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TheRealNeo

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  1. Der hat hier und da ein paar interessante Passagen, doch nach dem ersten Hören, erkennt man da auch etwas Gleichförmigkeit, die es gilt in weiteren Hördurchgängen, wenn möglich, erstmal aufzudröseln. So wirken die ruhigeren Momente doch manchmal etwas spannender, denn sobald es lauter wird, droht es auch generischer zu werden. Konsequent und lobenswert, dass aber Rupert Gregson-Williams das Thema von Wonder Woman aus BATMAN V SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE nicht unter den Tisch fallen lässt ("No Man's Land"). Auch wenn im Mantel des Films nun die Frage ist, wie man E-Gitarre und diese Figur im historischen Gewand in Verbindung bringen kann. "Wonder Woman's Wrath" variiert das ja dann ganz schön, indem Trompeten anstatt E-Gitarren das Thema aufnehmen.
  2. Dann scheint das bekannte Thema von Spider-Man aus früheren Zeiten, doch etwas präsenter zu sein, als nur im Abspann, wenn es hier das Album eröffnet.
  3. The Great Wall - Ramin Djawadi Also den Einsatz des Chores finde ich ganz abwechslungsreich, doch ansonsten finde ich da nach dem ersten Hören noch nicht viel interessantes. Ramin Djawadi lässt viel hämmern, aber irgendwie fehlt da auch ein wenig der "Lokalkolorit", wenn man das so nennen kann. Auch thematisch fiel mir außer dem Chor nicht wirklich etwas auf. Der längere "First Battle"-Track hat mit dem Gitarren etwas Variation drin, aber das war es dann auch schon.
  4. The Great Wall - Ramin Djawadi Also den Einsatz des Chores finde ich ganz abwechslungsreich, doch ansonsten finde ich da nach dem ersten Hören noch nicht viel interessantes. Ramin Djawadi lässt viel hämmern, aber irgendwie fehlt da auch ein wenig der "Lokalkolorit", wenn man das so nennen kann. Auch thematisch fiel mir außer dem Chor nicht wirklich etwas auf. Der längere "First Battle"-Track hat mit dem Gitarren etwas Variation drin, aber das war es dann auch schon.
  5. Angenehme Überraschung. Und ja es wurde wirklich wenig bisher aus seinem Ouvre veröffentlicht. Auch seine Stargate-Musik ist ja zu größten Teilen nicht veröffentlicht, wenn man mal die Anzahl der Serien bzw. Staffeln betrachtet. Interessant, dass man ihn bei den Hörproben aber auch direkt heraushört, besonders wenn man eben bspw. seine Stargate-Kompositionen kennt.
  6. Diese Trennung empfinde ich aber mittlerweile als sehr angenehm und sinnvoll.
  7. Sehr schön, auch wenn es am Ende vielleicht wieder nur ein Track sein wird.
  8. Auf den Film bin ich schon dezent gespannt. Mal sehen ob Bear McCreary wieder ähnlich überzeugend einen Kinofilm vertonen konnte, wie letztes Jahr 10 COLVERFIELD LANE.
  9. Bin ich ja mal gespannt. Die Reihe hat ja schon so einige interessante Arbeiten hervorgebracht, da konnte man eigentlich bisher jedem Teil etwas abgewinnen. Ich zähle dazu jetzt erstmal nur die reinen Alien-Filme, inklusive PROMETHEUS.
  10. Um mal nicht alles zu wiederholen, mal ein paar "postmoderne" Wünsche wie komplette Veröffentlichungen von THE MUMMY RETURNS von Alan Silvestri oder THE GOLDEN COMPASS von Alexandre Desplat. Ich überlege noch bei den Harry Potter-Scores, aber eigentlich scheine ich da auf den Alben nichts zu vermissen.
  11. Schön, dass es wohl weitergehen wird. Zum Thema Mitgliederbeitrag wurde ja bereits erwähnt, dass das schon ein kleiner Dolchstoss beim cinemusic (?) - Forum war. Und dazu auch die Frage, ob jemand auch fürs Mitlesen zahlen muss? Sprich wer ganz neu ist, muss erstmal zahlen, bevor er hier irgendeinen Inhalt sieht?
  12. Komisch. Rechteprobleme mit den Komponisten oder nun zurückgezogen, weil der Film an den Kinokassen so enttäuscht hat? Wobei die Meldung ja vor dem ersten Kinowochenende kam.
  13. The Iron Lady - Thomas Newman Thomas Newman hab ich schon lange nicht mehr gehört und so wurde es nun spontan bei Spotify THE IRON LADY. Den dazugehörigen Film kenne ich leider auch noch nicht. Ich finde ja gerade bei diesem Sujet, weil eben dort auch ein Alexandre Desplat als Wahl für den Komponisten naheliegend gewesen wäre. dass man hier in teilweilse schon auch raushören könnte. So zum Beispiel in dem Trac "Swing Parliament". Doch auch die üblichen Newman'schen Eigenschaften sind zu entdecken. Für einen ersten Eindruck:
  14. Sehr schön, dass hier nicht jeder gleich den Sand in den Kopf steckt. Mal sehen was Marcus dazu sagt.
  15. Die Deluxe-Edition von STAR TREK BEYOND möchte ich mir auf jedenfall auch noch zulegen. Mal sehen ob bei "Chris Soundtrackcorner" oder der Weg über den Zoll.
  16. Sehr gerne auch "ältere" Veröffentlichungen. Warum nicht?
  17. In den Hörproben läuft zumindest bei Track 9 der Dialog über der Musik. Ansonsten sind zumindest auch bei manchen Hörproben schon Soundeffekte und Musik gleichzeitig zu hören.
  18. Na gerne doch. Auch wenn ich THE IDES OF MARCH gerade nicht mehr im Ohr habe, aber THE MONUMENTS MEN war, nicht so der Film, eine sehr gelungene Arbeit. Beim Lesen des Inhalts frage ich mich nur, warum die Coen-Brüder den Film nicht selbst inszenieren wollten. Aber dann wäre es wohl auch Carter Burwell geworden für die Musik.
  19. Bin nach dem ersten Hördurchgang auch durchaus angetan. Nur komisch, dass Marco Beltrami eigentlich keine seiner Themen aus dem Vorgängerfilm mehr verwendet. Bot sich da inhaltlich wirklich nichts an oder wollte er einfach nicht? Oder überhöre ich da was?
  20. Nach den ganzen Scores von Giacchino zu LOST - die alle lohnenswert sind, auch wenn Giacchino immer wieder auf das selbe Material zurückgreift, aber gerade in diesen Variationen liegt der Reiz - kam ich nun zu LET ME IN, mit dem ich mich bisher noch gar nicht so sehr beschäftigt hatte, der allerdings, wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht, einen guten Ruf besitzt. Zurecht, mag ich mal den generellen Tenor unterstreichen. Es gibt wohl viele Parts, welche die üblichen Stilismen Giacchinos nicht verbergen, doch liegt der Reiz und die Abwechslung des Albums genau da, wenn er eben nicht auf bekannte Eigenheiten seiner selbst zurückgreift und zu ungewohnten Tönen und Melodiebögen aus seinem Repertoire greift.
  21. Star Trek (The Deluxe Edition) - Michael Giacchino Sehr gelungener, großorchestraler Science-Fiction-Score von Giacchino, wo ich durchaus froh bin, dass es da noch eine erweiterte Deluxe Edition im Anschluss gab. Sehr eingängige Themen, die gekonnt variiert werden und auch von der Orchestrierung her sehr abwechlsungsreich.
  22. Was ja auch nicht ganz so weit hergeholt ist, da ja die Beteiligung von Damien Chazelle (der auch morgen einen Oscar gewinnen könnte) hervorgehoben wird, dessen Debüt der Film war.
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