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Habemus Papam - Franziskus I.


Csongor
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Franziskus I. (guter Name, schöner Bezug) scheint in vielen Dingen vielverprechend zu sein - Bekämpfung der Armut ist ein gutes, wichtiges Thema. Aber seine Rolle während der argentinischen Diktatur und seine offenbar strikte Ablehnung jedweder Diskussionen zur Homosexualität wirken weniger schön. Immerhin: Für die Ökumene kann es nach Benedikt nur aufwärts gehen.

 

 

 

P.S.: Kann wer den Titel des Threads korrigieren - der neue Papst heisst Franziskus I. bzw Francis I., aber nicht "Franciskus". Dankeschön.

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Franziskus I. (guter Name, schöner Bezug) scheint in vielen Dingen vielverprechend zu sein - Bekämpfung der Armut ist ein gutes, wichtiges Thema. Aber seine Rolle während der argentinischen Diktatur und seine offenbar strikte Ablehnung jedweder Diskussionen zur Homosexualität wirken weniger schön. Immerhin: Für die Ökumene kann es nach Benedikt nur aufwärts gehen.

 

 

 

P.S.: Kann wer den Titel des Threads korrigieren - der neue Papst heisst Franziskus I. bzw Francis I., aber nicht "Franciskus". Dankeschön.

 

Interessant, danke für die Informationen! Mal sehen wie sich dieser Papst bewehren wird.

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Franziskus I. (guter Name, schöner Bezug) scheint in vielen Dingen vielverprechend zu sein - Bekämpfung der Armut ist ein gutes, wichtiges Thema. Aber seine Rolle während der argentinischen Diktatur und seine offenbar strikte Ablehnung jedweder Diskussionen zur Homosexualität wirken weniger schön. Immerhin: Für die Ökumene kann es nach Benedikt nur aufwärts gehen.

 

Kann mich Souchak nur anschließen.

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Wenn ich mir die ersten Porträts durchlese, wird mir ja ganz heiß und kalt. Einerseits könnte der Mann ein Papst der Menschen werden, scheint ja - so aus der Ferne betrachtet - ganz sympathische Züge zu haben. Wenn ich mir aber seine Ansichten zur Sexualität anschaue, könnte ich k***en. Keine Verhütung (herzlichen Glückwunsch, Dritte Welt), kein Recht auf Abtreibung (Gratulation, liebe Frauen) und keine Homo-Ehen und -Adoptionen (willkommen im Mittelalter).

Die konservativen Dödel bei den Christdemokraten und -Sozialen hier in D.land werden sich da umso mehr bestätigt fühlen... :(

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Neues Gesicht, sonst bleibt alles gleich.

 

Mache ich mir als Kirchen-/Religionskritiker vielleicht ein wenig einfach, aber nun ja...

 

Als Kritiker machst du es dir da wohl wirklich etwas einfach. Da muss man schon deutlicher unterscheiden aka kritisieren. Die Kirche ist - entgegen geläufiger Ansichten - kein System des strikten Gleichschritts. Sowohl die Geschichte als auch normale Beobachtung dieser Glaubensgemeinschaft zeigt, dass es Unterschiede gibt. Gerade in der katholischen Kirche gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Strömungen. In wie weit sich Franziskus I. nun für etwas Gutes wird profilieren können, muss sich natürlich zeigen.

 

Aber vor dem polemischen Fingerzeig müssen doch die Verhältnisse relativiert werden. Die Ansichten gestehe ich dem neuen Papst genauso wie dem alten zu, da meine Toleranz auch unangenehme Meinungen mit einbezieht. Was in diesem Fall funktioniert, da die Botschaften eben nicht durch Hasspredigten verbreitet werden.

Vor kurzem erst standen Hundertausende von Menschen auf den Straßen Frankreichs, um gegen die Homo Ehe zu protestieren, bei der PID Frage habe ich ihrerzeit auch dagegen argumentiert (und tue es heute noch) und bin ebenfalls für einen sehr kritischen Umgang mit der Abtreibungsfrage. Was ich sagen möchte: diese Ansichten werden nicht einfach gepredigt, sondern sind Bestandteil einer, unseren homogenen Gesellschaft.

 

Die Frage des Reformbedarfs ist in der katholischen Kirche genauso von höchster Wichtigkeit wie in jedem anderen System auch. Die schiere Größe dieser Glaubensgemeinschaft ist gleichermaßen Grund für höchste Kritik im Sinne der angeklagten Punkte, als auch der Grund für eine überproportionale Schwerfälligkeit.

Ich würde mir daher in der Sache eine viel zielgerichtetere, konstruktivere Kritik wünschen. Kirchen- und Papst Bashing alleine halte ich für ziemlich konservativ veraltet.

 

Der neue Papst braucht eine große, tiefgehende und niemals aufhörende Kritik und nicht alleine nur eine ausgehauchte mit dem Finger gezeigte Statuierung.

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Ich kann mich in Vielem Babis anschließen, auch wenn ich zur PID wohl eine etwas andere Ansicht habe.

 

Allerdings fand ich Philipps' Einwurf nun gar nicht so radikal, das war ja verhältnismäßig höflich. Da bin ich von meiner Mutter (stammt aus einem katholischen Wallfahrtsort), meinem Onkel (war katholischer Religionslehrer) und meiner Tante (hat für eine Eheberatung der katholischen Kirche gearbeitet) viel übleres Gefluche über den (jeweiligen) Papst gewohnt :lol:

 

 

P.S.: Vielleicht kann ein Mod ja mal das "I." aus dem Titel entfernen, gestern wurde noch mitgeteilt, dass dieser Zusatz unnötig ist. Bislang gibt es ja nur diesen einen Papst Franziskus.

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Ich kann mich in Vielem Babis anschließen, auch wenn ich zur PID wohl eine etwas andere Ansicht habe.

 

Allerdings fand ich Philipps' Einwurf nun gar nicht so radikal, das war ja verhältnismäßig höflich. Da bin ich von meiner Mutter (stammt aus einem katholischen Wallfahrtsort), meinem Onkel (war katholischer Religionslehrer) und meiner Tante (hat für eine Eheberatung der katholischen Kirche gearbeitet) viel übleres Gefluche über den (jeweiligen) Papst gewohnt :lol:

 

In der PID Frage bin ich auch keinesfalls auf einer ganz geraden Linie, die aktuelle Meinung beruht eher auf einer Tendenz.

 

Nur zur Richtigstellung :) : ich fand Philipps Einwurf jetzt auch nicht ketzerisch, mir ging es eher nur um die Bezeichnung des Kritikers, dessen Aufgabe ja gerade auch darin besteht, Dinge nicht über einen Kamm zu scheren.

 

Zum Thema: es mag im ersten Augenblick wirklich nach gar nichts aussehen, aber ein lateinamerikanischer Papst ist ein Fortschritt. Genauso wie ein schwarzer US-Präsident, selbst wenn am Ende die Vorschusslorbeeren in der Real-Politik untergehen.

Und kurze Berichtigung meines Posts oben: der Papst heißt Franziskus und wird erst zum I., wenn es einen II. gibt.  :)

[Edit]: Sehe gerade, dass das auch auf den Threadtitel zutrifft.

Bearbeitet von Gast
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Keine Verhütung (herzlichen Glückwunsch, Dritte Welt), kein Recht auf Abtreibung (Gratulation, liebe Frauen) und keine Homo-Ehen und -Adoptionen (willkommen im Mittelalter).

Die konservativen Dödel bei den Christdemokraten und -Sozialen hier in D.land werden sich da umso mehr bestätigt fühlen... :(

 

Verhütung, Recht auf Abtreibung und Homo-Ehen und -Adoptionen sollten/müssten in der heutigen Zeit schon längst selbstverständlich sein!

 

Mein Eindruck nach seiner ersten Rede war, dass er eine sympathische und vertrauenswürdige Ausstrahlung hat. Ich wusste da noch nicht, dass er so mittelalterlich konservative Prinzipien vertritt. Schade eigentlich, aber was hat man denn auch anderes erwartet?

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Verantwortungsvolles Handeln müsste in heutiger Zeit auch selbstverständlich sein. Da es das aber nicht ist, wird man wohl um eine gehörige Portion Realismus zum Idealismus nicht herumkommen.

 

Bei 1,2 Milliarden Menschen aus dem Mittelalter frage ich mich, wie selbstverständlich manche Forderungen tatsächlich sind.

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Naja, dass die Intelligenz des Menschen umgekehrt proportional zur Masse, in der er auftritt, abnimmt, ist ja bekannt. ;) Wenn also hunderttausende Franzosen auf die Straße gehen, um gegen die Homo-Ehe zu protestieren (genauso wie eine Schweizer Volksabstimmung gegen Minarette), dann ist das eher ein Armutszeugnis für die jeweilige Gesellschaft, die ganz offensichtlich in überkommenen Strukturen verharrt. Stimmt auch nicht überein mit dem aufgeklärten Bild, dass sich Europa gerne selbst gibt.

 

Insofern ist die Feststellung bzw. Forderung, dass auch eine alt(ehrwürdig)e Einrichtung wie die Kirche mit der Zeit gehen muss, nur legitim. Im Gegenzug gibt es aber gerade in der katholischen Kirche auch eine sehr konservative Tendenz. Deshalb ist der neue Papst sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, es hätte noch viel schlimmer kommen können. Das ändert leider nichts daran, dass er sexualmoralisch auf einem vollkommen realitätsfernen Stand ist. Es wäre jetzt zum Beispiel mal Gelegenheit gewesen, sedie Themen Überbevölkerung und Aids in der Dritten Welt anzugehen. Doch dafür fehlen weiterhin die Grundlagen.

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Naja, dass die Intelligenz des Menschen umgekehrt proportional zur Masse, in der er auftritt, abnimmt, ist ja bekannt. ;) Wenn also hunderttausende Franzosen auf die Straße gehen, um gegen die Homo-Ehe zu protestieren (genauso wie eine Schweizer Volksabstimmung gegen Minarette), dann ist das eher ein Armutszeugnis für die jeweilige Gesellschaft, die ganz offensichtlich in überkommenen Strukturen verharrt. Stimmt auch nicht überein mit dem aufgeklärten Bild, dass sich Europa gerne selbst gibt.

 

Insofern ist die Feststellung bzw. Forderung, dass auch eine alt(ehrwürdig)e Einrichtung wie die Kirche mit der Zeit gehen muss, nur legitim. Im Gegenzug gibt es aber gerade in der katholischen Kirche auch eine sehr konservative Tendenz. Deshalb ist der neue Papst sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, es hätte noch viel schlimmer kommen können. Das ändert leider nichts daran, dass er sexualmoralisch auf einem vollkommen realitätsfernen Stand ist. Es wäre jetzt zum Beispiel mal Gelegenheit gewesen, sedie Themen Überbevölkerung und Aids in der Dritten Welt anzugehen. Doch dafür fehlen weiterhin die Grundlagen.

 

Ja, leider. :( Ich würde mir da genauso gerne einen Basta-Papst wünschen, aber den wird es weder heute noch in zehn Jahren geben.

De facto gibt es diese sehr große Organisation, Glaubensgemeinschaft und Kirche, da können wir als Kritiker entweder die Vorwürfe wie ein Mantra runterrattern oder eben doch versuchen, konstruktiver an die Sache heranzugehen. Und ich sehe die Katholiken (um es mal sprachlich herunterzubrechen) nicht als Terroristen, für die ein striktes Nicht-Verhandeln gilt.

Die vorhergegangenen Päpste auch vieles in ihrer möglichen Form richtig gemacht, was ich auch von Franziskus erwarte.

 

Und leider kenne ich es aus Erfahrung (und das soll gar keine Verallgemeinerung sein, aber eben die erklärende Sicht meiner Dinge), dass die sogenannten Kritiker oft eben doch nur Meckern, aber selbst nicht einmal einen Dialog suchen. Was vermutlich für beide Seiten gleich gilt. Wollen wir etwas ändern, müssen wir nicht über den Papst meckern, sondern konstruktive Gespräche mit unseren Mitmenschen suchen und uns über Verhütung, Abtreibung, AIDS, PID und Sexualität unterhalten. Gerade doch die Homophobie ist ein Thema, zu dem man täglich sicher mindestens einen Menschen findet, der ein Gespräch gebrauchen könnte. Den werde ich sicherlich nicht von meinem Standpunkt überzeugen können, wenn ich über den Papst meckere. Funktioniert in der Politik übrigens genauso schlecht.

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Obwohl ich Protestant bin und mir deswegen der Papst eigentlich am A* vorbeigeht war ich schon n bisschen aufgeregt als dann gestern 100.000 Menschen auf den Balkon gestarrt haben ;)

Von der Austrahlung her finde ich ihn sehr sympathisch. Ein lieber...guter Opa ;) mal sehen was er bewirken kann und will. Ich fands gut das er gleich mal Demut bewiesen hat indem er die Menschen gebeten hat für IHN zu beten...und auch sein "Anzug" soll ja eher die schlichtere Ausführung der Papstklamotten gewesen sein ;)

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Ja, leider. :( Ich würde mir da genauso gerne einen Basta-Papst wünschen, aber den wird es weder heute noch in zehn Jahren geben.

De facto gibt es diese sehr große Organisation, Glaubensgemeinschaft und Kirche, da können wir als Kritiker entweder die Vorwürfe wie ein Mantra runterrattern oder eben doch versuchen, konstruktiver an die Sache heranzugehen. Und ich sehe die Katholiken (um es mal sprachlich herunterzubrechen) nicht als Terroristen, für die ein striktes Nicht-Verhandeln gilt.

Die vorhergegangenen Päpste auch vieles in ihrer möglichen Form richtig gemacht, was ich auch von Franziskus erwarte.

 

Und leider kenne ich es aus Erfahrung (und das soll gar keine Verallgemeinerung sein, aber eben die erklärende Sicht meiner Dinge), dass die sogenannten Kritiker oft eben doch nur Meckern, aber selbst nicht einmal einen Dialog suchen. Was vermutlich für beide Seiten gleich gilt. Wollen wir etwas ändern, müssen wir nicht über den Papst meckern, sondern konstruktive Gespräche mit unseren Mitmenschen suchen und uns über Verhütung, Abtreibung, AIDS, PID und Sexualität unterhalten. Gerade doch die Homophobie ist ein Thema, zu dem man täglich sicher mindestens einen Menschen findet, der ein Gespräch gebrauchen könnte. Den werde ich sicherlich nicht von meinem Standpunkt überzeugen können, wenn ich über den Papst meckere. Funktioniert in der Politik übrigens genauso schlecht.

 

Von einem Basta-Papst war nicht die Rede. Ein Ziel wäre eigentlich ein Papst, der die richtigen Entwicklungen anstößt, sie aber nicht von vorneherein ablehnt. Unter Benedikt war zum Beispiel ich als Protestant schlicht ausgestoßen, weil meine Kirche nicht als solche anerkannt wurde. In das gleiche Horn haben dann sehr viele Katholiken getutet, die offen etwas gegen "Gleichmachung" (=Ökumene) hatten und sehr gern auch "Ihre" Kirche gegen andere abgrenzen wollten. Unter Franziskus scheint nun wiederum die Öffnung in sexualmoralischen Fragen unmöglich.

 

Hier wurde schon der sehr gute Vergleich zu einem schwarzen US-Präsidenten gezogen. Obama hatte zu Beginn seiner ersten Amtszeit sehr richtig bemerkt, dass er keinesfalls der Heilsbringer sein kann, den viele in ihm sehen, und dass er in vier Jahren allenfalls die Dinge anstoßen kann, die er verbessern möchte. Trotzdem waren die Menschen enttäuscht, aber das liegt leider in der Natur der Sache. Ein Papst, der gewisse Dinge aber kategorisch ablehnt, kann nichts anstoßen.

 

Die Kirche hat in den vergangenen Jahrhunderten in vielerlei Hinsicht eine wichtige Rolle gespielt, insbesondere was soziale oder selbst gesundheitspolitische Aufgaben anging. Sie darf nicht versäumen, sich der Zeit anzupassen, aktuelle Herausforderungen zu ignorieren und zur Spaltung der Menschen beizutragen. Wenn dem so ist, muss sie sich Vorwürfe gefallen lassen. Gerade wenn es um Verhütung, Abtreibung etc. geht, haben die hohen Würdenträger eine Vorbildfunktion und müssen sich bewusst sein, dass sich viele Menschen an ihrer Weisung orientieren. Gerade das Thema Abtreibung ist extrem heikel. Das steht der Schutz ungeborenen Lebens gegen die Selbstbestimmung der Frau. Dass die Frau da an zweiter Stelle kommt, hat nicht zuletzt auch mit der seit Jahrtausenden sehr patriarchalischen Struktur der Kirche zu tun.

 

Ansonsten ist es zwar richtig, dass vieles im persönlichen Miteinander angestoßen werden muss. Wer aber zum Beispiel mal eine Zeit im Münsterland gelebt hat, wird auch erlebt haben, dass die Kirche bzw. eine Kirchengemeinde eine sehr ab- und ausgrenzende Funktion einnehmen kann und viele Menschen sich strikt an die Vorgaben "von oben" halten. Es ist ein langsamer Prozess, der aber von einem falschen Papst sicherlich nicht erleichtert wird.

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Naja, nur weil jemand kein konservativer Betonkopf ist, heißt das nicht automatisch, dass er keine Prinzipien hat. Man kann auch liberale Prinzipien haben oder aus Prinzip einfach mal mit der Zeit gehen... ;)

ach, immer dieses mit der Zeit gehen...wenn sich mal irgendwann entwickeln sollte das Pädophilie gesellschaftlich als normal gilt, muss sich dann die Kirche auch anpassen?

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gut gekontert, das Beispiel war wohl nicht so klug gewählt. Um was es mir geht, in einer Zeit, die so kurzlebig ist wie unsere, wo Konsum- und Machbarkeitswahn (scheinbar) herrschen da braucht es einen Fels in der Brandung, eine Institution die nicht alles mitmacht was die "orientierungslose" Masse fordert.

Ähm, im Moment ist es eigentlich die Kirche, die bei der Pädophilie ganz weit vorne mit dabei ist... ;)

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Hi

erster Papst seit Lando (913–914), der einen noch nicht verwendeten [...] Papstnamen wählte

 

 

 Eigentlich war das Johannes Paul I. 1978

 

 

ach, immer dieses mit der Zeit gehen...wenn sich mal irgendwann entwickeln sollte das Pädophilie gesellschaftlich als normal gilt, muss sich dann die Kirche auch anpassen?

 

Ähm, im Moment ist es eigentlich die Kirche, die bei der Pädophilie ganz weit vorne mit dabei ist... ;)

 

Das stimmt leider! ;)

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Gast
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