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Oscars 2013


TheRealNeo
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die müssen dafür ja son 20min reel einreichen... das haben die sicherlich schon gemacht, daher kein Problem...

dass HDR2 damals gewonnen hatte war schon nen Ding, die Effekte waren teilweise echt nicht doll... aber wahrscheinlich hat mans für Gollum halt vergeben.

Bei Harry Potter fand ich keinen Film Effekt-Auszeichnungswert, klar, die waren randvoll, aber es waren halt auch keine Effekte, die ich nicht schon mal so in der Art gesehen hab oder so irre toll, dass ich total baff war. Fand ich schon ok. Da war Spiderman 2 schon besser.

Benjamin Button warn Witz... die "Alterseffekte" waren unter aller Kanone und ruinierte für mich den Film im Prinzip... Hugo fand ich ganz schön die Effekte eigentlich, aber würd auch sagen das RISE OF THE PLANET das eher verdient hätte...

im Grossen und Ganzen find ich das aber noch ne Kategorie, die am ehesten hinkommt, weil selbst wer keine ahnung von Effekten hat, doch einfach gut sagen kann "das sah echt/toll aus"... da muss man nix von verstehen.

Ebenso Kostüme und Set Design...

Makeup ist dagegen gerne mal bizarr... LOOPER hat da gute Chancen würd ich ma sagen...

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muss ehrlich sagen das mir die Oscars, seit Trent Rezznor und Atticus Ross die Filmmusikstatue für "Social Network" anstelle von Hans Zimmers "Inception" gewonnen haben, am Ar**** vorbei gehen :-/

Ist zwar ein sehr guter Score und harmoniert perfekt aber dennoch ein Witz gegen Inception

 

THE SOCIAL NETWORK ist ein hochintelligenter und vielschichtiger Score, der INCEPTION in Sachen Feinsinnigkeit und psychologischer Tiefe noch um ein ganzes Stück übertrifft. INCEPTION ist sicher nicht übel und auch durchaus intelligent konzipiert, aber leidet unter genau dem Aspekt, unter dem fast alle Zimmer-Scores leiden: der lärmende, hoffnungslos überladene, undifferenziert-pampige Sound, der einem nach kürzester Zeit wie Kleister in den Ohren hängt. Ich schätze INCEPTION sehr für sein cleveres Konzept, das Merkmale der minimal music als Versinnbildlichung von Traum-Strukturen nutzt - aber mit Genuss anhören kann ich mir das genauso wenig wie die meisten anderen Zimmer-Scores. Da ist der musikalische "Satz" in THE SOCIAL NETWORK weitaus kunstvoller, transparenter und feinfühliger ausgearbeitet.

 

Leider haben sich hier im Board bislang die wenigsten genauer mit dem SOCIAL NETWORK-Score auseinandergesetzt, demnach ist die Musik auch entsprechend unbeliebt. Meines Erachtens ist die Musik der verdiente Oscar-Gewinner 2010 und darüber hinaus einer der besten, reinen Synthesizer-Scores der letzten Jahrzehnte.

 

 

Was die Score-Nominierungen für 2012 angeht, tippe ich mal auf Folgendes: 

 

- ANNA KARENINA (Marianelli)

- BEASTS OF THE SOUTHERN WILD (Romer, Zeitlin)

- THE HOBBIT (Shore)

- LIFE OF PI (Danna)

- LINCOLN (Williams)

 

Möglich außerdem: ARGO oder ein anderer Desplat, CLOUD ATLAS (als eine der Trost-Nominierungen für den Film, der wohl in keinen großen Kategorien dabei sein wird) und Beltramis THE SESSIONS.

 

Greenwoods THE MASTER wird wohl leider, leider wieder disqualifiziert werden, da Greenwood hier erneut Passagen aus einem seiner Konzertwerke verwendet hat, und zwar dieses Mal aus "48 Responses to Polymorphia". Also ein ähnlicher Fall wie bei THERE WILL BE BLOOD, da waren einige der zentralen Stücke aus "Popcorn Superhet Receiver".

Damit wäre wieder der beste Score des Jahres nicht dabei, aber das ist ja oft so.

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Greenwoods THE MASTER wird wohl leider, leider wieder disqualifiziert werden, da Greenwood hier erneut Passagen aus einem seiner Konzertwerke verwendet hat, und zwar dieses Mal aus "48 Responses to Polymorphia". Also ein ähnlicher Fall wie bei THERE WILL BE BLOOD, da waren einige der zentralen Stücke aus "Popcorn Superhet Receiver".

Damit wäre wieder der beste Score des Jahres nicht dabei, aber das ist ja oft so.

 

Und wie kommt Horner dann zu seinen Nominierungen? Wie gelten denn da die Regeln genau?

Schade, da THE MASTER mir richtig, richtig gut gefällt. Aber ok, er wird mir auch weiterhin gefallen, ob mit oder ohne Oscar. 

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Naja, bei Horner ist das ja alles nicht so "offiziell"... ;) Was er so recycelt, fällt ja meist eh nur uns Filmmusik-Spezis auf. Dagegen weist Greenwood ja immer explizit darauf hin, dass er in seinen Filmmusiken Teile seiner Konzertwerke miteinbaut. Ist daher mehr ehrliches Konzept als bei Horner, aber eben auch angreifbarer für die sturen Regeln der AMPAS.

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THE SOCIAL NETWORK ist ein hochintelligenter und vielschichtiger Score, der INCEPTION in Sachen Feinsinnigkeit und psychologischer Tiefe noch um ein ganzes Stück übertrifft. INCEPTION ist sicher nicht übel und auch durchaus intelligent konzipiert, aber leidet unter genau dem Aspekt, unter dem fast alle Zimmer-Scores leiden: der lärmende, hoffnungslos überladene, undifferenziert-pampige Sound, der einem nach kürzester Zeit wie Kleister in den Ohren hängt. Ich schätze INCEPTION sehr für sein cleveres Konzept, das Merkmale der minimal music als Versinnbildlichung von Traum-Strukturen nutzt - aber mit Genuss anhören kann ich mir das genauso wenig wie die meisten anderen Zimmer-Scores. Da ist der musikalische "Satz" in THE SOCIAL NETWORK weitaus kunstvoller, transparenter und feinfühliger ausgearbeitet.

 

Leider haben sich hier im Board bislang die wenigsten genauer mit dem SOCIAL NETWORK-Score auseinandergesetzt, demnach ist die Musik auch entsprechend unbeliebt. Meines Erachtens ist die Musik der verdiente Oscar-Gewinner 2010 und darüber hinaus einer der besten, reinen Synthesizer-Scores der letzten Jahrzehnte.

 

Ich hab beide Scores daheim, finde beide wirklich überragend. Aber musiktechnisch her fand ich Inception bei weitem besser zum Film passend.

Und Synthesizerscores fand ich von Ross "Book of Eli" auch besser als Social Network ^^

 

aber Geschmäcker sind ja verschieden ;-) 

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Naja, bei Horner ist das ja alles nicht so "offiziell"... ;) Was er so recycelt, fällt ja meist eh nur uns Filmmusik-Spezis auf. Dagegen weist Greenwood ja immer explizit darauf hin, dass er in seinen Filmmusiken Teile seiner Konzertwerke miteinbaut. Ist daher mehr ehrliches Konzept als bei Horner, aber eben auch angreifbarer für die sturen Regeln der AMPAS.

 

Ja, das ergibt Sinn. Aber ich frage mich, warum die Regeln da so stur sind. Ein Werk kann ja selbst mit sehr vielen Zitaten, Wiederverwendungen und Wiederholungen autark sein. Aber gut, muss jede Academy selbst wissen, was sie will.

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Wenn es um die Oscars geht, hat jede/r seine/ihre Feindbilder, Skandale und Totalausfälle. Bei mir ist das u.a. Burwells TRUE GRIT, der auch disqualifiziert wurde.

 

Gründe dafür?

Ich bin praktischerweise noch in der Situation, zu wenig zu kennen, um die fragwürdigen Entscheidungen (die ich wohl eher bei den Nominierungen als den Gewinnern sehe) zu erkennen.

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Gründe dafür?

Ich bin praktischerweise noch in der Situation, zu wenig zu kennen, um die fragwürdigen Entscheidungen (die ich wohl eher bei den Nominierungen als den Gewinnern sehe) zu erkennen.

 

Burwell hat umfangreich Motive und Klangbild von Kirchenliedern des 19. Jahrhunderts benutzt, der Academy war das zuviel "existing material"...

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Das mit TRUE GRIT war auch wirklich ärgerlich, stimmt. Einer der besten Burwell-Scores der letzten Jahre.

 

Ich hab beide Scores daheim, finde beide wirklich überragend. Aber musiktechnisch her fand ich Inception bei weitem besser zum Film passend.

Und Synthesizerscores fand ich von Ross "Book of Eli" auch besser als Social Network ^^

 

aber Geschmäcker sind ja verschieden ;-) 

 

Geschmäcker und rein subjektive Meinungsäußerungen bringen in einer Diskussion nicht viel und meine Einschätzung zu THE SOCIAL NETWORK soll auch über ein reines Geschmacksurteil hinausgehen. Als der Score damals rausgekommen ist, hab ich mich genauer mit den Intervall-Strukturen der Themen und Motive auseinandergesetzt, und da wird schon deutlich, dass in dem Score ziemlich viel Figurenpsychologie verarbeitet wurde - noch weit mehr als in INCEPTION. Ich breite das jetzt hier nicht aus, zu sehr off topic - wenn´s dich interessiert, kann man ja per PN weiterschreiben.

 

 

Glaubt eigentlich jemand an eine (Film-)Nominierung für COSMOPOLIS? Aus filmischer Sicht mein bisheriger Jahres-Favorit, aber leider zu sehr "Midnight Movie", als dass sich die Oscars um den scheren würden. Giamatti (Nebendarsteller), Pattinson (Hauptdarsteller) und Shore (Musik) wären meine Wunsch-Nominierungen, aber wie gesagt, alles sehr unrealistisch. ;)

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Das mit TRUE GRIT war auch wirklich ärgerlich, stimmt. Einer der besten Burwell-Scores der letzten Jahre.

 

(...)

 

Glaubt eigentlich jemand an eine (Film-)Nominierung für COSMOPOLIS? Aus filmischer Sicht mein bisheriger Jahres-Favorit, aber leider zu sehr "Midnight Movie", als dass sich die Oscars um den scheren würden. Giamatti (Nebendarsteller), Pattinson (Hauptdarsteller) und Shore (Musik) wären meine Wunsch-Nominierungen, aber wie gesagt, alles sehr unrealistisch. ;)

 

Bei Burwell sind wir uns einig, aber in meine *hust* professionellen Einschätzung sehe ich COSMOPOLIS als chancenlos: Wie TheRealNeo korrekt anmerkt, war und ist der Film kaum im Gespräch, jenseits von einigen freundlichen Nominierungen (in Nebenkategorien) sehe ich da die Konkurrenz als zu gross an. Was natürlich auch bitter ist, dass die Hotness (oder Coolness), das mediale und popkulturelle Bohei um einen Film so eine entscheidende Rolle bei der AMPAS spielt.

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Oder Zero Dark Thirty, der mausert sich nämlich so langsam auch zu nem heißen Oscar-Favoriten.;)

 

Bei den New York Film Critics Circle Awards haben Zero Dark Thirty und Lincoln jeweils 3 Preise geholt:

Best Film: Zero Dark Thirty
Best Director: Kathryn Bigelow, Zero Dark Thirty
Best Actress: Rachel Weisz, Deep Blue Sea
Best Actor: Daniel Day-Lewis, Lincoln
Best Supporting Actress: Sally Field, Lincoln
Best Supporting Actor: Matthew McConaughey, Bernie and Magic Mike
Best Screenplay: Tony Kushner, Lincoln
Best Cinematography: Greig Fraser, Zero Dark Thirty
Best Foreign Language Film: Michael Haneke, Amour
Best First Film: David France, How To Survive a Plague
Best Nonfiction Film: Ken Burns, Sarah Burns, David McMahon, The Central Park Five
Best Animated Film: Frankenweenie

http://www.awardsdaily.com/

 

Die Gewinner der letzten Jahre:

2011: The Artist
2010: The Social Network
2009: The Hurt Locker
2008: Milk
2007: No Country for Old Men
2006: United 93
2005: Brokeback Mountain

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104 Scores wurden nun zur Oscar-Nominierung freigegeben.

U.a. dreimal Desplat (Argo, Zero Dark Thirty und Rise of The Guardians, wobei "Moonrise Kingdom" und "Rust & Bone" nicht zugelassen wurden.

Auch nicht zugelassen wurde James Newton Howards "Bourne Legacy (der aber ernsthaft wohl eh keine großen Chancen auf eine Nominierung gehabt hätte.

 

Hier die komplette Liste:

 

 

“Abraham Lincoln: Vampire Hunter,” Henry Jackman, composer
“After the Wizard,” Stephen Main, composer
“Alex Cross,” John Debney and Sebastian Morton, composers
“The Amazing Spider-Man,” James Horner, composer
“Anna Karenina,” Dario Marianelli, composer
“Argo,” Alexandre Desplat, composer
“Battleship,” Steve Jablonsky, composer
“The Bay,” Marcelo Zarvos, composer
“Beasts of the Southern Wild,” Dan Romer and Benh Zeitlin, composers
“Being Flynn,” Damon Gough, composer
“The Best Exotic Marigold Hotel,” Thomas Newman, composer
“Big Miracle,” Cliff Eidelman, composer
“Booker’s Place: A Mississippi Story,” David Cieri, composer
“Brave,” Patrick Doyle, composer
“Brooklyn Castle,” B. Satz, composer
“Chasing Ice,” J. Ralph, composer
“Chasing Mavericks,” Chad Fischer, composer
“Chicken with Plums,” Olivier Bernet, composer
“Chimpanzee,” Nicholas Hooper, composer
“Cloud Atlas,” Reinhold Heil and Johnny Klimek, composers
“Compliance,” Heather McIntosh, composer
“Contraband,” Clinton Shorter, composer
“The Dark Knight Rises,” Hans Zimmer, composer
“Dark Shadows,” Danny Elfman, composer
“Darling Companion,” James Newton Howard, composer
“Deadfall,” Marco Beltrami and Buck Sanders, composers
“The Dictator,” Erran Baron Cohen, composer
“Dr. Seuss’ The Lorax,” John Powell, composer
“End of Watch,” David Sardy, composer
“Ethel,” Miriam Cutler, composer
“Flight,” Alan Silvestri, composer
“For a Good Time, Call…” John Swihart, composer
“For Greater Glory: The True Story of Cristiada,” James Horner, composer
“Frankenweenie,” Danny Elfman, composer
“Fun Size,” Deborah Lurie, composer
“Girl in Progress,” Christopher Lennertz, composer
“The Grey,” Marc Streitenfeld, composer
“The Guilt Trip,” Christophe Beck, composer
“Hidden Moon,” Luis Bacalov, composer
“Hitchcock,” Danny Elfman, composer
“The Hobbit: An Unexpected Journey,” Howard Shore, composer
“Hotel Transylvania,” Mark Mothersbaugh, composer
“House at the End of the Street,” Theo Green, composer
“The Hunger Games,” James Newton Howard, composer
“Hyde Park on Hudson,” Jeremy Sams, composer
“Ice Age Continental Drift,” John Powell, composer
“The Impossible,” Fernando Velázquez, composer
“Jack Reacher,” Joe Kraemer, composer
“John Carter,” Michael Giacchino, composer
“Journey 2: The Mysterious Island,” Andrew Lockington, composer
“Lawless,” Nick Cave and Warren Ellis, composers
“Life of Pi,” Mychael Danna, composer
“Lincoln,” John Williams, composer
“Lola Versus,” Will Bates and Philip Mossman, composers
“Looper,” Nathan Johnson, composer
“The Lucky One,” Mark Isham, composer
“LUV,” Nuno Malo, composer
“The Man with the Iron Fists,” RZA and Howard Drossin, composers
“Marvel’s The Avengers,” Alan Silvestri, composer
“The Master,” Jonny Greenwood, composer
“Men in Black 3,” Danny Elfman, composer
“Middle of Nowhere,” Kathryn Bostic, composer
“Mirror Mirror,” Alan Menken, composer
“The Odd Life of Timothy Green,” Geoff Zanelli, composer
“On the Road,” Gustavo Santaolalla, composer
“The Pardon,” Ashley Irwin, composer
“Parental Guidance,” Marc Shaiman, composer
“People Like Us,” A.R. Rahman, composer
“The Possession,” Anton Sanko, composer
“Prometheus,” Marc Streitenfeld, composer
“Promised Land,” Danny Elfman, composer
“The Raid: Redemption,” Mike Shinoda and Joseph Trapanese, composers
“Red Tails,” Terence Blanchard, composer
“Rise of the Guardians,” Alexandre Desplat, composer
“Ruby Sparks,” Nick Urata, composer
“Safe House,” Ramin Djawadi, composer
“Safety Not Guaranteed,” Ryan Miller, composer
“Saint Dracula,” Sreevalsan J. Menon, composer
“Savages,” Adam Peters, composer
“Seeking a Friend for the End of the World,” Rob Simonsen and Jonathan Sadoff, composers
“The Sessions,” Marco Beltrami, composer
“Sinister,” Christopher Young, composer
“Skyfall,” Thomas Newman, composer
“Smashed,” Eric D. Johnson and Andy Cabic, composers
“Snow White and the Huntsman,” James Newton Howard, composer
“Taken 2,” Nathaniel Mechaly, composer
“Ted,” Walter Murphy, composer
“Think Like a Man,” Christopher Lennertz, composer
“This Means War,” Christophe Beck, composer
“A Thousand Words,” John Debney, composer
“The Three Stooges,” John Debney, composer
“Trashed,” Vangelis, composer
“Trouble with the Curve,” Marco Beltrami, composer
“21 Jump Street,” Mark Mothersbaugh, composer
“The Twilight Saga: Breaking Dawn Part 2,” Carter Burwell, composer
“Until They Are Home,” Jamie Dunlap, composer
“War of the Worlds The True Story,” Jamie Hall, composer
“The Watch,” Christophe Beck, composer
“West of Memphis,” Nick Cave and Warren Ellis, composers
“Where Do We Go Now?” Khaled Mouzanar, composer
“Won’t Back Down,” Marcelo Zarvos, composer
“The Words,” Marcelo Zarvos, composer
“Wreck-It Ralph,” Henry Jackman, composer
“Zero Dark Thirty,” Alexandre Desplat, composer

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Die Wege der Academy sind unergründlich. Warum z.B. RUST&BONE draussen bleiben musste oder Sardys PREMIUM RUSH erschliesst sich mir nicht. Oder ist das nicht nur eine Auflistung möglicher Kandidaten, sondern bereits eine erste Auswahl-Vorrunde?

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Das sind die Score, die die Akademie autorisiert hat, nominiert zu werden. Also da wurde noch nicht nach Qualität aussortiert, sondern rein, ob sie nach Academy-Regeln dabei sein dürfen.;)

Hat "Rust & Bone" (den Score hätte ich ja gern mal, gibts aber bisher nur überall teuer), nicnt auch viel andere Musik, die nicht von Desplat stammt?

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Hat "Rust & Bone" (den Score hätte ich ja gern mal, gibts aber bisher nur überall teuer), nicnt auch viel andere Musik, die nicht von Desplat stammt?

 

Da gibt es auch sechs Songs, aber wenn das ein Kriterium wäre, hätte ARGO auch draussenbleiben müssen. Es gibt aber keine Begrenzung von Arbeiten eines Komponisten, oder?

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Das weiss ich ehrlich gesagt nicht.

Wenn das so wäre ekläre das vielleicht auch Bourne Legacy, weil das dann auch der vierte Score in der Liste von James Newton Howard wäre, aber ich glaube die Regel gibts nicht.

Moonrise Kingdom hatte zu viel Fremdmaterial und Rust and Bone dann wohl auch irgendwie...

 

Achja...sehe gerade...Danny Elfman hat zum Beispiel auch vier Scores in der Liste.;)

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