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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Alle Inhalte von Lars Potreck

  1. hörproben http://itunes.apple.com/us/preorder/journey-2-the-mysterious-island/id496293908 hört sich spitzenmäßig an. das thema in Discovering Atlantis ist ja der burner und die vocals auch. hoffentlich gibts den noch auf cd. PS: The Rock singt gar nicht mal sooo schlecht.
  2. hab wohl den falschen link gepostet. also hier nochmal http://www.cinemamusica.de/1710/urbaner-heist-thriller-erhaelt-djawadi-rhythmen-first-listen-zu-safe-house
  3. hörproben http://www.soundtrack-board.de/topic/10906-varese-sarabande-safe-house-ramin-djawadi/ hat was von seinem Medal Of Honor score, jedoch ohne prägnantes hauptthema.
  4. also ich komm auf über 60 minuten. für nen ramin-score ne stolze laufzeit. bin gespannt auf die musik. und die veröffentlichung ist wohl jetzt doch früher, und zwar der 21.02.12.
  5. ich finde er hat für die szene genau die richtige balance gefunden. die ist ja nun auch nicht gerade spektakulär inszeniert und dieses stück ist trotz der zurückhaltenden art sehr eindringlich und aussagekräftig. es haut einen die emotionen wahrlich nicht um die ohren, aber wie du schon sagtest ist das vollkommen ausreichend so.
  6. vielleicht könnte er etwas zur arbeit an der serie Hawaii 5-0 sagen. es werden im vorpsann ja immer er und keith power genannt. hat er überhaupt zeit, großartig an der serie zu arbeiten oder überlässt er den part eher keith und er selbst steuert nur die hauptthemen bei und hat über alles letztendlich nur die oberaufsicht? übrigens gefällt mir der score. die typischen tyler percussion rhythmen in den actionszenen passen perfekt zum setting hawaii. auch find ich die letzten 2 minuten in dem titel Book Em Danno aus dem offiziellen soundtrack klasse. passt gut zu jedem ende der folge, wo alle teammitglieder zufrieden zusammensitzen wenn sie den fall erfolgreich abgeschlossen haben. außerdem kommt da auch wieder sehr schön hawaii stimmung auf. ist da eventuell eine score cd geplant?
  7. mein track der woche stammt diesmal von Tyler Bates und ist aus dem film The Way. das stück heißt Santiago De Compostela. es ist ein sehr ruhiges, melodiöses stück, das von klavier, gitarre, streichern und solovocals performed wird. der titel hat einen leicht melancholischen charakter, der jedoch auch in gewissem maße erlösung für die 4 hauptcharaktere verdeutlicht, als sie die stadt Santiago De Compostela (und somit ihr ziel) erreicht haben. das stück ist ausgezeichnet auf die szene abgestimmt. dieser titel und überhaupt der ganze score zeigen, dass Tyler Bates mehr kann als nur schlechtes sounddesign. die musik hat charakter und trägt sehr viel zur stimmung, zum setting sowie zu den gefühlen und den gedanken der charaktere bei. für mich ein klasse score und ganz klar bates' bester bis jetzt.
  8. also ich finds langweilig. ist doch blöd, wenn ein komponist immer dasselbe genre vertont. ein horrorfilm von ihm wär wal interessant oder auch ein düsteres familiendrama. auf jeden fall etwas, was er noch nie bzw. sehr selten gemacht hat. oder ein science fiction film wäre mal toll. naja, wenn er wirklich für den neuen paul greengrass film verpflichtet wird, ist es immerhin schon mal ein neues genre für ihn.
  9. seine nächsten projekte sind fast nur animationsfilme, außer der neue film von paul greengrass. ein film mit piraten. das wäre ein wirklich interessantes projekt.
  10. auch wenns wahrscheinlich nicht soviele interessieren wird, aber die veröffentlichung wurde jetzt auf den 06.03.12 verschoben.
  11. weil es bei mir nichts ändern würde. das wollte ich doch mit meinen beispielen zeigen. das Spartacus thema wechselt von moll zu dur. ich finds toll, mephisto findets toll. würde das thema nur in moll bleiben, würde ichs immer noch toll finden, mephisto nicht mehr. bedeutet ich finde das thema, mephisto den tonartwechsel des themas. 2 völlig unterschiedliche betrachtungsweisen, weil wir auch 2 völiig unterschiedliche gründe haben, weshalb man das stück überhaupt hört. und auch wenn wir unterschiedliche betrachtungsweisen kann man ja darüber philosophieren. und solange wir nicht mit extremen um uns schmeißen, dürfte das doch klappen.
  12. zuerst muss man doch erstmal schauen, was jeder damit bezwecken will, wenn er sich eine soundtrack cd in den player legt. ich z.bsp. habe nie vor, beim soundtrack hören den film nochmal revue passieren zu lassen. es ist auch nicht einfach berieselung. es ist die melodie, die instrumente, die vocals und all sowas. wenn ich einen soundtrack höre, fang ich an, an irgendwas zu denken. es ist irgendein soundtrack und ich mal mir vorher auch nicht aus, an was ich denke werde. ich weiss nur eins, es wird nicht der film sein. und die analyse der komposition und das wissen um die intention des komponisten wird an dem grund, weshalb ich das album in den player gelegt habe, nichts ändern. oli, anne, saya und auch ich hören aus völlig anderen gründen filmmusik als z.bsp. mephisto und sebastian. z.bsp. dieser part hier, den mephisto geschrieben hat: "Der "Spartacus" ist für eine Golden-Age-Sandalenmusik sehr subtil aber unglaublich filigran. Alleine dass das Thema erst in moll und später in Dur zu hören ist (und beidermaßen überzeugend funktioniert) spiegelt doch die melancholischen und die glücklichen Seiten des facettenreichen Gefühls der Liebe wieder." ich finde diese information äußerst interessant, jedoch wird die bennenung dieser aspekte nichts daran ändern, ob mir das stück gefällt oder nicht. es ist absolut zufall, dass mir dieses stück gefällt. bei mir läuft es letztendlich auf den klang der musik hinaus. und bei mephisto und sebastian hab ich das gefühl, dass ihnen nicht der klang der musik wichtig ist sondern die tatsache, dass das stück filigran und subtil ist und das thema erst in moll und dann in dur zu hören ist. also der kompositorische aspekt. mir gefällt das stück, weil das thema bei mir etwas bewirkt und der klang des orchesters toll ist. ein anderes beispiel zimmers King Arthur ich höre den score wirklich sehr gerne. mir gefallen die themen, ich mag den chor und die solovocals und die percussionparts. und einige passagen mit soloinstrumenten gibts ja auch. soviel ich weiß, ist der score wohl wieder nur in dur geschrieben und die percussion und chorparts nur aus dem rechner kommen. dieses ganze wissen ist sehr interessant und ich kann auch vollkommen nachvollziehen, weshalb die musik als schlechte komposition bezeichnet wird. dieses wissen wird aber niemals etwas daran ändern, dass die cd noch viele male in meinen player wandern wird. und sie landet in meinem player, weil die musik einfach etwas positives bewirken wird bei mir. genauso wie das Spartacus Thema etwas positives bei mir bewirkt. dann haben wir also hier eine gute und eine schlechte komposition. und beide bewirken beim zuhören dasselbe bei mir. es wäre natürlich falsch von mir in einem Hall Of Fame/Shame Spiel diese titel mit punkten zu bewerten, weil es einfach unfair dem titel, dem komponisten und mir gegenüber wäre. deshalb hab ich ja auch nicht mitgespielt. aber ich denke, wenn ich beide titel ausführlich erläutern würde, wäre für alle nachvollziehbar, weshalb mir etwas gefällt oder nicht. und es gibt hier nunmal unterschiedliche herangehensweisen im forum. und wenn man das sachlich erläutert, kann es ne ordentliche diskussion geben und niemand fühlt sich auf den schlips getreten. wir müssen halt nur aufhören, überzeugungsarbeit leisten zu wollen.
  13. cover und trackliste 1. Main Title — A Desert Truce (6:34) 2. Horizon To Horizon (3:59) 3. The Wonders Of Wealth (1:49) 4. “I Have Chosen You” (3:22) 5. “You Were A Prince” (1:47) 6. Leaving As An Emissary (5:19) 7. Father And Son (1:50) 8. Phantom Army (1:48) 9. “So This Is War” (1:56) 10. The Blowing Sands (4:27) 11. Fresh Water (1:51) 12. One Brother Lives, One Brother Dies (6:44) 13. Battle In The Oil Fields (5:13) 14. A Kingdom Of Oil (8:43) erscheinen soll die cd jetzt erst am 14.02.12.
  14. genau solche beschreibungen wie beim The Perfect Storm titel wünsch ich mir. damit kann doch jeder etwas anfangen. das der kompositionsaspekt nicht berücksichtigt wird ist hier auch gar nicht schlimm, da ja eine punktebwertung eh entfällt. jeder kann erkennen, weshalb oli dieser titel gefällt. und wenn dann noch sätze wie "das IST der beste hornertrack" oder "das IST die originellste goldsmithkomposition" wegfallen, dürfte es gar keine probleme geben. bezüglich musikbeschreibung: ich find das ist ganz easy. man hört doch was. man hört die instrumente, die melodie, vocals und das zusammenspiel all dieser aspekte. und irgendwas davon sorgt dafür, dass einem das stück zusagt oder nicht. und das kann man doch einfach beschreiben, indem man einfach das zu hilfe nimmt, was man hört.
  15. deine, meine, olis und von wem sonst noch subjektive bewertung ist aber zu einseitig, genauso wie NUR die bewertung des kompositionsaspekt. da wir aber nunmal unterschiedliche herangehensweisen an musik haben, wird es bei solchen wertungsspielchen immer so laufen. und deshalb seh ich das so wie babis und man sollte einen clip posten, und jeder kann seine meinung dazu sagen, ohne irgendwelche wertung. dann bleibt die diskussion vielleicht auch sachlich. ein sehr schöner vorschlag von babis.
  16. genauso läuft es immer ab anne, da hast du recht. das problem fängt aber schon mit folgendem satz an: "Ich weiß nicht, die Melodie sagt mir nicht so zu und außerdem nehme ich da nichts wahr." damit kann niemand etwas anfangen. dass da dann nachgefragt wird ist logisch. hättest du das mit der posaune gleich angegeben und vielleicht auch die langweiligkeit etwas erläutert, wäre alles in butter in gewesen. und die andere fraktion muss sich dann abgewöhnen, überzeugungsarbeit leisten zu wollen, obwohl genügend argumente gebracht wurden. und wenn dann noch sprüche kommen wie, "der titel von komponist xy hats wohlverdient in die Hall Of Fame geschafft" obwohl es nachweislich eine schwache komposition ist, dann ist doch klar, dass die fachleute bei sowas sofort sturm laufen.
  17. wenn ich mich dann durchgerungen habe die fortsetzungen zu schauen, können wir das gerne machen.
  18. nur weil man selbst etwas keine bedeutung beimisst, kann man doch erkennen, ob inhaltlich etwas dahinter steckt oder nicht. so löblich die handlung von Avatar auch ist, die inszenierung und erzählweise sorgt dafür, dass die handlung letztendlich nur eine alibifunktion hat und die aussagekraft völlig verpufft. meine sichweise auf filme mag total platt sein, das stört mich aber nicht. und natürlich unterhalten auch filme wie Schindler's Liste, Der Untergang oder die Passion Christie. unterhaltung bedeutet doch nicht, dass man sich am laufenden band nen ast ablacht. Unterhaltung ist dramatik, spannung, humor, action, grusel usw. ich hab während Schindler's Liste oder auch Der Soldat James Ryan bestimmt nicht 3 stunden am stück depressiv dagesessen nur weils traurige vergangenheit ist. da wurden geschichten erzählt, die einen in den bann zogen, und somit auch unterhalten haben. wer dem ganzen jetzt noch eine tiefere bedeutung beimessen möchte, kann das gerne tun, ich machs nicht. die einzige bedeutung, die ich Avatar zusprechen würde ist, die, dass wir diesem film den ganzen 3D wahn zu verdanken haben. und das ist nicht positiv gemeint.
  19. du hast du recht saya und diesbezüglich sollten beide diskussionsgruppen auch mehr akzeptanz walten lassen und weniger versuchen überzeugungsarbeit zu leisten. aber solche ausgearteten diskussionen ergeben sich ja auch erst, wenn einfach wörter/wortgruppen wie "ist langweilig", "gefällt mir nicht", "find einfach keinen zugang zur musik" oder "immer dasselbe musikgewaber" in den raum geschmissen werden. damit kann niemand was anfangen und wird auch den titeln selbst nicht gerecht. mephisto und sebastian mögen manchmal etwas zu energisch auf dem kompositionsaspekt rumreiten, aber immerhin kann ich nachvollziehen, weshalb ihnen z.bsp. ein Rabin-Track nicht gefällt oder eine schlechte komposition ist. wenn ich dann aber nur mit einem "mir gefällt er aber" konter, ist doch logisch dass man daran verzweifeln kann. wenn ich aber genau bechreibe, weshalb er mir gefällt (auch wenn ich nur mit dem "herzen höre") ist es doch wesentlich nachvollziehbarer und akzeptabler. bezüglich dieses spiels ich halte ein spiel Hall Of Fame/Shame auf der basis gefällt mir/gefällt mir nicht für unfair den titeln und komponisten gegenüber. deshalb spiel ich auch nicht mit. wenn mephisto mir erklärt, weshalb der goldsmith titel als komposition nicht mal gut ist, hat er in der Hall Of Fame nix zu suchen. wenn er mich aber emotional berührt und eine besondere wirkung rüberbringt, gehört er natürlich auch nicht in die Hall Of Shame. ich bin der meinung, dass man bei wertungen ALLES einbeziehen muss. und da ich das nicht wirklich kann, halte ich dieses spiel für unsinnig und unfair.
  20. aber nur diese spiele bieten die möglichkeit, über soviele verschiedene scores/stücke zu diskutieren, da in den scorethreads selbst dahingehend nix passiert. was ist so schwer daran zu erläutern, was an besagtem stück langweilig ist oder welcher aspekt des scores den zugang erschwert? warum wird jede diskussion nach 2-3 argumenten umgehend im keim erstickt? wenn man mal seinen standpunkt etwas vernünftiger erläutern würde, würde man auch nicht den eindruck haben, dass user wie mephisto und sebastian einen nur des besseren belehren wollen, denn eigentlich wollen sie nur verstehen, weshalb man dieser meinung ist. zumindest denk ich das. das ist doch ganz leicht zu erläutern, was einem an musik gefällt. da muss man nicht mal technisch versiert sein. erläuterungen tragen doch auch zum gegenseitigen verständnis bei. und das wird dann mit sicherheit auch akzeptiert, ohne dass es in überzeugungsarbeit ausartet. bestimmt könnte man zu jedem der 3 titel nen 10-zeiler schreiben, in denen man seine gedanken zu den titeln äußert. das würde dann auch nicht in ellenlange diskussionen ausarten, weil für jeden alles verständlich und akzeptabel wäre.
  21. die handlung von Avatar ist nicht schlecht, sie wurde nur sehr schwach erzählt. und das liegt daran, weil cameron hauptsächlich die optik interessierte anstatt die geschichte. dass ihn hauptsächliche die technik interessierte anstatt die geschichte kann man daran sehen, dass er diese eingentlich wichtige handlung in aufgeblasenes cgi verpackt hat, dass man am besten in 3D genießt anstatt auf eine bodenständige inszenierung zu setzen. und was der schwerpunkt für die sequels sein wird kann man aus diesem satz in der ankündigung lesen: Außerdem verriet Landau, dass Cameron in Sachen Technologie einen weiteren großen Schritt nach vorne machen will in den Sequels. bezüglich bedeutsamkeit: ich messe nie filmen irgendeine bedeutung zu. ich sehe sie als bloße unterhaltung, und erst recht sowas wie Avatar und Transformers.
  22. er hat bestimmt nicht 4 jahre+ an der handlung gearbeitet. wenn doch wärs ja noch schlimmer. der typ wollte einfach mal wieder auf die kacke haun. der wollte einfach zeigen, was er mal wieder technisch auf die beine stämmen kann. das sieht man unter anderem auch daran, dass der film unbedingt in 3D inszeniert werden musste. man konnte die handlung nicht auch nur als 2D film erzählen, nein 3D musste her. weshalb eigentlich? und ich messe einem film, der mir außer technischer raffinesse NICHTS weiter zu bieten hat, ganz sicher nicht mehr bedeutung zu, als beispielsweise einem Transformers, der neben technik wenigstens noch etwas humor, stereotype, aber sympathische charaktere sowie flott inszenierte action vorweisen kann. beide filme sind völlig belanglose 0815 unterhaltung. der unterschied ist, dass die Avatar macher und fans denken, dass ihr film mehr ist im gegensatz zu der Transformers fraktion.
  23. ich halte den film schlicht und ergreifend für eine high tech grafik demo ohne nennenswerten inhalt. die story ist vorhersehbar, die aktionen der figuren sowieso. dann sind mir die figuren total egal. die bringen nicht einen funken emotionen rüber. die action ist grotten langweilig. dann ist der film auch noch viiieellll zu lang für diese 0815 handlung. der regisseur hat NUR wert auf die optik gelegt und das erkennt man daran, dass er die eigentlich noble botschaft auf eine völlig platte weise präsentiert. nicht die inszenierung dient dazu um die handlung zu verdeutlichen, sondern die handlung dient dazu, das dasein dieser grafikdemo zu rechtfertigen. und was die fortsetzungen angeht. die sind genauso belanglos wie die Transformers und Fluch der Karibik fortsetzungen. sie dienen auch nur dazu, um noch mehr geld einzufahren, denn diese angebliche handlung ist es nicht wert, dass man sie weiter fortführt. ich habe kein problem damit, dass einem dieser film als popcornkino gefällt. ich habe ein problem damit, dass man diesem film mehr bedeutung zugesteht, als er verdient hat. dieser film ist simples blockbusterkino, welches sich nahtlos in die bruckheimer, bay und emmerich produktionen reiht. nicht mehr und nicht weniger.
  24. mich überrascht auch, dass der north titel nicht gerade gut ankommt. ich finde das stück sehr eingängig, obwohl das thema zurückhaltend ist. auch kommt es sehr unkitschig rüber, wenn man mal die zeit der entstehung betrachtet. es klingt recht zeitlos. der goldsmith titel im gegensatz dazu haut einem den schmalz förmlich um die ohren. und dieses thema (ist das Alle Vögel sind schon da?) find ich furchtbar und total aufgesetzt. für den film aber wahrscheinlich prädestiniert. aber hier gehts nunmal um mögen und nicht mögen. da kann so eine wertung schon mal passieren.
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