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Stefan Schlegel

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  1. Mein italienischer Freund hat es inzwischen doch tatsächlich geschafft, eine Videokopie vom top-raren Film I PREDONI DEL SAHARA aufzutreiben und hat mir heute Morgen bereits die Musik von Main Title und Finale zugesandt. Und nun die ganz große Überraschiung: Die Musik, die da nun zu hören ist, hat keine Ähnlichkeit mit der von VERMÄCHTNIS DES INKA. Es ist absolut verrückt, denn somit scheinen die bislang aufgestellten Theorien bezüglich der INKA-Musik doch nicht zu stimmen. Die Frage bleibt daher: Woher kommt die INKA-Musik dann wirklich? Und warum erwähnt die GEMA PREDONI als “Unter-Titel” von INKA? Oder sind nur ein paar Spannungstracks von PREDONI für INKA verwendet worden, aber nicht das Hauptthema? Ich werds hören, wenn ich den kompletten PREDONI-Film dann hier habe. Aber das Ganze ist schon eine äußerst knifflige Geschichte.
  2. Ja, TWISTED NERVE und KHARTOUM waren auch bei Amzazon zu bekommen. Beim deutschen Amazon inzwischen aber zum Teil völlig überteuert: https://www.amazon.de/Khartoum-Remaster-Colour-Poster-Vinyl/dp/B01EAEVDD4/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1550242432&sr=1-1&keywords=khartoum https://www.amazon.de/Twisted-Version-Limited-Blood-spattered-Coloured/dp/B01CT9605S/ref=sr_1_2?s=music&ie=UTF8&qid=1550242348&sr=1-2&keywords=twisted+nerve Hier die Stylotone-Seite: https://store.stylotone.com/
  3. Bislang als Pre-Order nur hier: https://www.shopsuperdeluxe.com/products/bernard-herrmann-marnie-soundtrack-2lp-cd-7-super-deluxe-edition Wird aber ab April dann bei Stylotone selbst und wohl auch bei Amazon zu bestellen sein.
  4. Es gibt ja doch heutzutage wieder unheimlich viele Vinyl-Sammler - ältere wie jüngere. Wenn man also wie in meinem Fall ein paar gute Freunde hat, die lieber LPs bevorzugen, dann ist die Sache ohnehin recht unproblematisch: Der eine nimmt die Doppel-LP von dem Set und der andere die CD. Die Gesamtkosten teilt man sich auf. Und dann kostet die CD im Endeffekt für mich persönlich sogar weniger als z.B. die Varese Club-Edition von Williams´ COWBOYS. Ich persönlich warte jetzt ohnehin schon mehr als 25 Jahre auf eine offizielle Stereo-Edition vom originalen MARNIE-Score und werde mir schon deshalb diese Veröffentlichung bestimmt nicht entgehen lassen. Allerdings kaufe ich von den ganzen sonstigen US-Veröffentlichungen der letzten Monate auch kaum noch was, weil mich das meist schon gar nicht mehr interessiert, so daß ich durchaus bereit bin, fur so was wie dieses Set dann nötigenfalls eben etwas mehr Geld zu berappen. Aber wie gesagt: Das muß ich gar nicht mal, da ich eben Sammler kenne, die lieber die Doppel-LP von MARNIE haben möchten.
  5. In diesem langen Aufsatz wird recht ausführlich - vor allem ab Seite 40 - auf den Wagner-Einfluß in Zimmers Filmmusiken eingegangen. Da kannst Du bestimmt einiges rausholen: https://www.academia.edu/19962987/Manufacturing_the_Epic_Score_Hans_Zimmer_and_the_Sounds_of_Significance Und im 2010 erschienenen amerikanischen Buch "Wagner & Cinema" gibt es eine mehr als 20-seitige detaillierte Analyse - auch mit Notenbeispielen - der ganzen Wagner-Zitate ("Götterdämmerung", "Rheingold") in Zimmer´s GLADIATOR. Ein Großteil kann sogar über diesen Link hier eingesehen werden (es handelt sich um die Buchseiten 186-209): https://books.google.de/books?id=lGI5X1eEVokC&pg=PA207&lpg=PA207&dq=wagner+and+cinema+gladiator&source=bl&ots=SvXwSkzYa3&sig=ACfU3U0U5ZZhHNaBCu6Kcb1oju2nV0NvUg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiOneW0xJHgAhUCMewKHWuPAB0Q6AEwBHoECAIQAQ#v=onepage&q=wagner and cinema gladiator&f=false
  6. Hier bitte der "ZimmerTristan": Ich meine bei INTERSTELLAR damals auch mal wieder (wie öfters bei Zimmer) was aus dem Vorspiel von "Lohengrin" verrnommen zu haben, aber ich möchte mich wirklich nicht nochmals durch den ganzen Score durchwälzen. Hat mir einmal gereicht.
  7. Ja, es ging auch sicher dem italienischen Co-Produzenten Alberto Grimaldi darum, Geld zu sparen. Und es war von vornherein vertraglich ausgemacht gewesen, daß die italienische Co-Produktionsfirma - und nicht die deutsche - für die Musik zuständig sein sollte. Lange hieß es auch, die Musik sei von einem Lavagnino-Western eventuell übernommen worden. Ich habe aber selbst in den INKA-Film nochmals länger reingehört und es sind durchaus auch einige orientalisch klingende Pasagen dabei - das heißt, die Musik kommt demnach sicherlich nicht von einem Western, obwohl die Titelmusik mit dem Hauptthema durchaus starke Ähnlichkeiten mit der zum Western GLI UOMINI DAL PASSO PESANTE (DIE TRAMPLER) aufweist, der im Dezember 1965 in den italienischen Kinos gestartet wurde. INKA wurde in Deutschland übrigens am 9.4.1966 uraufgeführt, während PREDONI DEL SAHARA in Italien Anfang Febraur 1966 herauskam. Das heißt, es lagen zwei Monate zwischen dem Start von PREDONI und INKA - innerhalb dieser Zeit muß Georg Marischka das Musikmaterial aus Italien erhalten haben. Und im März 1966 war naürlich auch längst klar, daß PREDONI ein gewaltiger Flop in Italien selbst war und ein Export nach Deutschland deshalb sowieso gar nicht mehr in Frage kam. Was mich wundert, ist, daß im Lavagnino-Nachlaß nur ein Band von PREDONI vorhanden ist. Das kann also nicht der komplette Score sein, denn das wären ja 60 M-Cues und dafür gehen in der Regel mindestens zwei Bänder drauf. Bin folglich selbst gespannt, welche Musik auf diesem einen Band denn wirklich enthalten sein wird. Das läßt sich so jetzt erst mal noch nicht sagen. Wir sind auch momentan noch an einem anderen Lavagnino-Projekt dran, bei dem wir es rechtlich mit der britischen ITV zu tun haben und es noch nicht abzuschätzen ist, wie hoch die Lizenzkosten ausfallen werden und ob das realisiert werden kann. Je nachdem, ob es damit klappt oder nicht, könnte INKA/PREDONI vorgeschoben worden oder eben nicht. Das entscheidet sich definitiv in den nächsten 2-3 Wochen.
  8. Technicolor ist doch seit mehreren Jahrzehnten nur noch ein Firmenname. Bereits 1974 wurde das originäre Farb-Druck-Verfahren, mit dem Technicolor seinen eigentlichen Ruhm erlangt hatte und mit dem die Farben langfristig haltbar gemacht werden konnten, in den USA eingestellt. Das letzte Druckwerk wurde dann nach nach China verkauft und damit war es dann auch aus. Bei den 70mm-Kopien ist es folgendermaßen gewesen: Dabei handelt es sich in der Regel immer um Eastmancolor-Positive, da die Technicolor-Labors nicht über eine Anlage mit sogenannten 70mm "Dye-Transfers" verfügten - also wurde auch nur auf Eastmancolor gezogen. Daher bleichen die 70mm-Kopien ganz gehörig aus, werden nach einigen Jahren entweder bräunlich oder rötlich. Ich kannte mal jemanden in Stuttgart, der selbst alle möglichen 70mm-Kopien gesammelt und mir dasselbe berichtet hat. Die Sachen sind zwar dann noch gestochen scharf, aber von den ursprünglichen Farben ist leider nicht mehr viel übrig.
  9. Die traurige Nachricht kommt natürlich überraschend. Wirklich schade. Aber ich freue mich nun umso mehr, daß ich erst vor vier Monaten Ende September gemeinsam mit einem guten Freund Legrand noch live in London bei seinem Konzert mit dem Royal Philharmonic Orchestra erleben durfte. Das Konzert war eine tolle Sache, besonders schön die Jean-Paul Rappeneau-Suite (LA VIE DE CHATEAU, LES MARIÈS DE L´AN DEUX, LE SAUVAGE), PARAPLUIES DE CHERBOURG und YENTL. Als Legrand das Podium betrat, wirkte er zwar schon gebrechlich und seine Stimme war sehr schwach - erst vor einem knappen Jahr hatte er ja eine Lungenentzündung gehabt, weshalb er bei den Recording Sessions seines letzten Scores THE OTHER SIDE OF THE WIND nicht dabei sein konnte -, aber wenn er dann am Flügel saß und selbst Klavier spielte, dann glitten die Finger wieselflink über die Tasten wie eh und je und es war schon enorm beeindruckend, wenn man sein hohes Alter bedachte. Er war auf jeden Fall eine ganz große Persönlichkeit. Ein Abend, der mir deshalb für immer in Erinnerung bleiben wird.
  10. Ich habe mich gestern schon privat mit Michael Petzel in Verbindung gesetzt. Wir haben seither schon einige E-Mails ausgetauscht und sind inzwischen sogar zum selben Ergebnis gekommen nachdem alle Details gemeinsam ausdiskutiert worden sind.? Es ist auf alle Fälle eine höchst spannende Angelegenheit! Ich muß sagen, ich habe mich wohl selbst auf der Seite der Luigi Chiarini-Bibliothek, wo die ganzen Original-Manuskripte ja zu finden sind, ein wenig täuschen lassen. Das ist nämlich gar keine richtige Partitur, die unter INKA dort aufgeführt wird, also keine sogenannte “Partitura orchestrale” wie man sie etwa auf der Seite mit PREDONI DEL SAHARA sieht, wo das dann auch tatsächlich dabei steht (wenn man auf das “scheda” klickt sieht man den Unterschied eindeutig). Daher wahrscheinlich auch dieser “Arbeitstitel” L´ULTIMO DEGLI INCAS (Der Letzte der Inkas) und nicht VIVA GRINGO wie der Film dann letztendlich in Italien hieß. Ich vermute von daher, daß Lavagnino nur eine Art Rohentwurf oder Skizze in einer Kladde/Notizblock (das ist dieses sogenannte “brogliaccio”) angefertigt hat mit einer Aufstellung aller für INKA geplanten M-Tracks 1-81 (das heißt er hat alle Stellen aufgeführt, wo er Musik im Film platzieren wollte), aber eine wirkliche auskomponierte Partitur ist nicht mehr zustandegekommen. Es könnte so gelaufen sein: Die italienische Co-Produktionsfirma hatte Lavagnino wohl zunächst vorgesehen als Komponist für INKA, er hat den Film vielleicht im Rohschnitt einmal zur Ansicht bekommen, dann diese Kladde angefertigt mit den geplanten M-Tracks und hat dann aber keine Zeit mehr gehabt zum eigentlichen Komponieren, weil es sich eventuell mit einem anderen Auftrag überschnitt – er hat ja 1965 und 1966 ohnehin jeweils mehr als 12 Filme im Jahr vertont - oder sonst irgendwas anderes dazwischenkam. Dann hat die italienische Produktionsfirma stattdessen eine bereits vorhandene Musik von Lavagnino – möglichst von einem ohnehin kommerziell gefloppten Film, den eh kaum jemand kannte und der gar nicht erst nach Deutschland exportiert wurde - - nach Deutschland an Regisseur Georg Marischka geschickt und genau diese Musik wurde dann von Marischka an den INKA-Film angelegt. Michael Petzel hatte Marischka selbst vor seinem Tod an 1999 noch interviewt und dieser erklärte ihm, daß er mit Lavagnino nie was zu tun gehabt hatte und einfach nur präexistente Musik aus einem anderen Film vom italienischen Co-Produzenten Grimaldi erhalten hatte, die dann im INKA-Film überraschend gut funktionierte. Insofern könnte es wirklich zutreffen, daß es sich bei PREDONI um die Musik für INKA handelt. Michael Petzel kam deshalb zu dem Schluß, daß es sich bei der für INKA verwendeten Musik um PREDONI handeln muß, weil unter VIVA GRINGO auf der deutschen GEMA-Seite gleichzeitig auch noch PREDONI gelistet wird. Die Sache scheint also mehr und mehr auf PREDONI rauszulaufen. Da zumindest ein Band ja im Nachlaß vorhanden ist, könnte dies auch auf CD veröffentlicht werden. Wir müssen dann schauen, ob sich das wirklich mit der INKA-Musik deckt.
  11. Ich hätte da jetzt nochmals eine Frage zu diesen Produktionsunterlagen: Ist da denn eventuell irgendeine Auflistung von "M"-Cue-Nummern vorhanden, die von PREDONI DEL SAHARA übernommen wurden? Dann wüßte man nämlich schon mal deutlich mehr. Oder wird die Übernahme nur ganz nebenbei in einem Satz erwähnt? Wegen dem PREDONI-Film habe ich meinen Freund in Italien bereits angefragt. Er hat ihn selbst auch nicht auf Video, versucht ihn aber aufzutreiben. Notfalls gäbe es vielleicht noch die Möglichkeit, über das Centro Sperimentale in Rom und über Federico Savina, der dort arbeitet und mit der Lavagnino-Familie eng befreundet ist, an den Film selbst ranzukommen. Die Möglichkeit haben wir bei CALYPSO - unserer letzten Alhambra-CD - genutzt, denn CALYPSO ist ansonsten auch ein total verschollener Film in Italien, von dem nur das Centro eine Kopie noch hatte, die ich persönlich überspielt bekam nur für den Zweck der CD-Produktion. Von dieser letzten Möglichkeit können wir aber wirklich erst dann Gebrauch machen, wenn wir das PREDONI-Band tatsächlich auf CD bringen. Deshalb hätte ich auch gern noch ein wenig nähere Infos zu diesen Produktionsunterlagen von VERMÄCHTNIS DES INKA, bevor wir überhaupt bezüglich PREDONI was machen.
  12. Das ist ja äußerst merkwürdig, daß die Musik zu I PREDONI DEL SAHARA laut Produktionsunterlagen der deutschen Filmfirma für VERMÄCHTNIS DES INKA wiederverwendet worden sein soll. Das ist mir ganz neu. Ich habe die ganzen Bänder im Lavagnino-Nachlaß zusammen mit der Tochter an 2011 in der Villa des Komponisten in Gavi eingeordnet und kann daher schon Näheres dazu sagen. Ich weiß daher ganz genau, daß von PREDONI zumindest ein kleineres Tonband mit 18cm Durchmesser vorhanden ist - das dürfte so eine Länge von rund 30 Minuten haben, wobei da sicher wie üblich noch Ansagen vor den jeweiligen M-Tracks mit dabei sind. Ich habe sogar noch ein Foto , wo man die beschriftete Schachtel mit dem Band sehen kann. Der italienische Musikverlag war in beiden Fällen Nazionalmusic, rechtlich ist das heutzutage Beat. Von daher also erst mal grundsätzlich möglich, daß zumindest Teile aus PREDONI für VERMÄCHTNIS damals erneut verwendet wurden. Allerdings spricht dem wieder dagegen, daß sowohl für PREDONI wie für VERMÄCHTNIS die jeweiligen Originalpartituren vorhanden sind. Diese können in der Bibliothek Luigi Chiarini im Centro Sperimentale in Rom vor Ort eingesehen werden. Man sieht sehr schön auch im Online-Katalog (einfach "scheda" anklicken), daß PREDONI 60 einzelne M-Tracks hat, VERMÄCHTNIS dagegen 81: https://scuolacinema.sebina.it/opac/resource/i-predoni-del-sahara/CSC0206170?tabDoc=tabloca https://scuolacinema.sebina.it/opac/resource/l-ultimo-degli-incas/CSC0161212?tabDoc=tabloca Ein komplettes Originalmanuskrirpt wäre jedoch nicht vorhanden, wenn ein kompletter früherer Score für VERMÄCHTNIS recycelt worden wäre. Diese Fälle gibt es in den 60ern bei Lavagnino durchaus und da existieren dann natürlich auch keine komplette Partituren, sondern entweder gibt es gar nichts oder Hinweise, welche M-Tracks aus vorherigen Scores an welcher Stelle eingefügt wurden. Gerade bei vielen späten B/C-Produktoionen von 1969/1970 (Tarzan, Zorro etc.) ist genau das dann auch der Fall, aber auch schon bei einigen Peplums ab ca. 1963. Dies alles macht mich denn doch wieder sehr stutzig, ob die Info wirklich stimmt, daß PREDONI tatsächlich als Vorlage gedient hat. Vielleicht wurden doch nur ein paar Tracks übernommen? Ich werde mal versuchen, an den äußerst raren PREDONI-Film eventuell über einen italienischen Freund ranzukommen, der ziemlich viele seltene alte italienische Filme auftreiben kann. Und es besteht natürlich durchaus auch die Möglichkeit, daß wir die PREDONI-Musik innerhalb der nächsten 2-3 Jahre auf einer Alhambra-CD eventuell noch herausbringen könnten. Da gäbe es eigentlich keine großartigen Probleme. Bevor dieses CD-Projekt allerdings nicht in Angriff genommen wird, haben wir aber leider nicht die Möglichkeit, in dieses eine Band reinzuhören.
  13. Endlich ist es soweit. Großartig: DEUX HOMMES DANS LA VILLE (TWO MEN IN TOWN) • LE TOUBIB (THE MEDIC) • LA VEUVE COUDERC (THE WIDOW COUDERC) Three Original Motion Picture Soundtracks Music Composed by Philippe Sarde World Premiere Release of the Complete Scores on CD. New remastered and expanded edition. 12-page CD booklet with French and English liner notes by Gérard Dastugue. Limited Edition of 1000 units. Ref: MBR-146 Release Date: January 16, 2019 In collaboration with Gruppo Sugar and Musiques & Solutions, Music Box Records proudly presents a CD edition of three complete scores which highlight the collaboration between composer Philippe Sarde and French actor Alain Delon: Deux hommes dans la ville (Two Men in Town, 1973), Le Toubib (The Medic, 1979) and La Veuve Couderc (The Widow Couderc, 1971). Deux hommes dans la ville tells the story of a former bank robber (Alain Delon), after his release from prison, finds a new love and honest work with the help of his probation officer (Jean Gabin). But when a vengeful cop (Michel Bouquet) begins to stalk him, his determination to a straight life is pushed to the breaking point. The film, written and directed by José Giovanni (La Scoumoune, Le Gitan), is a political drama documenting the social unrest associated with the death penalty. Philippe Sarde composed a very elegiac score with one of his most heartbreaking and beautiful melodies. Philippe Sarde established a long partnership with director Pierre Granier-Deferre over twenty-five years and seventeen films. Adapted from Georges Simenon's novel, La Veuve Couderc is a finely realistic and naturalistic drama set in rural France in 1934, also starring Simone Signoret and Ottavia Piccolo. Le Toubib is set during the Third World War, in a medical unit lost in an unidentified part of the world, where a surgeon falls in love with an idealistic nurse (Véronique Jannot). For both films, Philippe Sarde delivered lyrical and nostalgic scores displaying his incredible melodic talent. The program has been assembled, produced and supervised by Philippe Sarde and Dominique Spagnolo. This present edition has been fully remastered from complete scoring session elements. The package includes a 12-page booklet featuring exclusive liner notes by writer Gérard Dastugue and new comments by Philippe Sarde on his collaboration with Alain Delon. TRACK LISTING: DEUX HOMMES DANS LA VILLE 1. Thème de Gino 01:22 2. Montpellier 00:49 3. Recours en Grâce 01:50 4. Gino et Sophie 02:50 5. Voisinage 02:50 6. Garde à Vue 01:22 7. Gino et Lucy 02:08 8. L'Appartement 02:07 9. Le Hasard 01:52 10. Retour à la Vie 03:22 Time • 20:39 LE TOUBIB 11. Le Toubib 02:04 12. Jean-Marie et François 01:22 13. Hélicoptères 02:56 14. Harmony Dort 02:16 15. Retour 00:46 16. Le Camp 01:04 17. Croix Rouge Internationale 01:25 18. Champ de Bataille 03:01 19. Enlèvement du Camp 01:28 20. Le Monde Libre 00:44 21. La Grotte 00:43 22. L'Espoir 02:06 Time • 20:03 LA VEUVE COUDERC 23. La Veuve Couderc 02:39 24. Canal et Solitude 01:01 25. Menace / La Couveuse 01:34 26. Le Bal 03:04 27. Les Gendarmes 00:52 28. Péniche New Orleans 02:30 29. Abandon 01:56 30. L'Assaut 01:17 31. Fugitif 01:18 32. La Séparation 01:24 Time • 17:39 Total Time • 58:23 For sound clips, please visit: https://www.musicbox-records.com/en/6817-deux-hommes-dans-la-ville-le-toubib-la-veuve-couderc.html
  14. Der Walkürenritt ist selbstverständlich enthalten, sogar nochmals als Bonus Track am Ende von CD 2. Die Harems-Sequenz ist unabhängig zu sehen von der Szene mit dem Tanz der Saraghina für die kleinen Jungen am Strand. Der "Harem"-Track auf der CAM-CD mit 4:30 Minuten ist ganz genau identisch mit dem gleichnamigen Track 21 auf CD 1 bei Quartet - beide sind auch gleich lang. Es kommt dann mit Track 22 "Harem, Part 2" bei Quartet noch ein kleines Anhängselchen mit nicht mal einer Minute, aber auch da erscheint diese Rumba nur kurz für 15-20 Sekunden. Im 4:30-Minuten-Track ja auch nur zweimal genauso kurz eingeschoben - und dazuhin noch etwas anders instrumentiert als in der Strand-Szene. Das heißt also: Dieses ganze längere Musikstück der Saraghina-Tanzszene fehlt völlig auf den beiden Quartet-CDs. Ist vermutlich gar nicht neu eingespielt worden bei den von Carlo Savina 1963 dirigierten Recording Sessions, sondern man hat auf die ein paar Jahre zuvor von Aldo Rossi selbst auf der Youtube-Seite genannte RCA-Aufnahme mit seinem Ensemble zurückgegriffen. Wobei ganz viele Sammler und Filmhistoriker diese Rumba-Musik selbstverständlich immer Rota zugeordnet hatten, da es auch nie einen speziellen anderen Credit dafür gab. Dies hier ist die eigentliche Harems-Sequenz im Film, wo etwa bei Minute 3:16 kurz die Rumba angespielt wird - ist also eine ganz andere Szene als die mit dem Tanz am Strand:
  15. Ich habe die CD gerade hier, da für einen Freund mitbestellt, und heute auch mal komplett gehört. Es ist auch für mich hier wieder nicht allzuviel Mehrwert dabei gegenüber dem früheren CAM-Album. Das war schon ganz gut zusammengestellt, so daß die 40 Minuten an einem Stück Spaß gemacht haben. Rota hat bei mehreren Stücken ein bißchen gekürzt und Tracks dann so editiert, daß sie fließend ineinander übergehen. Die Einzeltracks sind dafür jetzt auf CD 1 noch etwas länger, manches Mal um etwa eine Minute, was aber unter rein musikalischen Gesichtspunkten nun nicht wirklich viel einbringt. Denn es gibt jetzt natürlich haufenwesie Wiederhoungen der immer gleichen Themen, mal mit kleinem Ensemble oder mal mit Solo-Piano, mal etwas nostalgisch angehaucht oder mal beschwingter. Aber insgesamt ist es zumindest mir dann auf der Länge einfach des Guten zuviel, weil es sich ständig im Kreise dreht. Neues thematisches Material kommt nämlich überhaupt keins dazu. Am besten von den neuen Stücken gefällt mir eigentlich noch das zweiminütige Finale, wo das bekannte Hauptthema in großer Streicherbesetzung und anschließend mit Solo-Sopran nochmals als schöner Abschluß elegisch aufblüht. Aber mir allein deswegen jetzt die Doppel-CD zu kaufen käme für mich nicht in Frage. Witzig ist auf jeden Fall, daß die prägnante Rumba für die Tanzszene mit der alten Prosituierten Saraghina am Strand - auf die so einige Rota-Sammler wohl bei dieser Doppel-CD gewartet haben dürften - nach wie vor nicht enthalten ist auf CD 1 mit dem kompletten Filmscore, sondern dieses Thema wie bisher auch nur in Ansätzen bruchstückhaft zu hören ist. Diese ganze musikalische Sequenz im Film mit mehr als zwei Minuten fehlt folglich auf der Doppel-CD, da der Rumba wie die wenigsten wohl wissen werden nämlich gar nicht von Rota selbst stammt, sondern unter dem Titel "Fiesta" schon 1932 von den Herren Whitcup und Samuels komponiert worden war. Auch das in OTTO E MEZZO zu hörende Arrangement dieser Rumba scheint nicht von Rota zu sein, sondern von dem Harmonika-Solisten Aldo Rossi. Im Booklet findet das alles allerdings gar keine Erwähnung:
  16. Das ist überall schon seit gestern bekannt und Muething ist bei FSM inzwischen zum "öffentlichen Diskussionsobjekt" geworden, da er dasselbe nämlich auch in dieser ebenfalls von jedem einsehbaren englischen Herrmann-Facebook-Gruppe geäußert und Postings dann anscheinend auch wieder entfernt hat. Schon ziemlich lachhaft das Ganze: https://www.facebook.com/groups/HerrmannSociety/ Bruce Kimmel dazu: "Here's my guess: I'm going to assume that Mr. Muething removed his posts and in so doing removed the responses to them. I'm quite sure that's what happened here - so tell us why you did that, Thomas Muething - tell us now. We're waiting, truly. You said very nasty things, were called on whether you'd actually heard the CD or just samples, you refused to answer that and then you REMOVE your posts???" Und Guenther Koegebehn von der Herrmann-Society gibt Kimmel Recht: "I think you are right... Sadly there is no log to see if it happened or not. Deleted seems to be deleted."
  17. Das dreizehnte CD-Album in unserer Alhambra-Serie mit Werken des berühmten italienischen Komponisten Angelo Francesco Lavagnino päsentiert die Musiken zu zwei völlig in Vergessenheit geratenen und hier in Deutschland nie gezeigten Filmen. CALYPSO aus dem Jahr 1958 steht in der Tradition der in Italien damals beliebten exotischen Dokumentarfilme und verbindet ganz im Stil des zuvor entstandenen populären L´ULTIMO PARADISO den dokumentarischen Expeditionsbericht über die malerischen Inseln der Antillen mit einer fiktiven Liebesgeschichte zwischen einem Mischlingsmädchen und einem schwarzen Arbeiter und Sänger. Lavagnino hat dafür einen stark folkloristisch geprägten Score geschrieben, der mit ganz besonderem Charme die Calypso-Rhythmen der Antillen in reizvollen und mitreißenden Tänzen verarbeitet, aber auch mit zauberhaften elegischen und romantischen Klängen die Liebesgeschichte sowie diverse Nebenstränge des Films untermalt. Die erfreulicherweise sogar in Stereo vorliegenden Original-Bänder von CALYPSO, die hier zu Gehör kommen, stammen aus dem Nachlass des Komponisten und wurden uns freundlicherweise von dessen Töchtern zur Verfügung gestellt. Als Bonus enthält unsere CD außerdem die bisher nur auf einer unglaublich raren italienischen 10” LP verfügbare 20-minütige dreisätzige “Rapsodia Italiana”, die für den von Walt Disney produzierten und mit neun Kameras aufgenommenen kurzen Dokumentarfilm ITALIA ´61 IN CIRCARAMA komponiert worden war, der auf der Weltausstellung in Turin von Mai bis Oktober 1961 sogar täglich gezeigt wurde, um das damals ganz neue Circarama-Verfahren zu promoten. Dieses Werk zeigt den Sinfoniker Lavagnino von seiner besten Seite, denn es handelt sich hierbei um eine üppig schwelgerische und kraftvoll-dramatische sinfonische Dichtung für großes Orchester, die die touristischen Sehenswürdigkeiten Italiens äußerst plastisch vor dem geistigen Auge des Hörers musikalisch vorbeiziehen läßt. Tracklisting: ITALIA ‘61 IN CIRCARAMA (1961) 01. From the Alps to the Sea 07:08 02. Driving Through Italian Cities 07:18 03. Italia’61 05:28 CALYPSO (1958) 04. The Cock and the Hen 1:25 05. Cutting the Sugarcane (Plantation Song) 3:12 06. Peter and Resy – Love Scene at Night 2:33 07. Dance School (Waltz) 2:24 08. The Two Adopted Indian Children 3:06 09. Salt Dance 2:09 10. Resy`s Mother Goes to the Sorceress 0:36 11. Engagement Ceremony – Resy Throws Her Dress into the Sea 2:43 12. The Boys Play on the Beach – The Small Island 2:31 13. Thunderstorm 1:26 14. Nightclub Dance – Resy Gets Disillusioned 1:42 15. The Funeral – After the Cockfight 2:40 16. Peter and Resy Reunited 0:56 17. Christmas Bells 1:22 Bonus/Source Music Tracks from CALYPSO: 18. Jazz on the Radio 1:48 19. Confirmation Festivities 1:39 20. Contradance 2:59 21. The Boy Dances – Children ́s Procession 1:01 22. Discovery Day Celebration 3:24 23. Woodoo Drums 1:33 Mehrere Auszüge aus den beiden Musiken gibt es in diesem Youtube-Video-Clip zu hören:
  18. José Benitez trifft hier selbstverständlich keine Schuld. Woher hätte er auch wissen sollen, daß Stromberg nach einer Auszeit von 7-8 Jahren plötzlich auch mal wieder was in Planung gehabt hat? Wobei Stromberg selbst sich inzwischen sogar noch entschuldigt und außerdem zugegeben hat, daß eine eventuelle Neueinspielung von ihm noch gar nicht so weit gereift gewesen wäre. Insofern: Eine doppelte Einspielung von BRIDE WORE BLACK oder ENDLESS NIGHT wird es auf keinen Fall geben, denn das wäre ja angesichts des immer kleiner werdenden Nischenmarkts für so etwas sowieso völlig sinnlos:
  19. Das Stromberg-Statement ist an und für sich auch schon wieder Schnee von gestern, da Quartet selbst offensichtlich im Booklet der BRIDE WORE BLACK-CD eine Neueinspielung von ENDLESS NIGHT wieder mit demselben Orchester für 2019 ankündigt. Das berichten diejenigen, die die Quartet-CD bereits erhalten haben. Insofern ist Stromberg da nun erneut ausgebootet worden.
  20. Es gab doch bereits knapp 11 Minuten vom Original auf Kritzerland und Elmer Bernstein hatte vor mehr als 20 Jahren auch schon eine Suite mit wiederum rund 11 Minuten auf seinem Herrmann-Sampler von Milan eingespielt. Letzere Suite kannst Du Dir sogar auf Youtube anhören. Hast Du die beiden Aufnahmen nie gehört? Aber um die obige Frage zu beantworten: Ganz stark schimmert immer wieder MARNIE durch, denn das in sich kreisende Streicher-Hauptthema ist sehr verwandt mit dem von MARNIE, was sich aber auch dadurch erklärt, daß es in beiden Filmen um psychotische Frauenfiguen geht, die zum einen von Tippi Hedren und zum anderenvon Jeanne Moreau verkörpert werden. Außerdem gibt es ein paar ganz ähnlich ablaufende Sequenzen in Hitchcocks und in Truffauts Film - vor allem am Anfang. Dann hat auch FAHRENHEIT 451 ganz deutlich seine Spuren hier hinterlassen - z.B. ganz klar etwa am Anfang von Track 7 "Coral" dieser Neuaufnahme zu vernehmen. Das, was man so hört, ist im Großen und Ganzen durchaus akzeptabel, vor allem, wenn man das nicht besonders bekannte spanische Orchester bedenkt. Sicher wäre manches noch etwas verbesserungswürdig, es fehlt vielleicht noch ein wenig der Streicherglanz und da und dort ist im Orignal oder auc bei Bernstein etwas mehr Biß und Dynamik drin, aber ich freue mich trotzdem, daß der Score jetzt überhaupt endlich mal vollständig kommt.
  21. William Stromberg kommt verrückterweise nun eindeutig zu spät, denn er hatte anscheinend auch vor, THE BRIDE WORE BLACK neu einzuspielen. Im Herrmann-Forum hat er sich heute zu Wort gemeldet: "Yes, I'm afraid Jim is right. I just found out about this recording yesterday and, although I'm happy for this team, I was a bit depressed because I wanted to record it next year. I think it would be foolish to do another one now. I'm sorry. I will be thinking of some other Herrmann scores, including Endless Night. No promises though."
  22. Gehe da völlig d´accord mit Dir, Angus. Denn EROE VAGABONDO war eine echte Überraschung vor ein paar Jahren und in meinem CD-Player ein ziemlicher Dauerbrenner. Und genau an den Score erinnert auch ANGELO PER SATANA immer wieder mal - nicht nur im Main Title, sondern im ganzen Score, den man absolut nicht in der Rubrik typische Horrorfilm-Musik einordnen kann. Dazu ist er in Gänze viel zu romantisch angelegt. Die Nähe zu EROE VAGABONDO erklärt sich natürlich auch dadurch, daß beide im selben Jahr 1966 komponiert wurden. Ob die Originalbänder jemals noch auftauchen werden, das steht wirklich in den Sternen. Aber viel Hoffnung habe ich da nicht. Allerdings wurden an 2015 bei einem Konzert im Rahmen des Festivals "Cinevento Francesco De Masi" in Pescara einige Auszüge aus ANGELO PER SATANA live gespielt vom "Orchestra Ensemble Città di Pescara" unter der Leitung des Dirigenten Francesco Santuccci: http://www.cronachecittadine.it/rocca-priora-festival-cinevento-francesco-de-masi-due-concerti-in-piazza-nassiriya-e-tanto-altro/ Godwin Borg von Kronos Records hat anscheinend damals eine Aufnahme von dem Konzert erhalten und wollte es bereits vor zwei Jahren auf seinem Label veröffentlichen. Zumindest hat er mir das an 2016 in einer privaten Mail erzählt. Ich verstehe es nicht ganz, warum er diese CD immer noch nicht gebracht hat. Oder ob es da irgendwelche rechtliche Probleme mit den Veranstaltern gibt?
  23. Ist ja doch nicht weiters tragisch und kein Problem, wenn Du das eben etwas anders hörst und siehst als ich. Mit "süffig" meinte ich nun mal den für mich zumindest absoluten Ohrwurmcharakter des elegischen Adagio-Klavier-Themas - da spielt es doch für mich überhaupt keine Rolle, ob dabei nun großes oder kleines Orchester oder Solo-Instrumente eingesetzt werden. Und da ich grundweg ein Faible für solche elegische Themen habe und dafür auch nicht extra erst in einer gewissen Stimmung sein muß, ist das für mich regelrecht zum Genießen und Nachpfeifen geeignet. Ich unterhalte mich dabei sehr gut. Von Goldsmiths frühen Twilight Zone-TV-Scores ist bei mir hingegen kein einziger Ohrwurm hängen geblieben. Wenn Du mir aber natürlich so was wie RUNAWAY, LINK oder RAMBO 2 zur reinen Unterhaltung für einen Samstagvormittag anbieten würdest, dann wäre das natürlich schon was anderes und ich würde sicher laufen gehen. ?
  24. LA LAMA NEL CORPO kenne ich natürlich auch, hat mir aber ehrlich gesagt nie besonders zugesagt. Die Musik verheddert sich doch viel zu oft in den üblichen Spannungsklischees und ist für mich auf Dauer eine ziemlich zähe und wenig ergiebige Angelegenheit, wobei ich da LO SPETTRO auf derselben CD von Digitmovies sogar noch vorziehen würde. Dem LAMA ist UN ANGELO PER SATANA kompositorisch deutlich überlegen, das ist um einiges anspruchs- und gehaltvoller, geht auch musikalisch durchaus andere Wege als man es innerhalb dieses Genres ansonsten gewohnt ist. Offenbar hat Paolo Renosto, der unter dem Pseuonym Lesiman auch diverse Library-Alben in den 70ern veröffentlicht hat, die heutzutage von den italienischen LP-Labels wiederentdeckt werden, aber auch da wohl bei ein paar Tracks uncredited mitgewirkt. Hier jedenfalls der wunderschöne Main Title mit einfach bezauberndem Oboen-Solo. So gut ist De Masi meines Erachtens nur sehr selten gewesen. Ich denke auch für Dich unbedingt hörenswert:
  25. Oh sorrry, das war natürlich jetzt ein dummer Lapsus von mir, denn der Score ist ja bereits 2015 bei Beat auf CD erschienen unter dem Titel F.B.I. OPERAZIONE PAKISTAN.? Das heißt also, der CAM-Katalog ist bezüglich De Masi in der Tat nun abgearbeitet.
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