Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. Sehr schade. Mochte ihn auch ausserhalb der LW-Reihe.
  3. Heute
  4. Oder der absolute Klassiker, Rawhide, auch mit Frankie Lane. Habe die Serie auch gerne gesehen, hatte manch guten Score von Hollywood Größen.
  5. Mag man immer mitsummen.....ist das Tiomkin-Phänomen. Hab ich regelmässig, wenn ich den Mitch-Miller-Chorus aus Guns of Navarone höre oder Frankie Lane in Gunfight at OK corral. Kein Bond Song ohne Tiomkins Vorabeit zu High noon.
  6. Gerade The War Wagon aus Vorfreude auf Night Passage, den neuen Tiomkin auf Intrada, mal wieder aufgelegt. Mitreißender melodischer Tiomkin, macht Spaß. Wie Night Passage aus dem Hause Universal.
  7. Dann ist das eine Montags-CD. Das Problem hatte ich bis jetzt dreimal. Da hatten es damals Chris und FSM problemlos ausgetauscht.
  8. Leider teilweise mit Soundeffekten aus dem Film...hatte jetzt nicht so das Gefühl, dass die Musik diese Bezüge braucht...
  9. Nach mehreren Anläufen ist es mir jetzt gelungen, die komplette CD zu rippen, mit "Asunder" (unter Linux). Die Abspielprobleme habe ich übrigens auch mit einem Sony UHD-Player.
  10. Gestern
  11. Unabhängig von allem: Schade, dass für immer mehr potenzielle Blockbuster die Soundtracks nicht mehr auf CD erscheinen. Für Sammler haptischer Medien sehr schade.
  12. Hattest Du nicht geschrieben, daß das Umwandeln in FLAC funktioniert hat? Falls ja, dann von FLAC direkt in mp3 umwandeln.
  13. Letzte Woche
  14. Some insights on scoring Kingdom of the Planet of the Apes
  15. Interessantes Projekt. Der Howard KONG ist wirklich gemessen an den Entstehungsumständen eine wahnsinnig solide Musik. Ich bin immer noch beeindruckt, wie anders die 00er-Jahre klangen. Sowas wie NARNIA, KÖNIGREICH DER HIMMEL, LAST SAMURAI, CASINO ROYALE oder die beiden Elfman-SPIDERMEN werden wir so wahrscheinlich nicht mehr zu hören bekommen - selbst wenn sie alle noch aktiv sind!
  16. Interessant, ich kenne bisher nur die britische Verfilmung von 1940, die im Rahmen einer Wohlbrück-Retro im Berliner Zeughaus lief. Ebenso empfehlenswert: SLEEP, MY LOVE von Detlef/Douglas Sirk - ebenfalls im Zeughaus gesehen im Rahmen der fantastischen Sirk-Retro 2016, vielleicht die beste Reihe, die ich dort erleben durfte. Bei mir gab's QUENTIN DURWARD, den ich hauptsächlich aus Interesse an der Kaper-Musik im Filmzusammenhang geschaut habe. Es ist nicht verwunderlich, dass von der Thorpe/Taylor-Ritter-Trilogie IVANHOER, KNIGHTS OF THE ROUND TABLE und QUENTIN DURWARD nur der erste "überlebt" hat. Ganz so schrecklich hölzern wie KNIGHTS OF THE ROUND TABLE ist DURWARD zwar nicht, aber er dümpelt wahnsinnig vor sich hin, die Szenen mit dem "Zigeuner", der stets über sein Dasein als feige Lachnummer reflektiert, wirken heute besonders unangemessen, die Gefühle zwischen Quentin und Isabelle entwickeln sich überhaupt nicht nachvollziehbar und die Sympathielenkung ist wahnsinnig unegelenk, wenn König Louis XI:, Urheber der Entführung von Isabelle durch den Räuberhauptmann De la Marck, mit dem er sie zu verheiraten gedenkt, dem Publikum irgendwie als sympathisches Schlitzohr verkauft werden soll. Immerhin: Duncan Lamont als Bösewicht ist wirklich abgrundtief böse... Gegen Ende hin gewinnt der Film dann glücklicherweise an Fahrt. Obowhl der Film - wie schon IVANHOE - in historischen Schlössern in Frankreich und England gedreht wurde, sind es vor allem die Studiobauten während des spektakulären Finales, die für großartige Bilder sorgen. Die Feier im halb zerschossenen Schloss, die brennenden, rot glühenden Treppenhäuser und natürlich der fantastische Kampf im Glockenturm machen so einiges wett. Kapers Musik braucht sich hinter Rozsas Beiträgen zu den beiden Vorgängerfilmen absolut nicht verstecken und macht den etwas holprig inszenierten Kampfszenen in der ersten Hälfte ordentlich Beine. Wahrscheinlich wäre Rozsas Musik irgendwo zwischen IVANHOE und THE KING'S THIEF anzusiedeln. Es gibt eine schöne FSM-Edition mit der kompletten Musik, die gut trägt. Fans von Golden-Age-Ritter-Spektakeln können sich den Streifen mal ansehen, aber es gibt da (wesentlich) besseres.
  17. Kong auf dem Prüfstand: - King Kong (Max Steiner), Klassiker und Mutter aller Filmmusiken. Klingt in der Einspielung von Fred Steiner immer noch sauber und hält sich auch für eine über 90 Jahre alte Filmmusik recht gut. - King Kong (John Barry), mittlerweile auch schon ein Klassiker, das Main Theme gibt es auch als Disco-Fassung. Hat aber nicht den Ohrwurmcharakter des Originals. - King Kong 2 (John Scott), Film ist Trash, Musik ganz grosse Klasse. Einspielung mit dem Graunke Orchester - King Kong (James Newton Howard), landet bei mir aufgrund der tollen Action Cues häufig im Player. - Skull Island (Henry Jackman). Filmdienlich aber losgelöst von den Bildern völlig substanzlos.
  18. Hatte ich am 26. März auch bemängelt: Bisher habe ich es nicht geschafft, CD 1 ohne digitale Knackser in mp3s zu rippen.
  19. Bei mir läuft es auch. Hast du es mal auf verschiedenen Geräten versucht? Vielleicht hat dein Exemplar auch einen Pressfehler.
  20. Interessante kleine Hintergrundinfo von Lukas Kendall, der an der Produktion der neuen Club CD beteiligt war. Acht Jahre Produktionszeit wegen Lizenzfragen. Man hat schon öfter mal mitbekommen, dass auch Varese seine Scores mit Ewigkeitsrechten nicht so ohne Weiteres expandieren kann.
  21. "Human Hunt" ist einer der stärksten Action-Cues der letzten Jahre (wenigstens die ersten drei Minuten). Die Goldsmith-Zitate (instrumental und motivisch) wurden perfekt in einen filmmusikalisch zeitgemäßeren Sound gehoben ohne das modernistische Flair des Originals zu verlieren. Wirklich ein tolles Stück! Von "Very Clever Apes" abgesehen leider das einzige Stück im Score, das beim ersten Hördurchgang deutlich aus der wie zu erwarten stark Giacchino-beeinflussten Masse hervorsticht. "A New Age" gefällt mir mit seinem brachialen 11/8-Ostinato aber auch sehr gut. Bin wirklich positiv überrascht von dem Score. Finde es erfrischend, dass sich die Produzenten (?) entschieden haben, Goldsmith endlich eine kleine Hommage zu zollen und Paesano solide abgeliefert hat. Der Film soll wohl auch ganz ordentlich sein.
  22. Caldera Records is proud to present Loek Dikker’s score for the film “Diva Dolorosa.” Peter Delpeut’s work is a mesmerising found footage collage he assembled in the late 1990s after a flame of passion had been ignited within him: The filmmaker had watched “Rapsodia Satanica,” an expressive and exuberant melodrama with a staggering performance by Lydia Borelli as the leading lady, who had thrown herself into the role of the doomed femme fatale – the “diva.” Previously unaware of the subgenre of the “Diva Film,” Delpeut started to seek out similar works. He quickly found they were like operas. Everything was heightened, and the actresses seemed to dance on every individual frame. Delpeut created “Diva Dolorosa,” for which he assembled individual scenes from “Diva Films.” He put together a new work, a story in the tradition of the Italian classics, for which he needed the appropriate music. Delpeut entrusted experienced composer Loek Dikker with this Herculean task. The film required a wall-to-wall score, as expressive and lush as an opera. It became his magnum opus, a tribute to the great operas of the late 19th century with subtle jazz influences as they were invoked by, among others, Maurice Ravel and Darius Milhaud in the 1920s. Keen film music enthusiasts might even discover some hints of Nino Rota in the vaudeville music. Dikker’s score has it all – instrumental arias, jazz, vaudeville, and even some polyphony. It is the work the composer is proudest of, and indeed, it stands as a towering achievement in his impressive oeuvre. The 55th CD-release of Caldera Records features a detailed booklet text by Stephan Eicke and elegant artwork by Luis Miguel Rojas. The CD was mastered by Richard Moore and produced by Stephan Eicke and John Elborg. C6055 Music Composed by Loek Dikker Album Produced by Stephan Eicke, Loek Dikker Executive Producers for Caldera Records: John Elborg, Stephan Eicke Album Art Direction and Design by Luis Miguel Rojas 1. Prologue (4:48) 2. Love has a Bitter Taste (5:50) 3. The Flame (2:24) 4. Carnival (1:37) 5. Diabolical Delight (5:02) 6. Kiss My Feet (4:58) 7. Betrayal (6:09) 8. Storms of the Soul (5:01) 9. Revenge (6:48) 10. Grief (4:04) 11. Bitter Happiness (4:54) 12. The Isle of the Dead (2:24) 13. The Secret and the Garden of Sorrows (6:39) 14. Our Lady of Pain and Death’s Rhapsody (7:33) 15. Farewell (2:29) For soundclips and more information, please visit our homepage: https://www.caldera-records.com/diva-dolorosa
  23. Schwierig zu beschreiben. Soll musikalisch die Geschichte der ältesten Stadt Englands beschreiben und ist in 5 Tableaus eingeteilt. Hiervon gefällt mir der Blechbläserlastige Teil "The romans" mit am Besten. Keine Filmmusik wie man sie von Scott erwarten dürfte aber ein recht abwechslungsreiches Hörerlebnis und zudem sauber eingespielt. Braucht aber mehrere Hördurchgänge.
  24. Das stimmt, er hat auch nachgelassen. Immerhin bei den FEAR STREET-Filmen war dieser Aggro-Formalismus noch ganz gut ausgeprägt bei ihm. Mal schauen, ob ihn Len Wiseman bei BALLERINA nochmal "machen" lässt.
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung