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ROTK würd ich nicht als Sequel in dem Sinne bezeichnen... mit James Bond warn Witz, das is für mich auch keine Sequel Reihe, Quantum vielleiicht noch, weil der direkt Bezug nimmt auf CR, aber ansonsten eher nicht...

 

JAWS 3 unbedingt! lol

 

Ausnahmen bestätigen die Regel, würde aber sagen in den meisten Fällen ist es doch eher unwahrscheinlich...

 

TOKYO DRIFT ist ja auch mehr oder minder kein Sequel...

 

wenn man mal strikt dabei bleibt es muss eine  direkte Kontinuität der Figuren und Story sein, wirds alles schon schwerer...

 

SCREAM 3 ebenbürtig zu 1? also naja... schon nette Stellen, aber für mich war der schon sehr angestrengt...

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Ich glaube, fast jeder würde Joffrey liebend gerne persönlich den Hals umdrehen, aber

Das kleine Kerlchen hält sich ja zum Glück nicht wirklich lange

Ein richtiges Ekelpaket, bäh.

Ich bin ja auch eher meistens auf der Bösewicht-Seite und wäre mal für ein Buch oder einen Film, wo die 'Guten' alle sterben oder es nicht schaffen die Welt zu retten, aber auch nur, wenn der Bösewicht, Gegenspieler, was auch immer, Motive hat, die man nachvollziehen kann und über das übliche 'Will halt die Weltherrschaft und weil es Spaß macht' hinaus geht. Joffrey ist ja kein Bösewicht, sondern eiinfach nur ein verwöhnter, blonder Bengel, dem man alles in der Allerwertesten schiebt und von vorne bis hinten betüdelt. Was auch an seiner Psychomama liegt, die Frau ist nicht ganz dicht ;)

Sieh dir doch einfach mal "The Alamo" an.

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Die Jagd

Uneingeschränkte Empfehlung. Hätte nicht gedacht, dass Mikkelsen diese Rolle so glaubhaft spielt, auch sonst überragende Schauspieler. Eine ohnmächtige Atmosphäre und Charaktere, in die man sich hineinversetzen kann. Zum Glück hatte ich nach dem Kinobesuch einen kleinen Spaziergang ... hatte die frische Luft dringend nötig. Der Film geht einem echt an die Nieren. Einer der Filme des Jahres. Nochmals: Empfehlung.

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So, zuletzt lag bei mir im Player:

- Jack Reacher (mit Tom Cruise)
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich _kein_ Tom Cruise-Fan (nicht nur wegen Scientology) bin, aber leider einräumen muss, dass ich die meisten Filme mit ihm ziemlich gut finde. Eigentlich paradox, aber das gilt auch für diesen Streifen. Cruise agiert hier angenehm zurückhaltend, verzichtet auf unsägliche Selbstdarstellungs-Orgien ala "Mission Impossible II" und wird von weiteren guten Darsteller(inne)n, allen voran Rosamund Pike, unterstützt. Die literarische Vorlage ist mir unbekannt, aber das Drehbuch schafft klassische Thriller-Spannung, die einen bis zum Finale zu fesseln vermag. Der Film verzichtet auf neumodische Mätzchen mit schnellen Schnitten, Wackelkamera, Gore und CGI, sondern erzählt eine gut konstruierte Krimi-Handlung mit ein wenig Action, die aber nicht im Mittelpunkt steht.
Die Filmmusik des mir völlig unbekannten Joe Kramer unterstützt den Thrill in angemessener Weise.
Meine Wertung: 8 von 10, empfehlenswert für jeden Fan klassischer Krimis und Thriller

- Premium Rush
Heutzutage gibt es ja wirklich nur noch wenige Filme, denen man ein gewisses Maß an "Originalität" bescheinigen kann. Umso überraschter war ich hier, mal keine Comic-Verfilmung, kein Reboot, kein Sequel und kein Remake vorzufinden... dass es so etwas überhaupt noch gibt. Bei dem Film handelt es sich um eine Art Thriller um einen Fahrradkurier in New York. Zugegeben, die Handlung wirkt etwas "dünn" und teilweise arg konstruiert, dennoch war ich gefesselt, weil ich etwas in dieser Art noch nie gesehen hatte. Sicher, "Trendsport/Thriller"-Crossover gibt es schon länger, man denke z.B. an diverse Surfer-Filme ala "Gefährliche Brandung", aber dieser Mix war mir neu. Ebenfalls beeindruckt haben mich die "altmodischen" Stunts (obwohl ich nicht sicher bin, ob bei manchen nicht mit CGI "nachgeholfen" wurde). Der Film ist zum Glück nur knapp 90 min. lang, so dass er es schafft, die implizite "Rasanz" fast über die ganze Laufzeit auf hinreichend hohem Niveau zu halten, um den Zuschauer zu fesseln und gleichzeitig von der eher dünnen Handlung abzulenken.
Meine Wertung: 7 von 10 - origineller Trendsport-/Thriller-Mix    

- Chronicle - wozu bist Du fähig?
Dieser Film gewinnt ganz sicher keinen Originalitäts-Preis, denn DejaVu Erlebnisse hat man hier vor allem als SciFi/Fantasy-Fan am laufenden Band. Man könnte den Film am ehesten als eine Art "Teenie-X-MEN aus der Cloverfield-Perspektive" beschreiben: Drei Jungen erlangen durch Kontakt mit einem ausserirdischen Objekt übernatürliche Kräfte. Zunächst benutzen sie diese nur für harmlose Spielereien, aber einer der drei, der aus schwierigen familiären Verhältnissen stammt, kann mit den Kräften nicht umgehen und beschwört eine Katastrophe herauf... Am ehesten bemerkenswert ist an diesem Film, dass er den klischeehaften "Superhelden"-Aspekt aussen vor lässt, denn hier gibt es eben keinen "Professor X", der die Jungs auf den "rechten Weg" bringt und so läuft alles aus dem Ruder. "Realistischerweise"(?) wird hier gezeigt, dass "normale" Menschen (vor allem Jugendliche) eine solche Macht eben nicht für das "Gute" einsetzen würden, sondern für Spass, Thrill und den persönlichen Vorteil. Die "Mit grosser Macht kommt grosse Verantwortung"-Maxime ala "Spiderman" spielt im Finale zwar eine gewisse Rolle, dennoch unterscheidet sich der Film in der Handhabung der moralischen Implikationen von üblichen Superhelden-Filmen und wirkt "nihilistischer" (aber für mich daher auch "realistischer", wenn man das im Kontext dieser Genrezuordnung überhaupt so nennen darf). Die Spezialeffekte sind exzellent und wirken durch die "Subjekte Kamera"-Perspektive ala "Cloverfield" nicht aufgesetzt.
Meine Wertung: 7 von 10 - ungewöhnliches Teenie-Drama/Superhelden-Crossover, aber nicht jedermanns Sache

- Die Frau des Zeitreisenden
Ich würde mich ja wirklich nicht als "Romantiker" bezeichnen, aber diesen Film kann ich jedem empfehlen, der mal eine ungewöhnliche Mischung aus Sci-Fi und Herz-Schmerz/Love-Story sehen will. Die Handlung dreht sich um einen jungen Mann, der "unwillkürlich" kurze Zeitreisen unternimmt und dabei die Frau seines Lebens kennenlernt... mehr will ich über die Handlung nicht verraten, aber sie ist in der Art, wie sie erzählt wird und in diesem Genremix durchaus bemerkenswert und behandelt spielerisch Themen wie Freiheit und Determination. Klar, es gibt Szenen, nur hart am Kitsch vorbeischrammen und logischerweise werden "Action"-Fans hier auch nicht glücklich, aber ich fühlte mich gut unterhalten, obwohl man mich mit Love-Stories sonst jagen kann. Das Finale empfand ich aber als deprimierend und kann einen runterziehen.
Hier ist mir die gefühlvolle Musik sehr positiv aufgefallen und ich hatte zunächst Thomas Newman vermutet, aber sie stammt vom Mychael Danna.
Meine Wertung: 7 von 10 - nicht für jedermann, aber recht einzigartiger und gelungener Sci-Fi/Lovestory-Mix


gruss  

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 Premium Rush

Heutzutage gibt es ja wirklich nur noch wenige Filme, denen man ein gewisses Maß an "Originalität" bescheinigen kann. Umso überraschter war ich hier, mal keine Comic-Verfilmung, kein Reboot, kein Sequel und kein Remake vorzufinden... dass es so etwas überhaupt noch gibt. Bei dem Film handelt es sich um eine Art Thriller um einen Fahrradkurier in New York. Zugegeben, die Handlung wirkt etwas "dünn" und teilweise arg konstruiert, dennoch war ich gefesselt, weil ich etwas in dieser Art noch nie gesehen hatte. Sicher, "Trendsport/Thriller"-Crossover gibt es schon länger, man denke z.B. an diverse Surfer-Filme ala "Gefährliche Brandung", aber dieser Mix war mir neu. Ebenfalls beeindruckt haben mich die "altmodischen" Stunts (obwohl ich nicht sicher bin, ob bei manchen nicht mit CGI "nachgeholfen" wurde). Der Film ist zum Glück nur knapp 90 min. lang, so dass er es schafft, die implizite "Rasanz" fast über die ganze Laufzeit auf hinreichend hohem Niveau zu halten, um den Zuschauer zu fesseln und gleichzeitig von der eher dünnen Handlung abzulenken.

Meine Wertung: 7 von 10 - origineller Trendsport-/Thriller-Mix   

 

Den Film mochte ich ja auch echt gerne. Und was die Authentizität der Bilder angeht, glaub ich eher an Profi-Trickserei als an CGI:

 

 

Wer's kann, der kann's, siehe z.B.

 

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Fand´s nur schade, dass so etwas Frisches nicht angemessen vom Publikum honoriert wird.

 

Das stimmt natürlich. Aber wie alle Regisseure, Produzenten, Verleiher und Kritiker wissen: Das Kinopublikum ist unberechenbar und wankelmütig, da kann man machen, was man will.

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Nur in Trans4rmers, da rennen sie dann alle wieder rein. So wie derzeit in Iron Man 3. ;)

 

Bei letztgenanntem find ich das auch absolut okay :) Und wenn wir schon übers Geld reden: Wird spannend sein zu sehen, wer das Box Office Death Match zwischen IRON MAN 3 und STAR TREK INTO DARKNESS für sich entscheiden kann (sind immerhin beides 3D-Zuschlags-Filme, da ist die Ausgangssituation an der Kinokasse identisch).

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seh ich auch so mit IRON MAN3.

 

PREMIUM RUSH fand ich total blöd. Die Stunts "echt" haha... das sah alles wirklich oft nach billigen Effekten aus. Sobald Autos dazukommen war da doch nix mehr echt. Dazu fand ich die Story dämlich und total konstruiert. Macht sich da ewig auf den Weg um das Paket zurückzubringen als einfach 2 Blocks weiterzufahren und es einfach abzugeben und er ist das Dilemma los. Dazu brauchte ich überhaupt keine Erklärung was da drin ist, das reicht doch total als McGuffin, dass alle das Paket haben wollen. Stattdessen werden meine Nerven strapaziert und die Laufzeit endlos gestreckt. Wenn am Schluss dann noch alle Fahrradkuriere sich verbünden... omg... grösstes Problem ist aber noch, dass JGL und die anderen allesamt eher unsympathische Figuren sind. Klar, ich wollt schon immer eine dieser Arschgeigen, die Passanten rücksichtslos fast über den Haufen fahren und Autofahrern die Seitenspiegel abschlagen als Helden in nem Film sehen. Von vorne bis hinten eine Fehlkonzeption der Film. sorry.

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Und STAR TREK wird so oder so auch niemanden ins Armenhaus treiben.

...was ja keine Selbstverständlichkeit ist, denn die "alten" Star Trek Filme (1-10) waren (kommerziell) ja beileibe nicht alle "Blockbuster". Dank relativ niedriger Budgets und guter Einnahmen aus der Video/DVD/BR Nach-Verwertung kam Paramount zwar immer in die Gewinnzone, aber wenn ich mir die Star-Trek-"Historie" so am geistigen Auge vorübergehen lasse, hat es mich mehr als einmal gewundert, dass Paramount die Serie (der Kinofilme) so lange laufen liess und mit Star Trek 11 dieses "Reboot"-Risiko überhaupt einging - das hätte auch ein Mega-Flop werden können.

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Der Budget-Sprung bei Star Trek (X)I hat mich auch gewundert. Nemesis hatte weltweit keine 70 Mio. Dollar eingespielt. Die Kinoserie war am Ende. Der Enterprise-Serie ging zwei Jahre später auch die Puste aus. Und dann macht Paramount plötzlich 150 Mio. Dollar für ein Reboot locker - deutlich mehr als die vorherigen Kinoabenteuer gekostet hatten. Das fand ich schon erstaunlich. Ok, J.J. Abrams war zuvor mit seinem Kinoerstling M.I3 erfolgreich, aber in Anbetracht so hoher Budgets relativiert sich das dann auch ein bisschen...

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...was ja keine Selbstverständlichkeit ist, denn die "alten" Star Trek Filme (1-10) waren (kommerziell) ja beileibe nicht alle "Blockbuster". Dank relativ niedriger Budgets und guter Einnahmen aus der Video/DVD/BR Nach-Verwertung kam Paramount zwar immer in die Gewinnzone, aber wenn ich mir die Star-Trek-"Historie" so am geistigen Auge vorübergehen lasse, hat es mich mehr als einmal gewundert, dass Paramount die Serie (der Kinofilme) so lange laufen liess und mit Star Trek 11 dieses "Reboot"-Risiko überhaupt einging - das hätte auch ein Mega-Flop werden können.

 

Der Budget-Sprung bei Star Trek (X)I hat mich auch gewundert. Nemesis hatte weltweit keine 70 Mio. Dollar eingespielt. Die Kinoserie war am Ende. Der Enterprise-Serie ging zwei Jahre später auch die Puste aus. Und dann macht Paramount plötzlich 150 Mio. Dollar für ein Reboot locker - deutlich mehr als die vorherigen Kinoabenteuer gekostet hatten. Das fand ich schon erstaunlich. Ok, J.J. Abrams war zuvor mit seinem Kinoerstling M.I3 erfolgreich, aber in Anbetracht so hoher Budgets relativiert sich das dann auch ein bisschen...

 

Paramount hatte doch garkeine andere Wahl als einen (ausreichend finanzierten) Reboot: Die Erfolgskurve der Kino-Filme ging nach FIRST CONTACT bei Publikum und Kritik stetig bergab, den Fernsehserien ist die Luft ausgegangen. Da waren JJ Abrams und ein kompletter Neustart inklusive Koketterie mit der, ähh, Sexyness der 60er-Jahre-Serie echt die letzte Chance. Und man darf auch nicht unterschätzen, wie wichtig Trek für Paramount ist als einzige Kult-Reihe in Unternehmensbesitz.

 

Und dass unter 150-180 Millionen in der Blockbuster-Oberliga heute nix geht, sollte klar sein, oder?

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Ach, Paramount hat doch noch Mission: Impossible, Transformers - und über Viacom eh genug Kohle. ;)

 

Ich finde, es war schon ein ziemliches Risiko, für ein Franchise solche Summen rauszuschmeißen, das zuletzt im Kino (weltweit!) gerade mal 70 Mio. eingespielt hatte. Aber der Plan ist ja aufgegangen, und wir kriegen ein paar schöne neue Filme im SW-Stil. :D

 

Hätte trotzdem gerne noch ein, zwei Abenteuer mit der TNG-Crew gehabt. Ich fand´s irgendwie noch nicht "auserzählt"...

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Ach, Paramount hat doch noch Mission: Impossible, Transformers - und über Viacom eh genug Kohle. ;)

 

Ich bin mir recht sicher, dass Paramount an beiden Reigen nicht mal ein Zehntel verdient hat, wie an 50 Jahren Trek (und gehört TRANSFORMERS nicht Hasbro?).

 

Ich finde, es war schon ein ziemliches Risiko, für ein Franchise solche Summen rauszuschmeißen, das zuletzt im Kino (weltweit!) gerade mal 70 Mio. eingespielt hatte. Aber der Plan ist ja aufgegangen, und wir kriegen ein paar schöne neue Filme im SW-Stil. :D.

 

Es gibt heute keine Überraschungserfolge mehr, höchstens Überraschungsreinfälle (JOHN CARTER or JACK THE GIANT SOMETHING, anyone?). Und der Mid-Budget-Bereich (50-80 Mio $), der in den 90ern noch für viele tolle Filme gesorgt hat, ist tot. Soderbergh hat letzte Woche in San Francisco eindrucksvoll vorgerechnet, woran das liegt (ein Grund: Ein Film, der "gross" startet, braucht schon 30 Mio $ Marketing- und PR-Budget, ergo: 60 Mio $ mehr, bevor man irgendwas verdient.)

Bei den Trek-Produktionen - Kino wie TV - war ja der Sparkurs Teil des Problems - Paramount hat sich zu lange darauf ausgeruht, dass die Trekkies in jedem Fall kommen und jeden B-Movie-Schmarrn gucken. Dass das Unterhaltungskino da längst anders funktioniert hat, war den Paramount-Oberen egal.

 

Hätte trotzdem gerne noch ein, zwei Abenteuer mit der TNG-Crew gehabt. Ich fand´s irgendwie noch nicht "auserzählt"...

 

Niemand wollte das. Nicht mal Patrick Stewart, der zuletzt sogar bei Interviews zu NEMESIS gesagt hat, dass Trek "irgendwie vorbei" sei. Und Stewart ist eigentlich ein echter Team-Player...

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Naja, ganz ausgeschlossen hatte er es nie. Seit dem dritten X-Men flutscht die Kinokarriere nicht mehr so richtig, und im Fernsehen hatte er auch einige Flops gelandet. Er hat zwar viel Theater gemacht und eine Sprechrolle bei American Dad, aber das ist nicht mehr auf dem Level seiner "Hoch-Zeit" nach Der erste Kontakt. Ist der nicht inzwischen sogar auf einigen Cons aufgetaucht?

 

Ich fand TNG ganz einfach noch nicht so richtig auserzählt. Das lag vielleicht auch daran, dass die Serie zwar wunderbar geschriebene Einzelepisoden hatte, es aber an einer durchgehenden Stringenz mangelte. Über die sieben Staffeln gab es immer wieder Brüche in den Charakterisierungen, und das Universum wurde auch eher "fragmentarisch" ausgebaut - es gab die Borg, es gab am Ende etwas Geplänkel mit den Romulanern, die Cardassianer und Bajoraner wurden eingeführt, aber nicht sonderlich vertieft, und die Ferengi... tja, waren halt die Ferengi. So richtig aus einem Guss wirkte das dann erst bei DS9.

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