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horner1980

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  1. John Powell hat übrigens auf Facebook geschrieben, dass er insgesamt 5 Themen für den Film geschrieben hat. Eins hört man ja schon im Clip.. das für Chewie.
  2. BIG GAME Unterhaltsamer Film, den man sofort anmerkt, dass er sich selbst auch nicht ernst nimmt. Schauspieler wie Samuel L. Jackson, Jim Broadbent, etc spielen solide. Die beste Leistung hat hier Onni Tommila, der den finnischen 13jährigen spielt, der plötzlich auf seinem eigenen Abenteuer ein guter Jäger zu werden auf den US-Präsidenten trifft und ihn vor bösen Männern beschützen muss. Dabei fährt er ihn auch an einer Stelle mit seinem Quad von A nach B und Jackson, der den Präsidenten spielt, wirkt da so eingemurmelt in der Decke fast wie E.T.   Die besten Szenen waren aber das Zusammenspiel von Jackson und Tommila zeigen. Etwas Gefühl, etwas Humor.. alles genau im richtigen Maß. Ach ja, ein paar (Fsk 12-) Actionszenen gab es natürlich auch. Manche sogar herrlich over the top mit guten Effekten. Bei der Musik muss ich sagen, dass.die Komponisten Juri und Miska Seppä einen guten Job machten und eine Musik so zwischen orchestraler Abenteuermusik und etwas modernere Actionmusik geschrieben haben, jedoch immer melodisch mit einer guten Portion Pathos. War nicht schlecht. Nach gut 80 Minuten in Finnland (auch wenn das in Wirklichkeit Bayern inkl den Bavaria Studios war) war der Film vorbei. Perfekte Lauflänge für den Film. Fazit: Ein Film, der schon viel Spaß machte.
  3. THE PUNSIHER (TV-Series) Solide Serie, die allein wegen den Darstellungen von Jon Bernthal, Ebon Moss-Bachrach und Amber Rose Revah sehenswert ist. Die Story ist leider kein Grund dafür. Viel zu vorhersehbar und auch irgendwie zu sehr 08/15-Stil, welche man irgendwie mit ein paar Nebenstorys aufpolieren wollte. Die besten Momente hat die Serie meiner Meinung nach, wenn es um die Familie geht. Wenn man im Gesicht von Frank merkt, wie sehr ihm die Familie fehlt oder wenn er sich an die alten Zeiten zurückerinnert. Aber auch der Kontakt mit der Familie von David waren gut anzusehen. Man konnte fast sagen, dass die Serie am besten funktionierte, wenn sie sich auf der reinen Drama-Ebene befand. Wenn es um die Menschen geht und nicht um die Killermaschinen. Zu dem Rest: Mir ist klar, dass zum Punisher wohl diese Brutalität gehörte, aber jedoch bei den brutalen Actionszenen dachte ich mir eigentlich fast immer, dass die extra brutal gemacht wurden nach dem Motto "Schaut her, wie brutal wir doch in unserer Serie sind." Das wirkte so künstlich, als ob es so eine Art Fanservice ist.Ich selbst, der einiges gewohnt bin, musste das eine oder andere Mal wegschauen. War sogar für einen kurzen Moment davor, die Serie deswegen abzubrechen. Auch ein wenig lächerlich war, dass die Serie durchaus realistisch sein wollte, aber dass Frank nach jeder Verletzung, egal wie schlimm sie war und da waren extrem schlimme dabei, nach einer kurzen Ruhepause von maximal 2-3 Tagen wieder komplett der Alte war. Das fiel dann doch recht negativ auf. Aber eventuell wollte man dadurch den Comic-Charakter etwas Tribut zollen ala "Ich bin ein Comicheld. Bei mir heilen Wunden schneller." Nach der ersten Staffel weiß ich nun nicht wirklich, ob ich mir eine zweite anschauen würde. Sie war okay, aber leider mehr auch nicht. Vielleicht sind diese Art von Serien auch nichts für mich. Kann auch sein.
  4. Ok, den einen oder anderen Song von Pitbull mag ich, aber ich kann ihn mir nicht so wirklich als Filmmusikkomponist vorstellen. Jedoch ich bin mal gespannt, was für eine Art Musik er dann für den John Travolta-Film schreiben wird.
  5. Mein erster Gedanke zu dem Teaser war: "Oh, Arrow hat sich die Zeitmaschine der Legends of Tomorrow geschnappt und reiste zurück in die Zeit, um sich als Robin Hood auszugeben." Die Bogenfähigkeiten von diesem Robin Hood ähneln extrem stark denen von Arrow aus der gleichnamigen Serie. Aber auch diese Ähnlichkeit sorgt nicht dafür, dass es mich reizt, den Film mal anzuschauen.
  6. Brian Tyler vertont das Gegenstück zu dem 2000er Nancy Myers-Film "What Women Want" .. bin mal gespannt, wie das klingen wird.
  7. Marco Beltrami und sein Kollege Brandon Roberts vertonen gemeinsam die Musik für den Abenteuerthriller UNDERWATER.
  8. Hier die Details der Veröffentlichung inkl eines richtig guten Covers, wie ich finde. Besonders interessant ist hier anzumerken, dass hier weder ein "Original Motion Picture Soundtrack" noch ein "Music by" zu finden ist, sondern einfach nur der Name von Michael Nyman. Als wäre das kein Filmmusikalbum, sondern ein Rock, Pop, etc Album.. Gefällt mir.
  9. Lieber Marcus, ich wünsche auch hier an dieser Stelle nur das Allerbeste an deinem Geburtstag. Danke, dass du vor so vielen Jahren diesen Platz hier für uns geschaffen hast.
  10. Neuer Score von Hauschka, der von .. Film sagt mir nichts, aber der Trailer macht schon neugierig darauf. Hier der Trailer..
  11. Ich mag den Film, auch weil ich Katie Holmes sehr gerne sehe und die Musik, die ein Grund dafür ist, ebenso.
  12. UNSER SENDEPLAN FÜR DIE KOMMENDE WOCHE 30.04.2018 10:00 bis 12:00 EINFACH NUR FILMMUSIK 12:00 bis 14:00 EPIC EMPIRE TIMELASH SPECIAL14:00 bis 16:00 CINEMA WORLDWiederholungen vom 25.04. 02.05.2018 18:00 bis 20:00 EINFACH NUR FILMMUSIK (Inkl Geheimtipp des Monats: BEL AMI) 20:00 bis 22:00 KINOKISTE(Neuheiten, Zeitreisen und Geburtstagskinder)22:00 bis 00:00 EPIC EMPIRE (CLASSICAL MUSIC SPECIAL Vol. VII)
  13. A MONSTER CALLS (SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT) Manchmal weiß man einfach nicht, wie man das gerade beschreiben soll, was man gerade gesehen hat. Daher einfach mal so: Ich habe eigentlich einen schönen Märchenfilm mit einer sehr poetischen Bildersprache erwartet.. jedoch genau das wurde er nicht. Die Fantasyelemente waren da und sie waren teilweise wunderschön, besonders die Geschichten, die das Monster dem Jungen erzählte.. die waren in einem wunderschönen Wasserfarben-Effekt dargestellt. Ja, die Bildersprache war Poesie pur. Jedoch diese machen vielleicht gerade mal gefühlt 10-15 Minuten aus. Der Rest ist die bewegende und einem wirklich sehr nah gehende Geschichte des jungen Conners. Ehrlich gesagt ging sie mir so nah, dass ich am Ende nur noch geheult habe. Was ich noch sagen kann.. ich habe mich auch in die Musik von Fernando Velazquez verliebt. Mit Sicherheit die schönste, die er je geschrieben hat. Mehr will ich nicht sagen: Ich finde, jeder sollte selbst diesen Film für sich entdecken. Ach, eines muss ich noch sagen: Ich finde den deutschen Filmtitel "Sieben Minuten nach Mitternacht" viel passender, weil schöner als den originalen Filmtitel.
  14. Hinweis auf die nächsten Intrada-Releases, den Roger Feigelson in FB gepostet hat, da derzeit das Intrada Forum down ist.
  15. Juchuh.. Brian Tyler vertont wieder etwas anderes als einen großen Actionblockbuster.. Ich freue ich mich sehr, wenn Brian Tyler mal kein großen Blockbuster vertont, da sich sein Stil besonders in solchen Filmen schon stark abgenutzt hat.
  16. Hier ein Blick in sein Studio... Jean Baptiste-Martin und Tom Hudson hatten vor ein paar Wochen die große Ehre, dieses zu besuchen. Ehrlich hätte ich mir sein Studio nie so vorgestellt. Das schaut irgendwie aus wie ein Museum für Spielsachen. Gefällt mir irgendwie.. dieses Verspielte.. http://jameshorner-filmmusic.com/visit-studio-james-horner/
  17. Trapanese, dessen letzter Score für "Only the Brave" gar nicht mal so übel ist, vertont nun eine neue Interpretation der Robin Hood-Geschichte.
  18. Okay, kein Film für mich, aber eventuell ist ja die Musik von Lennertz was für mich.
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