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Soundtrack Board

theiss1979

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Alle Inhalte von theiss1979

  1. Danke für diese tolle Entdeckung. Jetzt hat mich das Navarro-Virus auch erwischt.
  2. Da gebe ich dir Recht. Klanglich und spielerisch ist das Original sicher nicht optimal, manches Timing ist zum Haare raufen. Aber ist halt wie ein altes Paar Schuhe - abgewetzt und schmutzig, aber eben eingelaufen und bequem. Die neuen dagegen drücken noch. Trotzdem. "Collage" ist rundum ein tolles Album. Gekauft.
  3. Genau. Eben nur FAST. Habe ja nicht behauptet, sie sei schlecht. Muss halt erst noch warm damit werden..
  4. Ist wirklich ein sehr, sehr feines Album geworden. Obwohl zwei unterschiedliche Orchester beteiligt waren, hält sich der klangliche Bruch noch in Grenzen. Die erste Hälfte ist ok, hier stechen die "First in Flight" und "Wolf Totem" Tracks positiv hervor. Mit der ALIENS Suite Einspielung hab ich noch so meine Schwierigkeiten (nicht leicht, wenn man sowohl den Film als auch die Original-Musik mit jeder Faser des Körpers aufgesogen hat). "Collage", also Track 9 bis 14, ist von Anfang bis Ende purstes Horner-Vergnügen, so wie ich es mir gewünscht habe. Ein würdiges letztes Werk. Auf zu Runde 4.
  5. Ok, gerade nochmal reingehört. Der Track spricht mich leider auch nicht an. Wie du schon sagst, der Soundtrack mag im Film funktionieren (worauf es letztendlich ankommt), aber als Höralbum ist er für mich einfach völlig ungeeignet.
  6. Steve Jablonsky - Deepwater Horizon Wie kann man diese "Musik" am besten beschreiben? Stellt euch Transformers vor, aber denkt euch sämtliches Melodische/Harmonische weg. Also nur noch rythmisch, teils perkussiv pulsierende Synths. Mal scharrend, mal kratzend, mal surrend, mal blubbernd, mal wobbelnd, mal stampfend, mal hämmernd, mal fiepend, mal krächzend ... That's it. Daraus besteht dieser Soundtrack. Punkt. Aus. Ende. Spätestens nach Track 8 hab ich entnervt abgebrochen. Sowas braucht wirklich kein Mensch.
  7. Das Album ist bereits auf Spotify: Wie kann man diese "Musik" am besten beschreiben? Stellt euch Transformers vor, aber denkt euch sämtliches Melodische/Harmonische weg. Also nur rythmisch, teils perkussiv pulsierende Synths. Mal scharrend, mal kratzend, mal surrend, mal blubbernd, mal wobbelnd, mal stampfend, mal hämmernd, mal fiepend, mal krächzend ... That's it. Daraus besteht dieser Soundtrack. Punkt. Aus. Ende. Spätestens nach Track 8 hab ich entnervt abgebrochen. Sowas braucht wirklich kein Mensch. Sorry Steve, aber selbst du kannst mehr als als.
  8. Mal eine kurze Zwischenfrage: Geht es hier eigentlich noch um die BELIEBTESTEN Soundtracks des Jahres? Mittlerweile hat man hier mehr den Eindruck, als würden einfach stur sämtliche Neuveröffentlichungen aufgezählt. Dann können wir auch genauso gut getrost bis Jahresende abwarten und einfach sämtliche Soundtracks des abgelaufenen Jahres mit in die Abstimmung aufnehmen ...
  9. Diese Diskussion führt zu nichts, da einfach jeder in diesem Fall seine persönlichen Präferenzen hat. Es versucht hier ja auch niemand, die CD an sich schlecht zu reden, noch behauptet jemand, daß er sich nicht darauf freuen täte. Ich freue mich selbstverständlich darauf, neue Musik von James zu hören. Ich finde die Art der Albumzusammenstellung einfach wenig gelungen, nicht mehr und nicht weniger..
  10. Vielleicht für dich nicht. Nur weil die beiden Tracks noch nicht veröffentlicht waren, müssen sie nicht zwingend auf das Collage Album. Die erste Hälfte ist Material, um das Album zu strecken, ob nun alt oder neu.
  11. Auf das Füllmaterial (Tracks 1-8) hätte ich auch gut und gerne verzichten können.
  12. Ich schwanke score-abhängig zwischen Typ 1 und Typ 2.
  13. Selbstverständlich ist die Anthology die bessere Wahl, aber sie ist mittlerweile doch recht schwer und nur noch gebraucht zu bekommen, das meinte ich ja mit "unter den aktuell erhältlichen Editionen". Ich werde meine Anthology jedenfalls aufheben wie einen Schaaaatz, denke nicht, daß in Zukunft da nochmal wirklich eine Steigerung zu erwarten ist.
  14. Neben viel Musik nahmen auch die Macken zu. Über das versaute Mastering sind wir uns ja alle einig, aber jedesmal, wenn ich bei ROTJ Track 3 "Brother and Sister / Father and Son / The Fleet Enters Hyperspace / Heroic Ewok" höre, bekomme ich bei der Macke bei 01:49 nen kleinen Hass-Anfall ... Falls man, wie ich, nicht auf LP schwört, stellt die Ultimate Digital Collection in meinen Augen unter den aktuell erhältlichen Editionen wohl den besten Kompromiss dar.
  15. Siehe Beitrag #3 Ist zwar etwas umständlich, aber funktioniert.
  16. Ich nutze ja den Spotify Web Player. Scheinbar hat Spotify in den letzten Tagen etwas geändert, jedenfalls ist das kleine Glöckchen unten links, wo man die Neuerscheinungen der abonnierten Künstler immer zeitnah aufgelistet bekam, plötzlich verschwunden... Sehr schade, da dadurch die Suche nach Neuem unnötig erschwert wird...
  17. ... und im direkten Vergleich mit dem Film-Müll, für den manche der hier so kritisch argumentierenden Mitglieder laut DVD/Blu-ray Thread bares Geld ausgeben, ist Interstellar geradezu ein epochales Meisterwerk. Just my 2 Cents...
  18. Geht mir insgesamt ähnlich. Der Score lief heute bei mir mehr so nebenbei, aber irgendwie war da nichts, was sich wirklich bei mir im Ohr festgesetzt hat. Die Songs am Anfang habe ich übersprungen, da sie mich eh nicht interessiert haben. Diese dösig verschlafene Country-Version von "Candle on the Water" am Ende ist dann aber auch wirklich der reinste Käse, da bleib ich lieber beim Original.
  19. Gestern am Ramsch-Tisch fündig geworden:
  20. Hab dem Track jetzt zwei komplette Chancen gegeben. Mein Fall ist es einfach nicht, sorry.
  21. Ja - der reine Score ist wirklich der Hammer - geiles Thema, fetteste Action, dazu noch sehr abwechslungsreich - Hörspaß vom allerfeinsten. Aber: Die Songs dazwischen nerven völlig und stören den Hörfluß! Beim einleitenden "The Great Beyond" nach 10 Sekunden weitergeskippt. Danach nerven Meat Loaf, George Michael usw... Lieber ein reiner Score oder alternativ die Songs zusammen gepackt am Ende. Solche Unterbrechungen wie hier haben mich schon immer genervt.
  22. Gerade auch entdeckt. Ja - der reine Score ist wirklich der Hammer - geiles Thema, fetteste Action, dazu noch sehr abwechslungsreich - Hörspaß vom allerfeinsten. Aber um deine Euphorie etwas zu bremsen: Die Songs dazwischen nerven einfach völlig! Schon beim einleitenden "The Great Beyond" nach 10 Sekunden weitergeskippt. Dann Track 4 Meat Loaf... WTF?! Dann bei Track 7 nervt George Michael...Track 11 Hungry Eyes usw... Wäre mir lieber gewesen, einen reinen Score zu haben oder eventuell die Songs zusammen am Ende vorliegen zu haben. Solche Unterbrechungen wie hier haben mich schon immer genervt.
  23. theiss1979

    Lustiges aus aller Welt

    Bobby McFerrin demonstriert die Pentatonik ...und die Zuschauer machen mit!
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