album hatte und vor Jahren schon verkaufte. Ich finde den Film dermaßen schlecht und die Musik ziemlich öde - bis auf das Titelthema und "Escape from Piz Gloria", so daß ich mir nicht mal Kendalls Erweiterung kaufte. Was "Feuerball" betrifft, mache ich mir keine Sorgen, weil Lukas damals sagte, daß da alles da ist, er nur kein 2 CD-Set rausbringen durfte.
  14. `Tschulschung, daß ich diesen Thread nochmal zurückhole, aber da ich soundtrackmäßig in einer Notlage bin und es hier um den betreffenden Score geht, wollte ich fragen, ob mir jemand, der die LLL-Ausgabe von "Die Hard With A Vengeance" ("Stirb langsam - Jetzt erst Recht", dritter Teil der "Stirb langsam"-Reihe) hat, folgende Titel irgendwie im FLAC-Format senden könnte: von CD 2 Nr. 15, 16, 28, 29 und 30. Der Grund ist, daß ich diesen Soundtrack vor ein paar Wochen im FLAC-Format rippen wollte, um genau das zu verhindern, was jetzt eintrat: o. g. Titel wurden nicht richtig geflact und als ich sie im CD-Player testen wollte, liefen die Titel auch nicht mehr. Ich probierte die Titel noch auf drei weiteren CD-Playern, aber auch da liefen sie nicht fehlerfrei. Somit ist CD 2 im Eimer. Ich habe zwar noch die alte Ausgabe von 1995 günstig kaufen können - die LLL ist ja unbezahlbar geworden - aber da war leider nur "Waltz of the Bankers" drauf, den ich brauchte, die anderen fehlen alle. Das ist nun schon die zweite LLL-CD, über die ich in letzter Zeit gestolpert bin, die nicht richtig funktioniert. 😪 Die erste war vom ersten "Star Trek: Deep Space Nine"-Set. So langsam habe ich das Gefühl, daß sich einige CDs ins Nirvana verabschieden.
  15. LaLaLand Records hat da ja überraschenderweise nochmal Exemplare gefunden…
  16. Erster Eindruck ist mittelprächtig, habe etwas anderes erwartet. Das Hauptthema aber ist sehr schön.
  17. Bin sehr begeistert, was in letzter Zeit von Roy Budd so alles doch noch erscheint. ZEPPELIN war ein bevorzugter Wunschkandidat von mir. Kraftvolles Hauptthema, wunderbares Liebesthema mit Delerue-Flair. Vielen Dank an Caldera für die großartige VÖ!
  18. Wenn Du es über Boxen hörst und mit gutem Abstand von denen, dann durchaus. Aber Mono an den Ohren per Kopfhörer ist wirklich kein großartiges Erlebnis – vor allem unbehandelt. Komplett findet da alles im Zentrum Deines Kopfes/Gehirns statt – und alles rückt auch so nach hinten. Die kunstvollen Orchestrierungen nimmt man da nun kaum noch wahr. Bei STAR TREK habe ich immer auch eine von mir bearbeitete Pseudo-Stereo-Version, damit ich mir das Ganze auch über Kopfhörer anhören kann. Und zum THE PINK PANTHER, da ist das Mono auch besser über Kopfhörer zu ertragen. Warum das so ist, ich weiß es nicht. D’accord! Ein paar Cues sind da aber sogar Stereo. Wenn es aber so ist wie bei OHMSS ist das doch ganz wunderbar, rein Mono wäre auf jeden Fall schlechter. Aber hier dann doch die große Frage: Wenn man sich den Film in der BluRay Ausgabe anschaut, ist da die gesamte Musik in Stereo, ich glaube eh, dass nur die deutsche Synchro mono ist. Also muss es ja auch Stems in Stereo gegeben haben, die auch noch in den 2010ern den Verantwortlichen zur Verfügung gestanden haben. Vielleicht ist ja bei LaLaLand alles von diesen Stems gezogen worden. Ich finde schon, dass das zwar anders klingt als der Rest des Doppel-Albums, aber irgendwie nicht unbedingt nach Mono auf Stereo „gefaket“. Bei CASINO ROYALE hat ja Quartet-Records etwas bewerkstelligt, dass über Kopfhörer irgendwie das Ganze hörfreundlicher erklingen ließ, aber natürlich hatte das mit Stereo überhaupt nichts zu tun, es war nicht einmal Fake-Stereo. Bei PANTHER haben sie es dann ja auch gar nicht erst versucht. Bedenkt auch, dass alles, was in den vorherigen Filmen an Musik erklingt, die nicht auch auf den Capitol-Records Expanded ertönt, auch im Film Mono ist (zwar auch „geweitet“, aber nie in der Qualität der restlichen Musik). Hier ist bei THUNDERBALL Bonds Rückfahrt mit Fiona zum Hotel zu nennen, eindeutig andere Qualität als die restliche Musik. Gleiches gilt für alle Non-Released-Cues bei GOLDFINGER. Ab YOLT ist das nicht mehr von Bedeutung (da alle Cues released) und damit wäre eben auch der durchweg musikalisch in Stereo untermalte OHMSS abgedeckt. Also hat mich der Kommentar von den Mono-Stems bei LaLaLand schon etwas irritiert. Auf OHMSS bezogen ein absoluter 👍
  19. Ich habe zuvor gar nicht mitbekommen, dass Elfman erneut an einem solchen gothischen Stoff arbeitet. Das ist ja absolut wunderbar! Hat schon jemand von euch reingehört?
  20. 1. Music Box (2:54) 2. Blessings (4:34) 3. Asylum (3:00) 4. Dinner (0:55) 5. Detective Work (2:08) 6. Don’t Leave (0:59) 7. Big Trouble (2:39) 8. A Very Sad Story (3:24) 9. Neverending Death (2:20) 10. The Dance (2:09) 11. Only Dust (1:49) 12. She’s Back (2:46) 13. A Few Questions (3:16) 14. A Bloody Meal (3:31) 15. Let It Be (2:47) 16. Frozen Lake (1:25) 17. Gypsy Arriving (2:06) 18. It’s Her (0:56) 19. Carnival (2:49) 20. Remembering (1:14) 21. My Hus band (2:51) 22. He’s Here (1:39) 23. Amore Mio (1:29) 24. Last Combat (1:27) 25. Eternal Love (1:58) 26. Amen (4:35) 27. End Credits (4:31) Gesamtlaufzeit: 66 min
  21. Letzte Woche
  22. Gibt es noch weitere Meinungen zum Score? 🙂 bin ich der einzige, der so positiv gestimmt ist?
  23. Kommt von Disney physisch 'nur' als Vinyl: https://www.disneymusicemporium.com/product/XVLP309/thunderbolts?cp=null
  24. Caldera Records proudly presents Roy Budd’s score for the action thriller “Zeppelin”. The 1960s and 70s saw a flood of films depicting the horrors of the world wars as entertaining action fare, of which “Zeppelin” is one. Michael York plays a young lieutenant in the British Army who is sent on a secret mission to Germany. The Germans are building the LZ 36, a Zeppelin that can fly up to 12,000 feet and thus higher than any British aircraft. For the lieutenant it becomes a dangerous mission, one that threatens his life and the existence of his country. The strongest element of the film is its score by Roy Budd, who provided a rousing and memorable soundtrack that stands as one of his most refined and accomplished works. It is an especially worthy achievement since Budd was still in his early 20s when he wrote it. While Roy Budd was able to flex his muscles writing dense action music, he also infuses the score with his trademark jazzy style, most notable in the quieter scenes featuring Geoffrey and Erika, as well as in the moments between Geoffrey and Stephanie, the woman with whom he is having an affair, who turns out to be a spy. The love theme that Budd uses for this romantic triangle is one of his most beautiful. The release of Budd’s “Zeppelin” score almost didn’t see the light of day. For a long time, the recording tapes were considered lost. Budd’s widow Sylvia had one stereo tape of selected cues in her personal archive, but for decades the vast majority of the score was nowhere to be found. Then in early 2024, Roy’s cousin presented us with an acetate copy of several cues from the recordings. We have done our best to clean up the transfer. Unfortunately, several pieces are still missing and are unlikely ever to be found. Considering the circumstances, we are still glad to finally present a selection of his cues from his score for “Zeppelin,” and thus pay tribute to his talent and versatility. As a bonus, we included several instrumental demos Roy recorded in the late 1960s and early 1970s that were previously unreleased. The 65th CD-release of Caldera Records features a detailed booklet text by Stephan Eicke and elegant artwork by Luis Miguel Rojas. The CD was mastered by Richard Moore and produced by Stephan Eicke. C6065 Music Composed and Conducted by Roy Budd Album Produced by Stephan Eicke Executive Producers for Caldera Records: John Elborg, Stephan Eicke Album Art Direction and Design by Luis Miguel Rojas Mono 1. Main Titles (2:19) 2. Showdown (4:36) 3. Approaching Balcoven/In Germany (1:57) 4. Trouble in the Sky (5:37) 5. LZ 36 (2:57) Stereo 6. Erika Visits (1:13) 7. To the Boat (1:01) 8. Docking (1:19) 9. Reaching 12,000 Feet (1:44) 10. Descend! (2:15) 11. A Night with a Spy (3:09) 12. Erika Visits (alt.) (1:17) 13. Garden Party (0:43) Bonus: 14. A Day Alone With You (3:04) 15. Roy’s Tune (2:52) 16. Someday Summertime Will Come (2:25) 17. Untitled Demo (2:35) 18. Give Me One More Chance (Demo) (4:09) For more information and sound clips, please visit: https://www.caldera-records.com/zeppelin
  25. MIR hats auch gefallen (vor allem die Orchester-Parts) und ich freu mich sehr, DAS live an meinem 60.Geburtstag (und tags zuvor) nächstes Jahr von Emmanuel Ax und den Berliner Philharmonikern in der Philharmonie Berlin zweimal musiziert zu bekommen.
  26. Naja, gutes Mono klingt auch schön druck- und kraftvoll. Ich bin da z. B. immer noch von Kendalls "Tom & Jerry and Tex Avery too" 2CD-Set begeistert. Und letztendlich ist es ja auch kein richtiges Stereo, sondern nach wie vor "Betrug am Ohr". Dennoch muß ich zugeben, daß mit der Mogelei doch manchmal ein richtig guter Stereo-Effekt entstehen kann. Das haben wir wohl alle mit den alten PC-Programmen mal vor Jahren bei einigen Titeln probiert. Und der Himmel weiß, was die jetzt noch an Möglichkeiten haben. Tja, gute Frage: Warum hat LLL das TOS-Set nicht so hingebogen oder Quartet den ersten "Pink Panther"-Soundtrack? Eventuell spielt da Finanzielles mit hinein oder die Aufnahmequalität hat's irgendwie nicht hergegeben. Ein Experte hier im Forum!? Wir werden sowieso alle Soundtracks nochmal kaufen, und zwar, wenn die in Dolby Atmos erscheinen 😁
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