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Galaktische Soap Opera: STAR WARS


Gast Mal0ney
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Das ist schon faszinierend.

Die heutigen Tele-Spiele sehen schon fast wie die Filme selbst aus:

 

Das ist allerdings ein Render-Trailer, das Spiel selbst wird nicht gaaaanz so schick, wenn auch schick, aussehen. Freue mich schon sehr.

 

Bei dem Atari Spiel fällt mir vor allem eines auf: Ein Star Wars Spiel wird erst mit einem Hoth-Level zu einem Star Wars Spiel.  :lol:

Mit Star Wars habe ich, meine ich, erst auf dem SNES angefangen. Auf dem C64 aber immerhin mit dem grandiosen Temple of Doom:

 

 

:)

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Uff. Schöner schöner Ansatz mit vielen interessanten Punkten, nur leider leider leider hat der Autor so seine Probleme, was Logik und Argumente betrifft. Da haben sich jede Menge Schlampereien eingeschlichen, die vielleicht in einem von Hybris und Enttäuschung getragenen Vortrag passen, jedoch nicht in ein Werk, dass den Anspruch seriösen Arbeitens hat. Wirklich schade, da ich den Ansatz echt gut finde und man echt eine Menge daraus machen kann.

Und noch einmal: Die Logik eines Arguments sagt nichts darüber aus, ob etwas wahr oder falsch ist. Am Ende kann alles logisch sein und trotzdem muss man die Prämissen nicht annehmen. Leider hantiert der Autor in diesem Video sehr halbstark, obschon alle Grundlagen für eine gute Arbeit gegeben sind.

Wer Interesse daran hat, dem erkläre ich das natürlich, gänzlich hybrisfrei, anhand von Beispielen aus dem Video. Es ist nicht sonderlich schwer, jedwede Theorie, sogar mit Vernunft, zu untermauern. Sagt leider aber nichts über das Tatsächliche aus.

Ich bin übrigens der festen Meinung, dass die PT es dem Zuschauer unnötig schwer gemacht hat, die Prämissen anzunehmen. Ehrlich, ich bin im höchsten Maße an interessanten Beiträgen dazu interessiert, aber hier ist leider, und ich bedaure das wirklich, am Ziel vorbeigeschossen worden. Das Ende entlarvt möglicherweise auch, wenn man dem Autor Reflexionsfähigkeit zubilligen möchte: "Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren." Nicht wahr.

 

Schade, aber an sich wirklich ein toller Ansatz, den ich gerne mal in Essayform für eine Diskussionsrunde nutzen wollen würde.

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Es hätte einige einfache dramaturgische Kniffe gegeben, um Lucas schriftstellerische Katastrophen zumindest als passables Drama funktionieren zu lassen: wäre z. B. der Junge von Anfang an "schlecht" gewesen, aber hätte dafür ein großes Potenzial als Jedi gehabt, hätte das sowohl die Jedi in eine interessante moralische Klemme gebracht als auch seine spätere Hinwendung zur dunklen Seite plausibler gemacht. Es gibt sicher noch viele Möglichkeiten mehr, die ein dramatischer Autor mit Handwerk hinbekommen hätte, ohne dass er dafür allzu sehr hätte brüten müssen. Aber letztlich: wenn kümmert's?

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Es hätte einige einfache dramaturgische Kniffe gegeben, um Lucas schriftstellerische Katastrophen zumindest als passables Drama funktionieren zu lassen: wäre z. B. der Junge von Anfang an "schlecht" gewesen, aber hätte dafür ein großes Potenzial als Jedi gehabt, hätte das sowohl die Jedi in eine interessante moralische Klemme gebracht als auch seine spätere Hinwendung zur dunklen Seite plausibler gemacht. Es gibt sicher noch viele Möglichkeiten mehr, die ein dramatischer Autor mit Handwerk hinbekommen hätte, ohne dass er dafür allzu sehr hätte brüten müssen. Aber letztlich: wenn kümmert's?

 

Gut gesprochen. Das ist auch mein Ansatz: dieses ganze Aufzählen einzelner Punkte, warum nun A irgendwie unwohl zu B passt etc. ist letztendlich ziemlich unwichtig dafür, wie der Film funktioniert hat. Nicht übereinstimmende Punkte zwischen PT und OT sind ja nicht der Grund, warum die PT von Start an als schlecht wahrgenommen wurde. Fehlende Binnenspannung eines Dramas, Jar-Jar Binks, plastische Effekte etc. - das sind die handfesten und wirklichen Gründe dafür, warum es ein so großes Unwohlsein damit gibt. Jar-Jar Binks hätte sicherlich nicht weniger Leute genervt, wenn Leias Mutter Aussage stimmiger wäre. Daraus aber eine Wissenschaft machen zu wollen, sagt mehr über die jeweiligen Autoren und weniger über die PT aus.

(Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass diese kritischen Stimmen zur PT analog zu meinen kritischen Stimmen zu den kritischen Stimmen verlaufen).

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Habe das Video erst bis zur Hälfte sehen können und musste dann weg.

Fand aber schonmal den Ansatz sehr gut, nur von der OT auszugehen und direkte Kritik an der PT zu vermeiden.

Wie hätte es aussehen sollen.......

Einzelne Punkte sind natürlich sehr angreifbar aber vieles klingt doch recht plausibel.

Vieles dabei, was ich mir auch schon überlegt hatte.

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Habe das Video erst bis zur Hälfte sehen können und musste dann weg.

Fand aber schonmal den Ansatz sehr gut, nur von der OT auszugehen und direkte Kritik an der PT zu vermeiden.

Wie hätte es aussehen sollen.......

 

Leider hält er das nicht ganz durch.

 

Einzelne Punkte sind natürlich sehr angreifbar aber vieles klingt doch recht plausibel.

Vieles dabei, was ich mir auch schon überlegt hatte.

 

Interessant sind alle Punkte, doch macht er es sich an vielen Punkten auch sehr einfach und man merkt, dass er schon vorher in eine bestimmte Richtung gehen will, was natürlich zu schwammigen Fehlern führen kann. Beispielsweise schon zu Anfang der Punkt mit dem Imperium. Natürlich kann es schon länger existiert haben. Tarkin nennt den Senat ja auch imperialen Senat und eben nicht republikanischen Senat. Und Kaiser und Senat schließen sich nicht zwangsläufig aus, wie der Autor sich das hier wünscht. Unsere Geschichte beweist das sogar. Und aufgrund solcher Schnitzer baut er dann weitere Schlussfolgerungen darauf auf.

Wie gesagt, den Ansatz finde ich aus nerdigen Gründen absolut großartig, leider aber merkt man doch die ganze Zeit, dass er eben in eine bestimmte Richtung argumentieren will und ganz und gar nicht frei von seinen PT-Gedanken ist. Als teilweise schicke OT Analyse hat mir das aber schon zum Teil Spaß gemacht.

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Habe es nun komplett gesehen. Ja, zum Ende hin verliert er etwas die Kontrolle.

Ich kann das verstehen. :)

 

Vielleicht ist nicht jeder Punkt hundertprozentig richtig, aber das meiste was er sagt würde ich so unterschreiben.

 

Ich finde es halt immer schade, wenn man irgendwie in diesen Dingen auf Krawall gebürstet ist. Es gibt ja nun mal auch Leute, die die PT gut finden und zwischen Kritik und Hate ist ne große Spannbreite. Und viele Punkte fand ich auch interessant und weiß ja selbst, dass manche Dinge, beispielsweise die Leia-Mutter-Geschichte, wirklich eleganter hätten gelöst werden können. Oder anders: Eigentlich bin ich der Meinung, dass weniger insgesamt mehr gewesen wäre.

 

Aber ejal, jetzt haben wir ja die ST und jede Menge Gründe, warum wir wieder gemeinsam Seite an Seite in eine weit, weit entfernte Galaxis ziehen werden. ;-)

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Es wäre wirklich großartig, wenn "Das Erwachen der Macht" die Fangemeinde wieder einen könnte.

 

Bis jetzt bin ich echt guter Dinge. Und wer weiß, vielleicht kommt ja glatt noch ne neue Generation von Fans dazu. Die letzte Generation (also die PT-Frischlinge) ist ja jetzt auch schon wieder erwachsen.

Sehr aufregend alles! Vielleicht machen wir ja dann zu gegebener Zeit mal nen Star Wars Stammtisch. ;-)

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