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Perseverance Records: RED SONJA - Ennio Morricone
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Eine recht nette Musik aber für einen Barbarenfilm etwas schwach auf der Brust, wie ich finde. Also von "Red Sonja" habe ich knapp 40 Minuten Musik auf 20 Tracks. Hat sich der Gute vielleicht um zehn Minuten vertippt? -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Mephisto erstellte ein Thema in Der musikalische Rest
Liebe Freunde der Filmmusik, es kommt durchaus vor, dass man von dieser Musiksparte auch hin und wieder mal eine Auszeit braucht und sich Alben aus anderen Bereichen zu Gemüte führt. Da der "Ich höre gerade folgendes Album...(2)" nur für filmmusikalische CDs erstellt wurde, gibt es hier das entsprechende Gegenstück. Viel Spaß beim posten. -
Eure Errungenschaften im Mai 2010
Mephisto antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Hast du nicht schon alle Club-CDs? -
Ich würde dir empfehlen, allgemein mal eine Generalausnahme zu machen was E-Musik betrifft, da in den letzten 400 Jahren bestimmt auch Sachen komponiert wurden, die dir zusagen würden.
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Von North kenne ich zu wenig. Goldsmith...oh ja, da wären "Nicht ohne meine Tochter", "Criminal Law", "Rent a cop" und Ähnliches. Da muss man wirklich auf 80er-Synthie-Pop stehen um das zu mögen. Von Herrmann ist mir nichts wirklich kompositorisch furchtbares bekannt. Der hat aber auch nicht so viel geschrieben. Umstritten ist ja seine Musik zu "Psycho". Hatte Hans Zimmer eigentlich einen absoluten Tiefpunkt bisher? Relativ viel Nichtssagendes und Routiniertes, klar, aber so wirklicher Schrott? Bei Zimmer hab' ich das Gefühl, dass er sich die ersten 20 Jahre seiner Karriere erstmal mit der Entwicklung seines typischen Stils verbracht und sich dann endlos darauf ausgeruht, sodass nichts wirklich schlechtes rauskam, aber sich dieses mittelmäßige Prinzip relativ schnell totlief. Mittleriweile hat er sich ja ziemlich davon losgesagt. Ach doch, "Fluch der Karibik 1&2"...grauenvoll. "King Arthur" finde ich auch ziemlich daneben, aber der legte ja auch streckenweise das Fundament für "Fluch der Karibik 2".
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Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Ah, stimmt. Dann habe ich ja noch einen Monat -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Werden diese Lalaland-CDs so lange so günstig sein bis sie ausverkauft sind oder gilt dieses Angebot nur für wenige Tage? -
Und es bedarf eines Genies und das ist Williams meiner Meinung nach nicht. Vielmehr scheint er einfach ein verdammt guter Handwerker zu sein. Von den von Sebastian aufgezählten Komponisten ist Herrmann meiner Meinung nach mehr als das. North kann ich noch nicht beurteilen und Goldsmith schuf halt nichts neues sondern vollendete bereits in der E-Musik angewandte Kompositionstechniken und hob sie auf ein neues Niveau. Klar hört man ach bei Goldsmith die Einflüsse besonders von Stravinsky, so dreist klauen wie Williams tut er aber nicht.
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Natürlich kann man Musik stets mit unseren Mitteln neu erfinden, was ja in den letzten hundert Jahren oft durch die Einführung eines neuen Systems wie der Zwölftonmusik und dem Serialismus geschah. Dann gab es aber auch Debussy, der oft nicht nach einer harmonischen Konsequenz komponierte und somit die Harmonie auf eine andere Art und Weise sprengte oder aber Stravinsky, der im Neoklassizismus zwar auf ältere Formen zurückgriff aber sie in ein völlig modernes Gewand verpackte. Das Problem momentan ist, dass wir uns auf einer sogenannten "alles-ist-möglich"-Schiene befinden in der man versucht, sich von Rhythmik und Tonalität loszusagen und eine eigene individuelle Musiksprache zu finden. Durch das riesige Repertoire der historischen Kunstmusik allerdings wird die neue Musik nicht so oft dem breiten Publikum nahegebracht, da halt öfter auf Standartwerke zurückgegriffen wird. Selbst Ives und Messiaens fristen noch ein sehr kümmerliches Dasein auf den Konzertbühnen und die ganzen neue-Musik-Festivals werden meistens nur von Komponisten, sehr Interessierten und einigen Nerds besucht. Es bedarf auch nicht nur kompositorischen Könnens sondern auch eines genialen Einfalls, um die Musik zu revolutionieren. Schönberg hat sein Zwölftonsystem ja auch nicht mal so eben entworfen. So etwas dauert und dadurch, dass mittlerweile kaum mehr "geschockt" werden kann, wird es immer schwieriger, etwas neues innovatives zu kreieren. John Williams ist halt ein außerordnetlich guter Handwerker der seine Musik sehr konsequent entwerfen und ungeheuer gut instrumentieren kann. Ein Genius, der die Musik allerdings wirklich beeinflussen wird, ist er allerdings nicht und ich bin bis jetzt auch nur bedingt mit ihm warm geworden. Das ist vielleicht ein bisschen wie mit Brahms und Wagner oder Henze und Boulez...entweder Goldsmith oder Williams.
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La-La Land Records: John Debney - PREDATORS
Mephisto antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Schade, naja, der wird schon noch kommen. -
La-La Land Records: John Debney - PREDATORS
Mephisto antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wäre es da eigentlich möglich, dass Silvestris Musik zum ersten Teil nochmal rauskommt? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Wie geschrieben finde ich dieses Album weitaus gelungener als die erste CD besonders wegen der tollen irischen Suite "Dawsons Luck" oder "A building panic" und einige Momente aus der Suite sind auch orchestraler als die viel zu dünnen Chor-Orchester-Samples der Originalmusik. Hier ist der irische Dudelsack wenigstens mal richtig angewendet worden während er in "Braveheart" halt nicht passte. -
Ich bin gerade wieder in der Heimat, meine erbeuteten LPs stehen allerdings noch in meiner Studentenwohnung, daher werden Daten etc. nachgereicht. Ich bin absolut kein Freund der Wiener Klassik. Ich weiß um den Genius eines Haydns und Mozarts aber ihre Musiksprache sagt mir absolut nicht zu. Da habe ich eigentlich nur meine Freude, wenn ich die Klavierauszüge selber mal durchspiele oder halt die Partitur mitlese um die ganzen kleinen motivischen Raffinessen zu entdecken. Bim "bloßen" Hören verpasse ich solche Feinheiten ständig und dann klingt's mir zu streicherlastig und zu glatt komponiert. Die Schlagzeugstücke von Varèse sind mir als Schlagzeuger natürlich ein Begriff. Außerdem kenne ich noch diverse Tonbandstücke aber das war's dann leider auch schon. Daher habe ich einfach mal zugeschlagen. Den Haydn habe ich genommen, weil ich finde, dass man die Schöpfung halt doch mal kennen sollte. Vielleicht überrascht er mich ja. Die Bernstein-Aufnahme mit Wunderlich ist leider an mir vorbeigegangen
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Varèse Sarabande: THE A-TEAM - Alan Silvestri
Mephisto antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Richtig viel hört man da wirklich nicht aber ich freue mich trotzdem auf den Film. Schön viel hirnloses Haudrauf, was ich momentan nach "Schwerkraft", "Parkour", "Chloe" und "A single man" gut gebrauchen kann Allerdings nervt mich dieser Computerwahn ziemlich an. Vielleicht sollte man bei den Actionszenen ein bisschen runterschalten aber dafür wirklich mal wieder Sachen in die Luft jagen. Bays Verfolgungsjagd durch San Francisco aus "The Rock" knallt auch unglaublich gut, ist aber viel "echter" und daher wirkungsvoller. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Für die Extra-Portion Kindheitsgefühle halt. Ich finde diese bunten Ritter immerklasse - wie die alten Playmobil-Ritterfiguren. Theoretisch konnte man solche Filme fast 1:1 nachspielen weil die ebenso bunte Prachtrüstungen hatten -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Der Film läuft übrigens am Sanstag mittags im Ersten. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Dazu ist's leider viel zu lange her, dass ich den Film gesehen habe um eine genaue Aussage zu treffen. Es ist natürlich so, dass auch hier wieder diverse Stücke zu Suiten zusammengerafft und aus der chronologischen Reihenfolge gebracht werden. Ich erinnere mich da an ein orchestrales Stück am Anfang des Films, das später nochmal als Chorgesang auftritt und recht hübsch war aber an sich reicht die Musik auf der CD vorerst zumal die Musik ja durch ihren Gesamteindruck besticht und nicht durch bestimmte Passagen (am markantesten finde ich da immernoch Nummer 3 und 7). Sollte ich den Film mal wieder sehen (könnte ich eigentlich wirklich mal machen) schreibe ich dazu noch etwas. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Die CD/LP hat eine Laufzeit von 31 Minuten wobei alle Stücke Neueinspielungen sind, sodass eine Veröffentlichung der Filmaufnahmen ohnehin wünschenswert wäre. Allerdings sind die Stücke von der Orchestrierung relativ unverändert, nur "Going west" ist deutlich anders, so fehlt die Einleitung und das Thema wird von der ungedämpften Solo-Trompete gespielt und das Xylophon kommt auch erst später dazu. Der Vorspann hat noch zwei Takte mehr bevor die Musik ins Gitarren/Mundharmonikasolo wechselt und solche kleinere Sachen. Die Stücke für Neesa wurden auch zu einem Track zusammengefasst und die beiden Source-Musiken "Prison Song" und "Eldorado Frontier" sind nur kurz zu hören. "Nevada Smith" selber taucht wie vermutet überhaupt nicht auf. Newman geht verhältnismäßig sparsam mit Musik um aber besonders am Anfang gibt's noch viel Ungehörtes wobei ein kruzes aber markantes Stück auffiel, als Max zur Mine seiner Eltern reitet und die ruhige Version des Hauptthemas während des Abschieds. Grob geschätzt haben es 20 Minuten nicht auf CD geschafft sodass vielleicht ganz knapp ein LP-Programm/Originalversion-Ein-CD-Album möglich wäre. Weiß jemand wie's da mit den Bändern und den Rechten aussieht? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Bei Altmans "Funny Bones" fing's an und kam bei Zimmer raus, aber ich kann dich beruhigen, das war der Letzte (Das Beste kommt schließlich zum Schluss). Den vorhin gab's mal wieder Alfred Newmans brillanten "Nevada Smith" und danach den Film dazu. Wirklich ein toller Western der nach all den Jahren immernoch gut anzusehen und mit seinen stolzen 123 Minuten Laufzeit trotzdem nicht eine Sekunde langweilt. So schön die LP-Zusammenstellung jedoch ist wäre eine erweiterte Veröffentlichung wünschenswert da doch noch Einiges fehlt. Sehr viel Suspense-Sachen aber auch eine tolle ruhige Darbietung des Hauptthemas als sich Smith vom Waffenhändler verabschiedet etc. Ein bisschen weniger textlastig vermutlich Vielen lieben Dank jedenfalls auch für's eifrige Lesen! -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Der schmale Grat - Hans Zimmer, Klaus Badelt, John Powell, Francesco Lupica Während viele Antikriegsfilme versuchen, das Grauen des Krieges durch möglichst schreckliche und brutale Bilder zu verdeutlichen wie "Die Brücke", in der sieben 16-Jährige Jungen eine völlig unbedeutende Brücke verteidigen und nur einer überlebt oder natürlich die ersten zwanzig Minuten aus "Der Soldat James Ryan". Mit "Der schmale Grat", der auf dem gleichnamigen Roman des Soldaten James Jones basiert, versucht Regiesseur Terrence Malick den Krieg als ein widernatürliches Ereignis zu beschreiben und setzt es in Kontrast mit der unglaublich erhabenen Dschungellandschaft. Außerdem geht Malick in mehreren Szenen auch auf die besiegten Japaner ein und zeigt somit auch die Besiegten. Der Film setzt auf grandiose Optik und ein sehr langsames Erzähltempo, das diverse Einzelschicksale einiger Soldaten schildert, die jeder auf seine Weise am Krieg und der allegemeinen Situation zerbrechen. Die Musik stammt von Hans Zimmer, der auch schon zu Ridley Scotts Antikriegsfilm "Black Hawk Down" die Musik beisteuerte. Er selbst und viele Kritiker sind der Meinung, die Musik zu "Der schmale Grat" sei Zimmers beste Arbeit bisher und tatsächlich überraschte der sonst für laute und krachige Actionscores bekannte Komponist hier mit einem sehr sphärischen und stimmigen Score. Um den ruhigen Erzähltempo des Films gerecht zu werden ist auch die Musik sehr ruhig gehalten was die Tempo, die Struktur und die Dynamik betrifft. Den größten Teil der Partitur bestreiten hierbei die Streicher. Die Bläser wurden sehr balanciert besetzt sodass Holz- und Blechbläser gleichermaßen vertreten sind und Solo-Passagen sowie Füllstimmen übernehmen. Außerdem kommen die Harfe, die Orgel und ein Sänger sowie Schlagwerk zum Einsatz. Dafür verzichtete man fast vollkommen auf synthetische Elemente und bediente sich hin und wieder alternativer Spieltechniken wie des mit dem Bogen gestrichenen Metallschlagwerks und auch die Orgel verleiht der Musik eine fremdartige Stimmung. In Anbetracht der oftmals schnell hintereinander abgespulten Motive und kurzatmigen Themen ist es auffällig, wie viel Zeit Zimmer sich hier für das Entwickeln und Ausspielen bestimmter Themen und Motive nimmt. So bestehen die ersten zwei Minuten der Musik beispielsweise aus einem sich immer weiter aufbauenden Akkord, der zuerst durch einen grummelnden Wirbel der großen Trommel und einem bedrohlichen Klang des mit dem Bogen gestrichenen Beckens basiert und schließlich durch den gesteigerten Einsatz der Streicher in einen vollen düsteren Klang inklusive Orgel mündet. Insgesamt dominieren zwei Themen die Musik, von dem das erste in "Journey to the line" vrogestellt wird. Das sehr ruhige und erhabene Thema erklingt zwar voll, aber doch zurückhaltend in den Bässen bevor es nach fünf Minuten vom gesamten Orchester inklusive rauschender Gongs und klingenden Röhrenglocken ertönt. Das Thema wird oft von einem Kontrapunkt begleitet, der aus einer absteigenden Melodielinie besteht und dürfte definitiv für Harald Klosers "The day after tomorrow" als Inspirationsquelle gedient haben. Das zweite Thema ist eine sehr harmonische Passage, die oftmals in den Holzbläsern oder Streichern über ein wiegendes Motiv der Harfe und gezupften Bässe und Celli erklingt. In ganzer Pracht ist es in "Stone in my heart" zu hören. Neben diesen zwei Hauptelementen komponierte Zimmer einige weitere stets wiederkehrende Elemente wie die stetig aneinandergereihten kleinen Terzen in den Violinen. Auch die sphärischen sehr hohen Violinen, die Zimmer auch in "Der letzte Samurai" einsetzte, haben hier ihren Ursprung. Insgesamt schuf Hans Zimmer hier einen sehr idyllischen und stimmungsvollen Score, der durch seine athmosphärische Dichte und seine Klangschönheit überzeugt sowie durch seine farbige Instrumentierung und ruhige Grundstimmung überrascht. Man muss sich allerdings auf diese Musik einlassen, denn wenn man auf einen typischen Media-Venture-Kriegsfilmscore aus ist, beginnt man sich wahrscheinlich nach drei Minuten zu langweilen. Allen anderen sei die Musik aber wärmstens empfohlen, mal eine andere Seite eines des umstrittensten Hollywoodkomponisten kennenzulernen. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Mir ist's halt auch egal, sodass ich auch nicht aufstöhne, wenn wieder eine Zimmermusik kommt. Bei seinen Schülern bin ich da allerdings kritischer. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Vielen Dank auch Dir, Ludwig...jetzt soll doch mal einer schreiben, ich würde ja nur gegen Zimmer wettern... Oliver, das stimmt, dass Zimmer oft in den 90ern frischer klang, weil seine Ideen einigermaßen neu und unverbraucht waren. Allerdings ist das mit ihm ohnehin so eine Sache, denn wenn ihm ein Projekt anscheinend wichtig ist, gibt es sich hörbar Mühe und weicht auch gerne von seinen üblichen totgelaufenen Klischees ab wie halt in "Fluch der Karibik 3", "Der schmale Grat", "Frost/Nixon" und "Sherlock Holmes", von denen ich die letzten Beiden allerdings nur aus den Filmen und von youtube kenne. Er verfügt über ein sehr musikalisches Gespür und hat einige wirklich tolle Einfälle. Meistens scheitern diese Sachen nur in der Umsetzung, die oft etwas grobschlächtig daherkommt. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass er mittlerweile nicht mehr individuell ist, da viele Komponisten diesen Klang übernommen haben und es so in den populären amerikanischen Produktionen zur ewigen Widerkehr des Immergleichen kommt und das ist schade. Insgesamt gebe ich jedem Zimmer-Score allerdings immer eine neue Chance und mal vermag er mich ja auch positiv zu überraschen -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Vielen Dank für's Lob euch beiden! Wie geschrieben finde ich Teil 3 äußerst unterhaltsam, spaßig und ein Stück weit innovativ. Sogar die letzten 20 Minuten stören mich überhaupt nicht und "Up is down" ist wiklich ein tolles Stück. "Muppet Treasure Island" sollte ich mir anscheinend mal wirklich zulegen...