Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Gibt es derzeit zu viele Veröffentlichungen?


Marcus Stöhr
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen.

Bereits vor 5 Jahren wurde von Lukas Kendall die Frage aufgeworfen, ob es zu viele Veröffentlichungen gibt. James Fitzpatrick von Tadlow stellt diese Frage jetzt erneut.

Schaue ich mir die verschiedenen Kanäle an mittels derer Veröffentlichungen von großen wie kleinen Labels angekündigt werden, dann muss ich dem zustimmen. Es gibt derzeit eine unglaublich große Menge an Veröffentlichungen von neuen und alten Musiken. Erstveröffentlichungen und Erweiterungen. Neue Label, die nur auf Vinyl veröffentlichen, sprießen dabei ebenso aus dem Boden wie solche Label, die jetzt (wieder) auf Vinyl veröffentlichen.

Daneben zahlreiche digitale Veröffentlichungen durch die Komponisten selbst, die nicht länger auf die Zusammenarbeit mit einem Label angewiesen sind, da neue Distributionswege hinzugekommen sind.

Ich merke es besonders an der FMDB. Als 1-Personenprojekt ist es alles andere als leicht am Ball der aktuellen und kommenden Veröffentlichungen zu bleiben. Dazu kommen noch Katalogtitel, die ebenfalls aufgenommen werden sollen.

Wie seht ihr das? Ist der Markt übersättigt? Wird sich alles von alleine regulieren? Haben wir vielleicht Peak-Soundtrack bereits erreicht oder überschritten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grundsätzlich kann es ja zu viele VÖs nicht geben, da die Freunde der Filmmusik ja nach immer mehr dürsten. Aber in Zeiten, in denen die limitierten Auflagen selbst beliebter bzw. begehrter Titel nicht abverkauft werden, frtagt man sich natürlich, warum dies so ist. Immerhin sieht man ja immer wieder, dass LaLa Land seine CDs nach einer gewissen Zeit durch Clearence Sales für wenig Geld leeren will. Also besteht das Problem eher für die Labels. Wobei ich mich schon frage, wie lohnenswert eine VÖ zum Beispiel von MovieScoreMedia oder seinem Ableger ScreamWorks ist, wenn diese in einer Auflage von 500 Stück erscheinen.

Ich denke, für die Fans ist es ein Luxusproblem: Wir selektieren, was wir wollen und können weniger begehrte Titel auf die lange Bank schieben, da Intrada ja löblicherweise nicht mehr limitiert. Ich erinnere mich mit Grausen an die Zeiten, da die kleinen Auflagen bei Intrada nach zwei Tagen weg waren. Für die Labels könnte es wirtschaftlich schon schwieriger sein/werden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Douglass Fake von Intrada hat seine Meinung ebenfalls aus Sicht eines Labelbetreibers geschildert:

My apologies for joining the party late. I have difficulty finding time to keep up with our own Forum here, much less follow the dialog on FSM. I miss being abreast of their many topics and participating in the dialog. There are some cool topics and first rate discussions. Alas, work comes first. Anyway, I saw a wonderful example of some great dialog on FSM and just felt a desire to widen the scope. Anyone is most welcome to chime in, be it praise or dissent, either here or there. The topic's the thing and it's a good one.

James Fitzpatrick suggested there were perhaps too many releases, many of them second or third rate and not worthy of the efforts. Full disclosure: I'm fond of James. We got into soundtracks about the same time, have similar interests (the 1960's) and have shared contact for nearly three decades. I admire him. That said, my differing view on this topic is pretty simple: I'd never want to be the arbiter of what should be considered first rate vs second rate and whatnot. I'm absolutely gaga over Riz Ortolani's The 7th Dawn and yet few fans ever mention it. I go nuts over John Dankworth's score for Sands Of The Kalahari but haven't met anyone sharing my enthusiasm. Yet I'm also wildly cuckoo over El Cid, Star Trek: The Motion Picture and E.T. just like the rest of the planet. So, in terms of merit, who am I to determine whether the former trumps the latter or vice versa? What person could ever be entrusted with such a task?! Let's simply forgo merit and instead work to preserve it all. Let history be the judge.

Regarding Bruce Kimmel's comments about a round table discussion with all the labels, the reason mine didn't entertain the idea is also pretty simple: I just don't think restricting the flow of products or services is of particular benefit to the soundtrack marketplace. It's why we tweaked our model to accommodate as many listeners as we reasonably could and still maintain some fashion of limited interest projects.

When I started Intrada, my only competitor was Varese Sarabande. And they were ferocious indeed. A textbook competitor! They kept me on the ball day in and day out. I couldn't let my guard down for a moment! But here we are, 30 years later - and with myriad soundtrack labels active all over the world. And yet, we're having our very best year to date. It's been incredible. So there's a message in here as well and it, too, is simple: you and you alone as listeners have the power to determine whether there are "too many releases". That's the side you're on. You're in charge. You vote with your wallets.

That's one language all of us on this side can understand.

--Doug

P.S. This is just how I view things. Please feel free to voice your own thoughts here or at least keep the topic alive on the FSM board. It's a great conversation.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grundsätzlich kann es ja zu viele VÖs nicht geben, da die Freunde der Filmmusik ja nach immer mehr dürsten. Aber in Zeiten, in denen die limitierten Auflagen selbst beliebter bzw. begehrter Titel nicht abverkauft werden, frtagt man sich natürlich, warum dies so ist. Immerhin sieht man ja immer wieder, dass LaLa Land seine CDs nach einer gewissen Zeit durch Clearence Sales für wenig Geld leeren will. Also besteht das Problem eher für die Labels. Wobei ich mich schon frage, wie lohnenswert eine VÖ zum Beispiel von MovieScoreMedia oder seinem Ableger ScreamWorks ist, wenn diese in einer Auflage von 500 Stück erscheinen.

Ich denke, für die Fans ist es ein Luxusproblem: Wir selektieren, was wir wollen und können weniger begehrte Titel auf die lange Bank schieben, da Intrada ja löblicherweise nicht mehr limitiert. Ich erinnere mich mit Grausen an die Zeiten, da die kleinen Auflagen bei Intrada nach zwei Tagen weg waren. Für die Labels könnte es wirtschaftlich schon schwieriger sein/werden...

 

Prinzipell gebe ich dir Recht aber wenn sich kleine Auflagen nicht lohnen würden so würden die Label diese auch nicht bringen. Allerdings stelle ich mir auch immer wieder die Frage wie beispielsweise LLL es bei 3000 Einheiten schafft profitabel zu bleiben.

 

Schaut man sich z.B. die LLL Verkaufszahlen vom August 2013 an so scheint LLL dennoch zufrieden zu sein obwohl die ersten drei Platzierungen bis heute immer noch erhältlich sind.

 

 

Below is the Top 10 LLL website sales of 2013 (so far):

10. (3-way tie) - The Relic / Patriot Games / The Shootist

9. Evil Dead

8. The Challenge

7. Bandolero!

6. First Love

5. Rosewood

4. The Fury

3. Caprica

2. Star Trek Deep Space 9

and the #1 top seller on the La-La Land website in 2013 thus far is....

1. Battlestar Galactica Blood and Chrome

 

Wie die Labels nun kalkulieren und wie viel Gewinn sie machen werden wir wohl nie erfahren. Wäre die Gewinnmarsche aber so klein wie es auf den ersten Blick schein so wäre LLL wohl schon lange Pleite.

 

Was die Menge der Veröffentlichungen angeht so glaube ich können wir als Soundtrack Fans einfach glücklich schätzen. Es sind in den letzten Jahren soviele Titel erschienen von denen ich nie dachte das sie je erscheienen würden. Geschweige denn in der jeweiligen Form. Für mich persönlich sind das die ganzen Star Trek Veröffentlichungen, die LW-Box sowie viele anderen Serienveröffentlichungen. Auch gegen Neuauflagen habe ich nichts. Sie bieten die Chance verpasstes nach zu holen. Ich für mein Teil kann nur sagen weiter so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde, dass es derzeit soviele Veröffentlichungen gibt, dass man nicht mehr hinterher kommt (im Digitalen BEreich vorallem).

Natürlich ist es ein persönliches Zeitproblem, aber sehr gerne würde ich mir mehr Soundtrack anhören (reinhören) um eine Kaufentscheidung treffen zu können. Doch derzeit gibt es viele Veröffentlichungen von mir nicht bekannten Komponisten. Aus Unkenntnis, Zeitmangel und auch Geldmangel lass ich diese meistens links liegen, was eigentlich nicht gut ist.

 

So verpass ich einiges.

 

Weiterhin wäre es cool, wenn CDs auch im Europäischen Markt und nicht immer im Land über den großen Teich produziert würden. Dadurch wird das Hobby nicht so sehr preisintensiv.

 

Und nicht zu letzt die Medienmärkter in diesem Land. Immer mehr geht dort der CD-Bestand zurück. Waren das Zeiten, wo man sich vier CDs aus dem Regal zum Anhören am Infopoint rausgesucht hat und reinhören durfte. Und damals waren das nicht nur Titanic und Bodyguard CDs. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und nicht zu letzt die Medienmärkter in diesem Land. Immer mehr geht dort der CD-Bestand zurück. Waren das Zeiten, wo man sich vier CDs aus dem Regal zum Anhören am Infopoint rausgesucht hat und reinhören durfte.

Bei mir geht das immer noch. Aber halt in der Klassik-Abteilung - die ist in vielen Saturn-Filialen immer noch sehr gut bestückt.

Was die Score-Veröffentlichungen betrifft: zu viel ist es mir nicht. Ich selektiere eh sehr stark. Ich bin mit meinen üblichen Verdächtigen (Goldsmith, North, Rosenman, Fielding, hin und wieder Waxman und Herrmann, oder ein guter 90er-Score à la FALLING DOWN) gut bedient und es bleibt recht übersichtlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Stefan Jania

 

Der Beitrag von Kendall war von November 2010. Schon Ende Juli 2010, also genau vor fünf Jahren, hat James Fitzpatrick das schon einmal bei FSM gefragt. Sommerloch? Instabilität im Raum-Zeit-Gefüge? Wer weiß? :D

 

http://www.filmscoremonthly.com/board/posts.cfm?pageID=1&forumID=1&threadID=70638&archive=0

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falls es jemand oben überlesen hat, Doug Fake:

 

But here we are, 30 years later - and with myriad soundtrack labels active all over the world. And yet, we're having our very best year to date. It's been incredible. So there's a message in here as well and it, too, is simple: you and you alone as listeners have the power to determine whether there are "too many releases". That's the side you're on. You're in charge. You vote with your wallets.

 

Und sooo schlecht scheint Lala auch nicht dazustehen. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Monate später...

Aber LLLs Gewinnmarge kann nicht groß sein, denn die Verkaufszahlen können ja höchstens in ein paar hundert pro Jahr gehen, was man ja an der DS9-Collection sehen kann. Sie ist seit fast drei Jahren auf dem Markt, auf 3000 Stück limitiert, auf Platz 2 der Verkaufscharts und immer noch zu haben. Bei der TNG Collection war es das gleiche, nur schlimmer. Das Ding ist seit über vier Jahren zu haben und in diesem Jahr erst "temporarily out of stock", ebenfalls bei 3000 Stück Limitierung und einem großen Preisnachlaß. Ich denke, daß es wie bei den Filmstudios ist: es müssen pro Jahr ein paar Erfolge her, um Verluste auszugleichen.

Aber die Film-und Musikstudios müssen auch auf die Fans hören. Kendall und Stu Phillips haben ewig gebraucht, um Universal dazu zu bringen, einen "Knight Rider"-Soundtrack rauszubringen. Es hat geklappt. Die CD war schnell weg. Don Peake, der nach 14 Episoden die musikalische Leitung übernahm, wurde von Fans bombardiert, daß er seine Musik veröffentlicht. Mit Erfolg! Mittlerweile ist man bei Vol. 7, wenn auch als Stick-Version und Peake hat gehöriges Mitsprachrecht und die CDs z.T. selbst vertrieben. Keine Ahnung, wie Filmstudios ticken, aber was ist daran so schwer zu sagen: "So, ihr Jungs von LLL wollt also eine Mike Post & Pete Carpenter Collection herausbringen!? Bitte, zweiter Stock, erste Tür rechts, da sind die Bänder. Viel Spaß, beim raussuchen und bearbeiten. Ach und die Lizenzgebühr beträgt 5000 Dollar + 10% von jeder verkauften CD!" So einfach könnte es doch sein. Universal würde ein wenig Geld machen, hätte dabei aber absolut nix zu tun als die Tür aufzuschließen und würde eine Menge Leute glücklich machen. Ist jedenfalls alles besser, als die Bänder vergammeln zu lassen.

Ach und übrigens bin ich der Meinung, daß Karthago zwar nicht zerstört werden muß, es aber gar nicht genug Soundtracks geben kann. Man muß für sich nur selbst ordentlich selektieren können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber LLLs Gewinnmarge kann nicht groß sein, denn die Verkaufszahlen können ja höchstens in ein paar hundert pro Jahr gehen, was man ja an der DS9-Collection sehen kann. Sie ist seit fast drei Jahren auf dem Markt, auf 3000 Stück limitiert, auf Platz 2 der Verkaufscharts und immer noch zu haben. Bei der TNG Collection war es das gleiche, nur schlimmer. Das Ding ist seit über vier Jahren zu haben und in diesem Jahr erst "temporarily out of stock", ebenfalls bei 3000 Stück Limitierung und einem großen Preisnachlaß. Ich denke, daß es wie bei den Filmstudios ist: es müssen pro Jahr ein paar Erfolge her, um Verluste auszugleichen.

 

Ich gebe dir recht aber wäre die Gewinnmarge so klein dann würde LLL nicht noch ENT gebracht geschweige denn eine VOY sowie weitere ST Veröffentlichungen planen. Das ist ja bei den geringen Auflagen und der langen Abverkaufszeit das paradoxe. Allerdings sind diese langen Abverkaufszeiten oft durch die langen Wartezeiten wenn mal ein Titel vorübergehend nicht verfügbar ist wie beispielsweise X-Files Vol2 bedingt. Sicherlich gibt es auch Ladenhüter deren Misserfolg durch Hits ausgeglichen werden muss. Wie ich bereits in Post #4 schreib werden wir wohl nie erfahren wie die Label kalkulieren aber würden die keinen Gewinn machen würden auch keine Soundtracks veröffentlicht werden. Schließlich will kein Investor Geld verlieren. Letztendlich sollten wir alle einfach froh sein das wir so viele wunderbare Veröffentlichungen in den letzten Jahren bekommen haben.

 

Aber die Film-und Musikstudios müssen auch auf die Fans hören. Kendall und Stu Phillips haben ewig gebraucht, um Universal dazu zu bringen, einen "Knight Rider"-Soundtrack rauszubringen. Es hat geklappt. Die CD war schnell weg. Don Peake, der nach 14 Episoden die musikalische Leitung übernahm, wurde von Fans bombardiert, daß er seine Musik veröffentlicht. Mit Erfolg! Mittlerweile ist man bei Vol. 7, wenn auch als Stick-Version und Peake hat gehöriges Mitsprachrecht und die CDs z.T. selbst vertrieben. Keine Ahnung, wie Filmstudios ticken, aber was ist daran so schwer zu sagen: "So, ihr Jungs von LLL wollt also eine Mike Post & Pete Carpenter Collection herausbringen!? Bitte, zweiter Stock, erste Tür rechts, da sind die Bänder. Viel Spaß, beim raussuchen und bearbeiten. Ach und die Lizenzgebühr beträgt 5000 Dollar + 10% von jeder verkauften CD!" So einfach könnte es doch sein. Universal würde ein wenig Geld machen, hätte dabei aber absolut nix zu tun als die Tür aufzuschließen und würde eine Menge Leute glücklich machen. Ist jedenfalls alles besser, als die Bänder vergammeln zu lassen.

Ach und übrigens bin ich der Meinung, daß Karthago zwar nicht zerstört werden muß, es aber gar nicht genug Soundtracks geben kann. Man muß für sich nur selbst ordentlich selektieren können.

 

Auch hier gebe ich dir recht aber leider tickt die höhere Sesselebene anders. Wie du schreibst könnte es so einfach sein und die Studios ohne viel Aufwand einen kleinen Gewinn einstreichen. Das Problem ist das für viele HBMs (höher bezahlte Meinungen) dieser kleine Gewinn schlicht zu klein ist. Der normale Menschenverstand sagt einem lieber ein kleiner Gewinn als gar keiner aber wie gesagt so ticken die nicht. Die warten auf ein besseres Angebot damit sie sich im Nachhinein nicht ärgern müssen das ein vermeintlich besseres Angebot verpasst haben. Sei es auf die Gefahr hin das dieses Angebot nie kommen wird. Ich bin zwar aus der Maschinenbaubranche aber mit solchen Denkstrukturen der höheren Sesselebene habe ich immer wieder zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Auch hier gebe ich dir recht aber leider tickt die höhere Sesselebene anders. Wie du schreibst könnte es so einfach sein und die Studios ohne viel Aufwand einen kleinen Gewinn einstreichen. Das Problem ist das für viele HBMs (höher bezahlte Meinungen) dieser kleine Gewinn schlicht zu klein ist. Der normale Menschenverstand sagt einem lieber ein kleiner Gewinn als gar keiner aber wie gesagt so ticken die nicht. Die warten auf ein besseres Angebot damit sie sich im Nachhinein nicht ärgern müssen das ein vermeintlich besseres Angebot verpasst haben. Sei es auf die Gefahr hin das dieses Angebot nie kommen wird. Ich bin zwar aus der Maschinenbaubranche aber mit solchen Denkstrukturen der höheren Sesselebene habe ich immer wieder zu tun.

 

Ich glaube auch das  es Ihnen schlichtweg zu viel Arbeit ist, die Bänder bereit zu stellen, Korrekturen zu genehmigen, Bildrechte freizugeben... ich glaube bei Universal/WB/20thCF/etc. spielen selbst 10.000 $ keine große Rolle. schlichtweg zu wenig und nicht interessant genug.

 

Zu viele Veröffentlichungen? JA für: Home Alone, 1941, Krull, In Harms Way, Capricorn One..... die gabs schon, man sollte sich neuem annehmen!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung