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Gewackelt wurde beim Bourne Ultimatum nicht wirklich viel. Aber die Schnitte waren schon mehr als rasant. Bei vielen Filmen denke ich immer "Wann geht's denn nun mal endlich zur Sache". Bei Bourne hingegen war ich aber irgendwie schon erleichtert, als man mal wieder Luft holen konnte ... beispielsweise als Julia Stiles wieder ins Spiel kam.

ich hab ihn nur ihm kino gesehen und bekam im laufe des film die schlimmsten kopfschmerzen meines lebens weil der schnitt und die kamera absolut konfus sind. und man hört berichte aus aller welt das es bei vielen zu kopfschmerzen und schlimmerem kam. ich werd mir keinen greengrass-film mehr im kino ansehen, auf dvd ist das deutlich entschärft.

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Hatte nach dem BOURNE ULTIMATUM im Kino auch Kopfschmerzen - aber ich fand den Film sehr gut. Wie man so kontinuierlich ein absolut wahnwitziges Tempo in der Inszenierung halten kann, das ist schon eine Leistung. Dazu absolut grandiose, halsbrecherische Stunts und Action ohne digitalen Schnick-Schnack. Der Film hat ja letzten Endes auch verdienterweise einige Oscars abgeräumt.

Ganz einfach, weil es sich in Harmonie weit besser lebt als im Dissenz. Das ist ja das Problem, daß eben -u.a.- solcherlei Filme, Spiele und dergleichen mit zu einer Abstumpfung und Verrohung führen. Würde man sich dagegen in Harmonie wiegen und sich eher Harmonisches mit Happy End anschauen, käme sowas weit weniger vor. Und grade weil es im echten Leben selten Happy Ends gibt, schreit es ja danach, daß man man eben wenigstens in Filmen Harmonie und Happy End bekommt. Dafür sind Filme ja schließlich da, zu unterhalten und daß man mal abschalten kann.

Da möchte ich kurz einhaken: Kunst, die nur Harmonie und Glückseligkeit darstellt, kann niemals wahre Kunst sein. Der Konflikt, das Problem, ist im Leben allgegenwärtig - und da Kunst Ausdruck des lebenden Menschen ist, gehört dieses Element dazu. Wäre ja sonst auch irgendwann langweilig, wenn alles immer wie am Schnürchen laufen würde, oder? ;)

Hört sich interessant an..läuft der grad im Kino oder ist der auf DVD rausgekommen?

Stones W. kommt in Deutschland merkwürdigerweise gar nicht mehr ins Kino. Der Film erscheint hier in Deutschland als DVD-Premiere Ende Januar.

Im Kino hab ich in letzter Zeit Verschiedenes gesehen, viel hat mir allerdings gar nicht gefallen, u.a. der neue Bond, KRABAT und INKHEART (Fantasy ist einfach nicht mein Ding) und Ridley Scotts BODY OF LIES (irgendwie ein total beliebiger Nahost-Thriller, der überhaupt keine neuen, interessanteten Aspekte brachte - nach dem wirklich überzeugenden AMERICAN GANGSTER wieder ein deutlicher Rückschritt in Scotts Filmographie).

Etwas besser fand ich da BURN AFTER READING der Coen-Brüder, den fantastisch ausgestatteten HELLBOY 2 (wenn da nicht ein Oscar für Ausstattung und/oder Make-Up bei rumkommt...) und den äußerst atmosphärischen, wenn auch storytechnisch simplen Armlehnen-Kraller THE STRANGERS.

Meine Highlights des Herbst- und Winter-Kinoprogramms waren allerdings:

BLINDNESS (Fernando Meirelles)

Habe schon lange keinen so heftigen, erschütternden Film mehr gesehen wie diesen. Ahnlich wie THE MIST zeigt dieser Film auf, wie leicht das Sozialgefüge unserer Gesellschaft zusammenbrechen und der Mensch sich zum Monster entwickeln kann.

NORDWAND (Philipp Stölzl)

Grandiose Bilder, fesselnde Story und zugleich ein nettes Zeitporträt; allerdings sollte man ein bisschen was für die Thematik Bergsteigen, oder zumindest für die Region, in der der Film spielt (Grindelwald/Eiger), übrig haben.

SURVEILLANCE (Jennifer Chambers Lynch)

Fieser kleiner US-Provinz-Thriller über sadistische Killer und ebenso sadistische Cops. Morbid, verstörend, anstößig. Von David Lynchs Tochter. Mittlerweile schon auf DVD erschienen.

TRANSSIBERIAN (Brad Anderson)

Ebenso fieser kleiner Thriller über dumme Menschen, die während einer Reise mit der transsibirschen Eisenbahn alles falsch machen und in ein Drogenkomplott stolpern. Blutiger Schnee und ein richtig fieser Ben Kingsley als russischer Drogenfahnder - nix für schwache Nerven.

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Gast FilmmusikOnkel
Prinz Kaspian von Narnia (gestern Abend mit Frau, Bier, DVD und Laptop)

Ich find ihn richtig gut. Nicht so brilliant und nahezu perfekt wie LOTR, aber das kann auch nicht der Maßstab sein.

Kann den Vorwurf der Kriegspropaganda absolut nicht nachvollziehen.

Versteh auch nicht, wie man finden kann, der Film enthalte weniger christliche Allegorien als der erste Teil.

Und ich versteh auch nicht, wie man dem ersten Narnia, wie auch jetzt dem zweiten Narnia ÜBERHAUPT christliche Allegrien oder gar Kriegspropaganda unterstellen kann. Das sind doch astreine epische Fantasy-Abenteuer-Popcornunterhaltungfilme, genau wie die Herr der Ringe-Filme! Bloß, daß mir die Narnias da weitaus lieber sind, denn die Herr der Ringes sind einfach unnötig in die Länge gestreckt mit für die Haupthandlung unnötigen Seitensträngen, weniger wäre hier mehr gewesen - ein 4 Stunden Film hätte da auch ausgereicht, aber der Filmautor Tolkin neigt anscheinend zur Langatmigkeit.
Da möchte ich kurz einhaken: Kunst, die nur Harmonie und Glückseligkeit darstellt, kann niemals wahre Kunst sein. Der Konflikt, das Problem, ist im Leben allgegenwärtig - und da Kunst Ausdruck des lebenden Menschen ist, gehört dieses Element dazu. Wäre ja sonst auch irgendwann langweilig, wenn alles immer wie am Schnürchen laufen würde, oder? :)

Nicht alles was Film oder Musik ist, ist auch gleichzeitig "Kunst". Du würdest wohl kaum einen dahingerotzten Horror-C-Trashfilm, genauso wenig wie ein "Eis am Stiel" oder "Alpenjodeln in der Lederhose" oder Kübelböck-der Film" oder Kübelböck-das Album" ernsthaft als Kunst bezeichnen wollen, oder :) ? Na also.

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Und ich versteh auch nicht, wie man dem ersten Narnia, wie auch jetzt dem zweiten Narnia ÜBERHAUPT christliche Allegrien [...] unterstellen kann. Das sind doch astreine epische Fantasy-Abenteuer-Popcornunterhaltungfilme

Beide Narnia- Bücher und -Filme stecken zweifellos voller christlicher Allegorien. Die allerdeutlichste steckt in der Szene, wo Aslan den Verräter Edmund begnadigt und selbst stellvertretend die Strafe für ihn auf sich nimmt - er wird von der weißen Hexe getötet. Dann steht er kurz darauf von den Toten wieder auf.

Man kann IMHO ohne große Mühe erkennen, dass Aslan eine Allegorie auf Jesus ist. Der Vorwurf ist eher, dass die Allegorie an dieser Stelle so deutlich ist, dass die Story nicht mehr aus ihrer immanenten Logik selbst heraus funktioniert, sondern nur durch diesen allegorischen Bezug.

Mich persönlich stört's nicht. :)

Alex

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Nicht alles was Film oder Musik ist, ist auch gleichzeitig "Kunst". Du würdest wohl kaum einen dahingerotzten Horror-C-Trashfilm, genauso wenig wie ein "Eis am Stiel" oder "Alpenjodeln in der Lederhose" oder Kübelböck-der Film" oder Kübelböck-das Album" ernsthaft als Kunst bezeichnen wollen, oder :) ? Na also.

es heisst ja nicht umsonst "Traum-FABRIK" in Hollywood... in erster Linie werden da Filme der Kohle wegen gemacht... nicht mehr nicht weniger... es ist natürlich eine Kunst einen Film gut hinzubekommen, aber Kunstanspruch hat das alles trotzdem selten... und die Komponisten da drüben sehen die meiste Zeit ihre Scores auch nur als Job an... schreiben, aufnehmen, Geld einstreichen, nächster Film...

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Gast FilmmusikOnkel
Beide Narnia- Bücher und -Filme stecken zweifellos voller christlicher Allegorien. Die allerdeutlichste steckt in der Szene, wo Aslan den Verräter Edmund begnadigt und selbst stellvertretend die Strafe für ihn auf sich nimmt - er wird von der weißen Hexe getötet. Dann steht er kurz darauf von den Toten wieder auf.

Man kann IMHO ohne große Mühe erkennen, dass Aslan eine Allegorie auf Jesus ist. Der Vorwurf ist eher, dass die Allegorie an dieser Stelle so deutlich ist, dass die Story nicht mehr aus ihrer immanenten Logik selbst heraus funktioniert, sondern nur durch diesen allegorischen Bezug.

Mich persönlich stört's nicht. :)

Alex

Mann kann auch noch in den hinterletzten reinen Unterhaltungsfilm oder Fantasy-Abenteuerfilm,was NARNIA wie auch die HdR zweifellos sind, alles Mögliche hineindeuteln oder herausdeuteln - beliebtes Spiel von "Intellektuellen" und/oder Film-Kritikern :) - ja tatsächlich kann man jedem Regisseur und wenn er nur das Telefonbuch verfilmt einen "Anspruch" konstruieren und reindeuteln oder rausdeuteln bis hin zum hinterletzten Filmchen eine Botschaft behaupten bzw. unterstellen - obwohl diese tatsächlich nur reine kommerzielle Unterhaltungsfilme sind.

Aber eigentlich machen diese "Botschaften" und rein oder rausdeuteln nur bei ausgesprochenen "Kunstfilmen" Sinn - wenn die "Intellektuellen" und sonstig "Großkopfeten" in ihrerm elitären Element unter sich sind.

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klar... kann man... man lese nur Kritiken zu Fassbinderfilmen... köstlich was da alles dolles drin gesehen wird...

bei NARNIA ist es aber bestimmt gewollt, is ja schliesslich von Kirchen-Studio Walden Media produziert und fand im Bible-Belt grossen Anklang...

kennt jemand OMEGA CODE 1 und 2? Grossartige Fantasy-Filme von irgendner obskuren Kirchengemeinde produziert um Gottes Liebe zu verbreiten... herrlisch... da sass wohl ein filmverrückter Pfarrer am Produktionstisch... laufen manchmal spätabends auf Pro7... zum Ablachen aus vielen Gründen...

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klar... kann man... man lese nur Kritiken zu Fassbinderfilmen... köstlich was da alles dolles drin gesehen wird...

bei NARNIA ist es aber bestimmt gewollt, is ja schliesslich von Kirchen-Studio Walden Media produziert und fand im Bible-Belt grossen Anklang...

kennt jemand OMEGA CODE 1 und 2? Grossartige Fantasy-Filme von irgendner obskuren Kirchengemeinde produziert um Gottes Liebe zu verbreiten... herrlisch... da sass wohl ein filmverrückter Pfarrer am Produktionstisch... laufen manchmal spätabends auf Pro7... zum Ablachen aus vielen Gründen...

kenn nur den zweiten mit dem teufel und seiner armee am ende. eine der fettesten endschlachten der filmgeschichte, in so einem film...außer der schlacht ist noch der unfreiwillige humor erwähnenswert.:)

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Mann kann auch noch in den hinterletzten reinen Unterhaltungsfilm oder Fantasy-Abenteuerfilm,was NARNIA wie auch die HdR zweifellos sind, alles Mögliche hineindeuteln oder herausdeuteln - beliebtes Spiel von "Intellektuellen" und/oder Film-Kritikern :) - ja tatsächlich kann man jedem Regisseur und wenn er nur das Telefonbuch verfilmt einen "Anspruch" konstruieren und reindeuteln oder rausdeuteln bis hin zum hinterletzten Filmchen eine Botschaft behaupten bzw. unterstellen - obwohl diese tatsächlich nur reine kommerzielle Unterhaltungsfilme sind.

Aber eigentlich machen diese "Botschaften" und rein oder rausdeuteln nur bei ausgesprochenen "Kunstfilmen" Sinn - wenn die "Intellektuellen" und sonstig "Großkopfeten" in ihrerm elitären Element unter sich sind.

Tja, das geht aber nicht nur bei Filmen. Man kann beim Interpretieren in Gedichte, Romane, Musik alles mögliche untersuchen und somit glauben, etwas Faszinierendes gefunden zu haben, eine Aussage, die großartig ist, auch wenn der Autor das gar nicht beabsichtigt hat und einfach nur unterhalten wollte. Das ist leider die Krux an diesem schrecklichen Interpretationen (die meistens eh mehr kaputt machen als nützen).

Die wunderbare Autorin Patricia Highsmith sagte auch einmal, sie wollte mit ihren Büchern nur unterhalten- nichts weiter. Das ist aber kein Hindernis für Interpretatoren :)

Das kann durchaus sehr interessant und nützlich sein, nur bin ich da sehr kritisch und lese mir Interpretationen nie durch, sondern eher abschließend ein Statement des Künstlers, was er mit seinem Werk erreichen wollte. Die Gefahr besteht ja nunmal bei Interpretationen, dass man dem Autor Unrecht antut.

Aber das gehört hier nicht hin, Entschuldigung.

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Tricktechnisch zum Wiehern, Michael York versucht Jeremy Irons in Sachen Overacting zu toppen und die Message(s) werden einem subtilst um die Ohren gehauen... grossartig!

die dvd hat ein vorwort von einem kirchen vertreter der todernst meint das der folgende film ein realistischen bild der letzten tage vorm armageddon zeigt. :)

für nen tvfilm sind die effekte ok, nicht alle vor allem der teufel sieht aus wie devil aus tekken.

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Mann kann auch noch in den hinterletzten reinen Unterhaltungsfilm oder Fantasy-Abenteuerfilm,was NARNIA wie auch die HdR zweifellos sind, alles Mögliche hineindeuteln oder herausdeuteln - beliebtes Spiel von "Intellektuellen" und/oder Film-Kritikern :) - ja tatsächlich kann man jedem Regisseur und wenn er nur das Telefonbuch verfilmt einen "Anspruch" konstruieren und reindeuteln oder rausdeuteln bis hin zum hinterletzten Filmchen eine Botschaft behaupten bzw. unterstellen - obwohl diese tatsächlich nur reine kommerzielle Unterhaltungsfilme sind.

Aber eigentlich machen diese "Botschaften" und rein oder rausdeuteln nur bei ausgesprochenen "Kunstfilmen" Sinn - wenn die "Intellektuellen" und sonstig "Großkopfeten" in ihrerm elitären Element unter sich sind.

Irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe? :)

Im Ernst - ohne Interpretation oder zumindest interpretierende Analyse macht doch die Beschäftigung mit Kunst nur halb so viel Freude. Man würde sich immer nur in schwammigen Geschmacksbekundigungen wie "doll" oder "nich doll" bzw. "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht" ergehen. Wie eintönig, wie sinnlos. Und außerdem: wie herabwürdigend für den, der sich wirklich bei seinem Film/seiner Musik/seinem Gemälde, etc. etwas gedacht hat.

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Gestern lief DARK KNIGHT auf meinem Fernseher. Ich las ein paar weniger schöne Kritiken, finde ihn jedoch klasse. Heute habe ich ein wenig in den Originalton reingezappt und würde sagen, dass die deutsche Synchronisation ganze Arbeit geleistet hat, ich würde nicht behaupten Joker hätte durch die Interpretation etwas von seiner Intensität verloren. Die Musik wirkt im Film besser als ich sie in Erinnerung hatte; das Joker-Theme war wohl sozusagen ein Zimmer'scher Geniestreich, der abgekoppelt vom Film trotz klangtechnischem Tiefgang (sozusagen) etwas langweilig anzuhören ist.

Vorgestern sah ich (etwas ungern) REZEPT ZUM VERLIEBEN. Denn erwartet hatte ich eine Liebeskomödie, die darauf abzielt gut auszusehen. Was ich vorfand war aber nicht sonderlich lustig, sah jedoch gut aus. Das war wohl so ähnlich wie bei ABOUT SCHMIDT, bei dem ich eine ähnlich Erwartungshaltung hatte - der war dann zwar selten lustig, sah aber zumindest so aus, wie ich es von einem Drama erwarten würde. Tragikomödien sind wohl nicht meine Sache, genau so wenig wie Liebeskomödien oder Dramen generell. Die Musik beider Filme hinterließ keinen nachhaltigen Eindruck.

Popcorn-Kino, beim dem es ordentlich rummst und ballert, rulez! Somit freue ich mich auf Terminator 4. :) Den letzten Bond habe ich auch noch nicht gesehen.

Bearbeitet von mixolydian
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Im Ernst - ohne Interpretation oder zumindest interpretierende Analyse macht doch die Beschäftigung mit Kunst nur halb so viel Freude. Man würde sich immer nur in schwammigen Geschmacksbekundigungen wie "doll" oder "nich doll" bzw. "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht" ergehen. Wie eintönig, wie sinnlos. Und außerdem: wie herabwürdigend für den, der sich wirklich bei seinem Film/seiner Musik/seinem Gemälde, etc. etwas gedacht hat.

Seh ich genauso. :)

Alex

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Gast Musikhörer

DEEP RISING

Mal wieder angeschaut, noch schön auf VHS...der Film is so totale Banane, aber dermaßen unterhaltsam :)

Bekommt von mir 5 von 10 Punkten.

Und die Musik von meister Jerry is einfach grandios :)

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Twilight

Gar nicht mal so schlecht, die Story hat mir gut gefallen und gut umgesetzt war es auch noch. Ist allerdings sehr nah an X-Men und sehr an Jumper angelehnt, trotzdem kein schlechter Film. Carter Burwell's Score passt hier zwar zum Film und ist zudem sehr interessant anzuhören.

8/10

Also ich find diesen Film nicht soo gut.

Das liegt daran, weil ich das Buch gelesen habe,viele wichtige Dinge in dem Film fehlen und vieles wurde umgestellt. Nunja...so ist es meistens wenn Bücher verfilmt werden.

Ich finde das Buch immer noch am schönsten aber sonst ist der Film nicht schlecht, da einige Szenen sehr gut gemacht sind.

Der Soundtrack (Carter Burwell - Bella's Lullaby) ist wirklich wunderschön.

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DER MONGOLE - The Rise of Ghengis Khan

Ganz schönes Epos über Dschingis Khan... erste von 3 Teilen. Wird etwas zu sehr als Actionfilm ala LOTR verkauft, auch wenn es ein paar wirklich tolle Massenkampfszenen gibt, die vor allem optisch toll umgesetzt sind. Insgesamt sehr fragmentarisch und manchmal wohl sehr gewollt nur auf Symbolik inszeniert. Wenn das so noch 2 Filme weitergeht find ich das etwas anstrengend. Lieber weniger Ereignisse, dafür mehr "erzählen". Musik fand ich eher unpassend, wenn auch nicht schlecht. Aber so themenlos und willkürlich zwischen "authentischem Mongolengejaule" und Orchesterbombast herumhüpfend war mir schleierhaft.

Trotzdem allein der Bilder wegen sehenswert. War ja auch fürn Oscar nominiert letztes Jahr als bester ausländischer Film und man mag wieder nur dran erinnert werden, dass sowas in BRD niemals gemacht werden wird... (und wenn ein kleines Land wie Kzahachstan etc sowas hinbekommt, ist es erst recht peinlich...).

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Gast Musikhörer

DEAD SET

Britische Mini Serie, Zombieinvasion...einfach genial...unglaublich spannend, mitreißend,fesselnd und für eine TV Serie sogar extrem brutal..manmanman...richtig gut.das beste zusammen mit Dexter, was es grad im TV Bereich gibt...wird aber niemals ungekürzt in Deutschland erscheinen.

MUST SEE!

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DEAD SET

Britische Mini Serie, Zombieinvasion...einfach genial...unglaublich spannend, mitreißend,fesselnd und für eine TV Serie sogar extrem brutal..manmanman...richtig gut.das beste zusammen mit Dexter, was es grad im TV Bereich gibt...wird aber niemals ungekürzt in Deutschland erscheinen.

MUST SEE!

wohl zu früh für ein dvd release hmm?

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