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Elliot Goldenthal


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Empfohlene Beiträge

Ich hasse eigentlich Eigenwerbung, aber hey, was solls :konfused:

Ich habe vor ein paar Tagen ein Goldenthal-Forum gestartet, und ich lade alle herzlichst ein Member zu werden :cool: (es ist auf englisch, obwohl mein englisch nicht gerade das Wahre ist :) )

Wie auch immer ich würde mich sehr freuen wenn ihr mal vorbei schaut:

http://s4.invisionfree.com/goldenthal/

www.goldenthal.de.vu

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Habe mich ebenfalls unter einem anderen Namen angemeldet. Wenn ihr dort Beiträge des Users Lareneg findet, das bin ich.

Schade, dass das Forum auf englisch ist, mein Satzaufbau im Englischen ist eine Kathastrophe. Aber ich verstehe schon denn Grund für die Sprachauswahl. So werden sich wohl nicht nur Deutsche im Forum anmelden.

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Habe mich ebenfalls unter einem anderen Namen angemeldet. Wenn ihr dort Beiträge des Users Lareneg findet, das bin ich.

Schade, dass das Forum auf englisch ist, mein Satzaufbau im Englischen ist eine Kathastrophe. Aber ich verstehe schon denn Grund für die Sprachauswahl. So werden sich wohl nicht nur Deutsche im Forum anmelden.

Richtig: Ich bin unter dem Username: THE DREAM WITHIN dabei!

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Irgendwie wird man´s aber schon verstehen, hoffe ich. :konfused:

Das ist ja auch das Wichtigste. Es ist aber schon etwas peinlich zu wissen (wobei man es ja nicht einmal genau weiß), dass man da irgendeinen Schrott hinschreibt (bezieht sich nicht auf den Inhalt).

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Mal davon abgesehen, dass unser aller schulenglisch zu gut ist und der durchschnitts-ami es deshalb garnicht versteht :konfused:

Mir wird zwar immer gesagt mein englisch sei gut aber seit ich keinen englischunterricht mehr habe wächst meine unsicherheit in der anwendung und nachschlagen muss ich immernoch viel zu viel. Da sieht man mal wieder, dass sprachen gesprochen werden müssen damit man darin sicher wird.

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Gast iLLumination

ja, auf jeden fall. ist genauso wie in mathe. klar kannste alle nötigen formeln herleiten oder auswendig, aber die wahrscheinlichkeit, dass man in der arbeit dann abkackt ist doch sehr groß, wenn mans nichtmal geübt hat :konfused:

also ein engländer meinte zu mir, dass mein englisch "pretty good" wäre und dass ich nach england ziehen solle :cool:

aber ich bin mir vor allem bei adjektiven/adverbien und solchen sachen doch oft noch unsicher, wo die hingehören. is halt so ein beispiel, wo man theorie und praxis lernen muss. is ja auch viel gewohnheitssache

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  • 2 Wochen später...

Ich hatte schon seit längerer Zeit richtig Lust auch in diesem wunderbaren Thread mit einzusteigen. Heute habe ich endlich den Schreibfluss, der es mir ermöglicht einen dem Superthema hoffentlich angemessenen Beitrag zu posten:

Wie ich schon eingangs in diesem Forum schrieb halte ich Elliot Goldenthal - insbesondere mit seiner Symphonie "Fire Paper Water" ( von ihm selbst als Oratorium genauergesagt Vietnam-Oratorium unterbetitelt ) für einen der wichtigsten Komponisten des ausgehenden 20. Jahrhunderts.

Dieser Mann hat meineserachtens mit seinem kosmopolitischen Stilmix aus Spätromantik, Minimalmusik und Avantgarde ein neues musikalisches Zeitalter eingeläutet, dem sich auch der späte Williams, der späte Horner, der späte Alan Silvestri und - besonders auffällig - der Nachwuchskomponist James Newton Howard gerade verschreiben.

Dabei tritt auf angenehme Art und Weise auch sehr oft der Einfluss seines Lehrers Aaron Copland insbesondere in der Führung der schweren Blechbläser ( Fanfare For The Common Man lässt grüssen ) zu Tage. Die Minimalistik scheint vom für sich eher steril wirkenden Philip Glass zu stammen, während er sich die dissonanten Töne wohl von den einschlägigen Avantgardisten - soundmässig auch Atonalen - angeeignet hat.

In jedem Falle hoffe ich, dass:

1. Grendel bald in den CD-Regalen steht und

2. EG bald wieder gesund ist und an Werken wie FPW, Alien 3, Titus, Final Fantasy, Time To Kill und wie sie alle heissen wieder anknüpft.

Sachen wie Frida oder SWAT müssen meiner Meinung nach nicht unbedingt sein.

Wohl aber weitere Symphonien und natürlich auch weitere Filmmusik, falls dazu dann noch Zeit ist.

EG, Du hast am Kelch Beethovens und Mahlers gerochen. Trinke daraus, DU hast es drauf!

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Gast iLLumination

also ich finde swat sehr gelungen. die einzige gelungene mischung aus metal und orchester, die ich kenne. den dreck, den man von den eher metalorientierten bands hört, die auch mit orchestern zusammenarbeiten, ist eher sehr bescheiden bis grottig

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Ich kann iLLumination und ToneDef hier nur zustimmen - S.W.A.T. ist eine gute bis sehr gute, intelligent konzipierte und kraftvolle Actionmusik, in der Goldenthal seine brachiale, modernistisch angehauchte Sinfonik absolut überzeugend und homogen mit Rock-, Pop- und Metal-Elementen und reißerischen E-Gitarren-Sounds verbindet. Ein stilistischer Bezugspunkt ist hier sicherlich HEAT, ohne dass man von einem einfachen Aufguss sprechen kann (viel mehr von einer konsequenten Weiterführung). S.W.A.T. ist noch extremer, rabiater und anarchistischer und bietet zudem eine noch ausgefeiltere Motivarbeit - was Goldenthal im Verlauf des Scores alles aus dem recht einfach gebauten 4-Ganzton-Motiv macht, ist einfach verblüffend. Highlights sind IMO der von ToneDef schon erwähnte Cue "Crash Landing", sowie "Run For Your Life" und natürlich "Bullet Frenzy".

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  • 11 Monate später...

Also auch ich halte von Goldenthal wirklich sehr viel. Er ist für mich das "neue Gold". Nach Jerry Goldsmith jetzt halt Eliot Goldenthal, der durch Klangexperimente zu glänzen mag.

Ich habe leider nur zwei Goldenthal-Scores auf CDs: SWAT und Interview mit einem Vampir. Goldenthal.Scores sind ja recht schwierig noch über Amazon und JPC zu ergattern, zumindestens die ich haben möchte. Ich kenne aber viele seiner Werke aus Filmen. Wie Frida und die beiden genialen Scores Titus und Final Fantasy.

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  • 2 Wochen später...

Ich kenne von Goldenthal bisher nur Final Fantasy Spirits within und ich liebe diese CD.

Ich wollte mich bei Gelegenheit etwas mehr mit Goldenthal beschäftigen und würde mich deshalb über ein paar heiße Empfehlungen freuen - es sollte nur nicht extrem schräg sein ;)

Danke

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